Kabelclips zum Ordnen der USB Ladekabel
Mittlerweile hat sich eine Vielzahl von Geräten angesammelt, die per USB geladen werden wollen. Teilweise fast täglich. In meinem Fall sind es zwei PS4 Controller, eine Logitech Harmony Touch, Zwei Handys, ein Tablet, eine Smartwatch und noch eine Powerbank. Damit komme ich auf acht Geräte, die ich meistens im Wohnzimmer lade. Vor kurzem hat Sebastian hier im Blog schon darüber berichtet, wie er sein Problem mit dem Kabelsalat gelöst hat. Heute möchte ich euch meine Variante mit Kabelclips vorstellen.
Als erstes benötigt man einen Ort, an dem der entsprechende Platz vorhanden ist. Bei mir war es mal der Couchtisch, aber leider hat unser Robotersauger immer die Kabel gefressen. Jetzt ist alles auf eine Kommode im Wohnzimmer Umgezogen.
Zum Laden verwende ich dieses USB Multiport Ladegerät von EasyAcc (auf dem zweiten Foto), grundsätzlich würde ich eher den Anker PowerPort 6 empfehlen, da Anker eine Intelligente Regelung der Ausgangsleistung vornimmt. Ich habe das Gerät von EasyAcc schon vor längerer Zeit bestellt ohne groß darüber nachzudenken, aber es funktioniert ohne Probleme.
Das Gerät habe ich mit Klettband dezent an die Seite geklebt. Damit ist der spätere Zugang nicht verbaut aber es muss nicht gebohrt werden und es ist noch so endgültig wie Kleben. Mit Klettband kann man übrigens auch wunderbar kleinere Geräte wie z.B. den HDMI Switch unter irgendwas befestigen. Im Falle des Ladegeräts sieht das dann so aus:
Die einzelnen USB Kabel habe ich von hinten über die Kante auf die Kommode geführt. Mit Hilfe dieser tollen Clips (auf dem ersten Foto zu sehen) verhindere ich, dass die Kabel verloren gehen oder sich wieder verknoten. Wird ein Kabel nicht benötigt, kann es elegant zwischen Wand und Kommode verschwinden.
Hier bleiben einem natürlich alle möglichen Freiheiten. Wer das Ganze noch dezenter gestalten will, kann die Kabel Beispielsweise auch unter dem Tisch befestigen. Aber das wichtigste ist: Es verknotet sich nichts mehr und die Kabel sind immer Griffbereit. Bei mir hat sich das mittlerweile seit ein paar Wochen sehr bewährt.
Ein Tipp noch: Mit dem Klettband sollte man nicht sparen, ansonsten löst sich irgendwann der Kleber. Ich habe zwei Streifen auf der vollen Gerätebreite verwendet.
interesaanter artikel, wieso nimmst du nicht gleich ein clip mit mehreren slots auf einmal, dann nimmt das ganze nicht so viel Platz in Anspruch ;-)