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Bereit für das Homeoffice? Eine gute Ausstattung ist hier Voraussetzung

Immer mehr Menschen die ich kenne, arbeiten im Homeoffice und neben Selbständigen dürfen auch zahlreiche Angestellte phasenweise von zu Hause aus arbeiten. Das lässt sich auch ganz gut in einem Einstellungsgespräch mitverhandeln, so dass man etwa einen festen Tag fürs Homeoffice Vertraglich vereinbart. Doch bevor man sich im Homeoffice an die Arbeit machen kann, stehen einige Investitionen an.

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Elementar: Büromöbel und Ausstattung

Den Anfang macht wie so oft eine kleine Checkliste. Dort geht es zunächst um die grundlegende Ausstattung in Form von Büromöbeln:

Speziell bei den Büromöbeln sollte man nicht am falschen Ende sparen. Der Trend geht nämlich hin zu Produkten mit hoher Ergonomie, die der Gesundheit und damit auch der langfristigen Produktivität entgegenkommen. Wer mal länger auf einem billigen Bürostuhl und danach auf einem hochwertigen gesessen hat, wird sofort wissen was ich meine. Zahlreiche Beispiele für Produkte dieser Kategorie findet man in den gängigen Onlineshops wie moebel.de, wo große Sortimente quer durch alle Preisklassen vorhanden sind. Immerhin: Sämtliche Kosten für das Homeoffice können steuerlich geltend gemacht werden, sodass sich die Investition in bessere Möbel umso mehr rechnet.

Welcher Computer soll es sein?

Spätestens im Homeoffice stellt sich auch diese Frage: PC oder Laptop? PCs verkaufen sich weltweit seit Jahren immer schlechter, einzig im Homeoffice sind sie nach wie vor weit verbreitet. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: mehr Leistung für weniger Geld, bessere Upgrade-Möglichkeiten in den Folgejahren und eine höhere Belastbarkeit aufgrund der besseren Wärmeableitung. Der größere Bildschirm ist dabei nur ein halber Pluspunkt, denn auch Laptops können per HDMI-Kabel mit großen Displays verbunden werden. Allerdings sind die Monitore bei Laptops eine Zusatzausgabe, während sie beim PC obligatorisch sind.

Auf der anderen Seite haben auch Laptops ihre Vorteile. Allen voran die Mobilität – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Hauses – qualifiziert den Laptop für das Homeoffice. Letzten Endes bleibt dieser Punkt also nicht nur eine rationale Entscheidung, sondern eine reine Geschmacksache. Ich für meinen Teil bevorzuge einen Laptop, denn so kann ich auch mal eben auf der Terrasse und an anderen schönen Orten arbeiten und bin so deutlich flexibler.

Beim Zubehör wird sicher auch ein Drucker mit auf der Liste stehen und ich empfehle zusätzlich auch noch einen Dokumentenscanner. Hier würde sich der Brother ADS-2600We anbieten, welche ich die Tage erst ausführlich vorgestellt habe.

Produktive Stimmung: Auch auf das Wohnflair kommt es an

Zu guter Letzt sollte auch das Ambiente nicht zu kurz kommen. Ob im heimischen Büro oder in den Räumen eures Arbeitgebers, ist schließlich längst bekannt, dass die Produktivität maßgeblich von der Umgebung beeinflusst wird. Dabei muss es ja nicht immer gleich in den abgefahrenen Dimensionen der Arbeitsplätze bei Google umgesetzt werden. Zu viel Ablenkung muss ja auch nicht sein, allerdings sind allzu kühle, minimalistische Büros ebenfalls wenig erfolgversprechend. Es geht also um die Details und darum, das richtige Maß zu treffen: Teppiche, Vorhänge, Wandbilder, Pflanzen und andere Deko-Elemente geben dem Homeoffice seinen Charakter und helfen dabei, dass man sich auch an langen Arbeitstagen wohlfühlt.

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