Ich bestelle sehr viele Dinge online, leider bin ich aber meist zu der Zeit, in der der Bote eintrifft noch nicht Zuhause. Ich nutze zwar die DHL Packstation seit vielen Jahren doch gerade in Ballungszentren wie dem Rheinland oder dem Ruhrgebiet werden sehr häufig die Pakete wegen Überfüllung der Packstation in die nächste Post-Filiale umgeleitet.

Hier ist dann wieder eine lange Wartezeit vorprogrammiert. Bei meiner Filiale kann es gut und gerne mal bis zu 20 Minuten dauern, bis man sein Paket in den Händen hält. Richtig gut ist es dann noch, wenn nur 2 Mitarbeiter in der Filiale tätig sind und ein Kunde einen komplizierten Vorgang bei der Postbank oder einen Geldtransfer via Western-Union tätigen will. Dann kann sich die Länge der Schlange auch mal gut bis auf den Bürgersteig und um die nächste Ecke reichen… Weiterlesen

Wer verschiedene Cloud Dienste wie Amazon S3, Dropbox, Google Drive, OneDrive, SFTP usw. nutzt, kann diese auch mit der Software CloudMounter als Laufwerk direkt mounten.

cloudmounter

Als Laufwerk im Dateisystem sind auch diverse Operationen wie Kopieren, Verschieben und Löschen von Cloud zu Cloud Dienst möglich. Es muss nicht für jeden Dienst der eigene Client installiert werden. Von CloudMounter werden aktuell Amazon S3, Dropbox, Google Drive, Microsoft OneDrive, FTP, SFTP, WebDAV unterstützt. Die Software ist für 29,99 US Dollar im Mac App Store zu bekommen und steht auch als 15 Tage Testversion bereit.

Im Zeit Magazin gibt es eine wahre Geschichte mit dem Titel „Der Feind in unserem Netz“ gelesen, welche sich wie ein Krimi ließt. Es geht dabei um Cyberstalking. Familie Mierau aus Berlin wird dabei von einem Stalker komplett aus dem Leben gerissen. Der „Krimi“ mit seinen 4666 Wörtern ist sehr spannend zu lesen und erzählt von der Anonymität des Internets und die Schwerfälligkeit des Deutschen Rechtsstaats.

hacker

Das erste Mal meldet er sich per Telefon. Als es klingelt, sitzt Caspar Mierau gerade in seiner Berliner Altbauwohnung und hört sich im Radio ein Interview zum Thema „Hass im Netz“ an, das er selbst gegeben hat. Er zieht sein Handy heran, entscheidet sich aber gegen das Gespräch: Der Anruf ist anonym.

Es klingelt wieder, er stellt das Gerät auf lautlos. Vielleicht ein Callcenter. Oder jemand aus dem Netz, dem seine Meinung nicht passt. Als Blogger und Medienwissenschaftler ist Mierau Belästigung gewohnt, sie ist für ihn eine hässliche, aber unvermeidliche Begleiterscheinung des Jobs. Dieses Mal ist der Störer penetrant: Das Handy klingelt den ganzen Abend. Am nächsten Morgen zeigt Mieraus Display 22 anonyme Anrufe, darunter zwei um 1.42 Uhr, einen um 3.55 Uhr und einen um 5.31 Uhr. Gleich nach dem Aufstehen ruft Mierau bei der Telefongesellschaft O₂ an und lässt alle anonymen Anrufer sperren.

Wenige Stunden später klingelt es wieder – eine unbekannte Nummer leuchtet auf. Es ist ein sonniger Winternachmittag. Mierau ist gerade mit seiner Frau Susanne im Auto unterwegs. „Ruf doch mal zurück“, sagt er, während er den Wagen über die Straßen steuert. Aus dem Freisprecher tönt es: „Kein Anschluss unter dieser Nummer.“ Es ist der 12. Januar 2014, und er wird sich später oft an Susannes ungläubiges Gesicht erinnern. Sie ahnen nicht, dass ihnen in den nächsten anderthalb Jahren die Kontrolle über ihr Leben entrissen wird. Dass sie zu Protagonisten in einem Krimi werden, der von der Macht des anonymen Internets und der Schwerfälligkeit des Rechtsstaats handelt……

Den ganzen Text findet ihr kostenlos im Zeit Magazin.

Ihr sucht nach einer leichten und tragbaren Bluetooth Tastatur? Dann könnte die BTKB-01 von AVANTEK etwas für euch sein, denn mit ihren gerade mal 145 Gramm, ist sie perfekt für unterwegs geeignet!

Aventakt-Tastatur - 1

Sie ermöglicht ein angenehmes Schreiben und die flachen Tasten sind dazu auch noch sehr leise. Der eingebaute Broadcom Bluetooth 3.0 Chip ermöglicht ein Arbeiten mit einer Entfernung von bis zu 10 Metern und sie ist Platformübergreifend kompatibel. Somit kann man sie mit den gängigsten drei Betriebssystemen (iOS/Android/Windows) und  daher mit den meisten Smartphones, Tablets, Computer und Laptops verwenden. Weiterlesen

Die Remoteserver-Verwaltungstools (RSAT) für Windows 10 ermöglichen IT-Administratoren die Verwaltung von Windows Server Technical Preview von einem Remote-Computer aus, der die Vollversion von Windows 10 ausführt. Wenn man Remoteserver-Verwaltungstools benötigt werden,  muss man diese nachinstallieren. Dieses geht auch per Softwareverteilung und der Ablauf für einen Silent Install sieht wie folgt aus.

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  1. Remoteserver-Verwaltungstools downloaden
  2. Ordner für die Installation etwa mit dem Namen „RSTA-WIN-10“ erstellen
  3. In den Ordner legt man die „WindowsTH-RSAT_WS2016-x64.msu“ und zwei Batch Dateien für die Installation und Deinstallation

Befehl für die Installation mit Aufforderung zum Neustart

wusa.exe WindowsTH-KB2693643-x64.msu /quiet /promtnorestart

Befehl für die Deinstallation mit Aufforderung zum Neustart

wusa.exe WindowsTH-KB2693643-x64.msu /quiet /uninstall/ promtnorestart

Die Remoteserver-Verwaltungstools für Windows 10 können NUR auf Computern mit einer Vollversion von Windows 10 Professional, Windows 10 Enterprise oder Windows 10 Education installiert werden. Die Verwendung der von RSAT setzt selbstverständlich eine gültige Windows Client Lizenz (CAL) für das sie ausführende System voraus.

Der TaoTronics TTBA06 kommt bei unseren Lesern sehr gut an. Das liegt daran, dass das Gerät gleich 2 Empfänger (Kopfhörer) gleichzeitig ansteuern kann. Diese Funktion bewirbt der Hersteller zwar nicht ausdrücklich, doch viele User haben davon berichtet und wir konnten die Funktion bei uns im Test komplett nachstellen.

Der TaoTronics TTBA06 wird als Transmitter eingesetzt um z.B. das Audiosignal vom Fernseher auf einen Kopfhörer, ein Hörgerät oder eine Soundbar zu senden. Das Gerät wird mittels 3,5mm Klinge angeschlossen und bekommt so über den analogen Ausgang von Fernseher sein Signal. Der Transmitter kann aber auch per USB an einen PC angeschlossen werden und fungiert dann als virtuelle Soundkarte. So können auch ältere PCs oder Notebooks ohne Bluetooth nachgerüstet werden. Weiterlesen

Vor wenigen Tagen haben wir über die Möglichkeit berichtet, das Homematic Smart-Home per Alexa über die Stimme zu steuern (zum Bericht). So ist es möglich, Lichter an- und auszuschalten, Rollläden zu steuern und die Temperatur der Heizung zu regeln. Die Empfindlichkeit von den verbauten Mikrofonen im Amazon Alexa ist dabei schon sehr beeindruckend. Auch bei vielenUmgebungsgeräuschen reagiert das System sehr zuverlässig auf das Signalwort. Selbst auch der oberen Etage ist es noch möglich, offene Tür vorausgesetzt, Alexa zu bedienen. Doch natürlich sind dem auch Grenzen gesetzt.

Um ein komplettes Haus abzudecken, müssen mehrere Echos eingesetzt werden. Doch wie verhalten sich die Echos untereinander? Wer erkennt die Stimme, und wer reagiert, wenn beie das selbe Aktivierungswort verwenden? Weiterlesen

Die Siri Sprachsteuerung ist schon eine klasse Sache. Viele haben bereits das Tutorial befolgt und steuern Ihr Homematic System per Stimme. Die Homebridge ist aktuell noch in der Entwicklung, sodass regelmäßig neue Updates erscheinen.

Mit diesen Updates werden kleine Fehler behoben und es werden auch weitere Geräte hinzugefügt, die zuvor noch nicht unterstützt worden sind. Die aktuelle Version könnt Ihr in der Changelog bei GitHub einsehen. Weiterlesen