Im Zeit Magazin gibt es eine wahre Geschichte mit dem Titel „Der Feind in unserem Netz“ gelesen, welche sich wie ein Krimi ließt. Es geht dabei um Cyberstalking. Familie Mierau aus Berlin wird dabei von einem Stalker komplett aus dem Leben gerissen. Der „Krimi“ mit seinen 4666 Wörtern ist sehr spannend zu lesen und erzählt von der Anonymität des Internets und die Schwerfälligkeit des Deutschen Rechtsstaats.

hacker

Das erste Mal meldet er sich per Telefon. Als es klingelt, sitzt Caspar Mierau gerade in seiner Berliner Altbauwohnung und hört sich im Radio ein Interview zum Thema „Hass im Netz“ an, das er selbst gegeben hat. Er zieht sein Handy heran, entscheidet sich aber gegen das Gespräch: Der Anruf ist anonym.

Es klingelt wieder, er stellt das Gerät auf lautlos. Vielleicht ein Callcenter. Oder jemand aus dem Netz, dem seine Meinung nicht passt. Als Blogger und Medienwissenschaftler ist Mierau Belästigung gewohnt, sie ist für ihn eine hässliche, aber unvermeidliche Begleiterscheinung des Jobs. Dieses Mal ist der Störer penetrant: Das Handy klingelt den ganzen Abend. Am nächsten Morgen zeigt Mieraus Display 22 anonyme Anrufe, darunter zwei um 1.42 Uhr, einen um 3.55 Uhr und einen um 5.31 Uhr. Gleich nach dem Aufstehen ruft Mierau bei der Telefongesellschaft O₂ an und lässt alle anonymen Anrufer sperren.

Wenige Stunden später klingelt es wieder – eine unbekannte Nummer leuchtet auf. Es ist ein sonniger Winternachmittag. Mierau ist gerade mit seiner Frau Susanne im Auto unterwegs. „Ruf doch mal zurück“, sagt er, während er den Wagen über die Straßen steuert. Aus dem Freisprecher tönt es: „Kein Anschluss unter dieser Nummer.“ Es ist der 12. Januar 2014, und er wird sich später oft an Susannes ungläubiges Gesicht erinnern. Sie ahnen nicht, dass ihnen in den nächsten anderthalb Jahren die Kontrolle über ihr Leben entrissen wird. Dass sie zu Protagonisten in einem Krimi werden, der von der Macht des anonymen Internets und der Schwerfälligkeit des Rechtsstaats handelt……

Den ganzen Text findet ihr kostenlos im Zeit Magazin.

Die Remoteserver-Verwaltungstools (RSAT) für Windows 10 ermöglichen IT-Administratoren die Verwaltung von Windows Server Technical Preview von einem Remote-Computer aus, der die Vollversion von Windows 10 ausführt. Wenn man Remoteserver-Verwaltungstools benötigt werden,  muss man diese nachinstallieren. Dieses geht auch per Softwareverteilung und der Ablauf für einen Silent Install sieht wie folgt aus.

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  1. Remoteserver-Verwaltungstools downloaden
  2. Ordner für die Installation etwa mit dem Namen „RSTA-WIN-10“ erstellen
  3. In den Ordner legt man die „WindowsTH-RSAT_WS2016-x64.msu“ und zwei Batch Dateien für die Installation und Deinstallation

Befehl für die Installation mit Aufforderung zum Neustart

wusa.exe WindowsTH-KB2693643-x64.msu /quiet /promtnorestart

Befehl für die Deinstallation mit Aufforderung zum Neustart

wusa.exe WindowsTH-KB2693643-x64.msu /quiet /uninstall/ promtnorestart

Die Remoteserver-Verwaltungstools für Windows 10 können NUR auf Computern mit einer Vollversion von Windows 10 Professional, Windows 10 Enterprise oder Windows 10 Education installiert werden. Die Verwendung der von RSAT setzt selbstverständlich eine gültige Windows Client Lizenz (CAL) für das sie ausführende System voraus.

Der TaoTronics TTBA06 kommt bei unseren Lesern sehr gut an. Das liegt daran, dass das Gerät gleich 2 Empfänger (Kopfhörer) gleichzeitig ansteuern kann. Diese Funktion bewirbt der Hersteller zwar nicht ausdrücklich, doch viele User haben davon berichtet und wir konnten die Funktion bei uns im Test komplett nachstellen.

Der TaoTronics TTBA06 wird als Transmitter eingesetzt um z.B. das Audiosignal vom Fernseher auf einen Kopfhörer, ein Hörgerät oder eine Soundbar zu senden. Das Gerät wird mittels 3,5mm Klinge angeschlossen und bekommt so über den analogen Ausgang von Fernseher sein Signal. Der Transmitter kann aber auch per USB an einen PC angeschlossen werden und fungiert dann als virtuelle Soundkarte. So können auch ältere PCs oder Notebooks ohne Bluetooth nachgerüstet werden. Weiterlesen

Es tummeln sich immer mehr unbemannte Flugobjekte am Himmel und die Rede ist hier natürlich nicht von UFOs, sondern von den allseits beliebten Drohnen. Gerade erst habe ich mit der Mohwak eine tolle Drohne für Einsteiger hier im Blog vorgestellt.

Was das bunte Treiben am Himmel angeht, so hat Bundesminister Dobrindt dazu eine „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“ vorgelegt.

Drohnen bieten ein großes Potenzial – privat wie gewerblich. Immer mehr Menschen nutzen sie. Je mehr Drohnen aufsteigen, desto größer wird die Gefahr von Kollisionen, Abstürzen oder Unfällen. Für die Nutzung von Drohnen sind deshalb klare Regeln nötig. Um der Zukunftstechnologie Drohne Chancen zu eröffnen und gleichzeitig die Sicherheit im Luftraum deutlich zu erhöhen, habe ich eine Neuregelung auf den Weg gebracht. Neben der Sicherheit verbessern wir damit auch den Schutz der Privatsphäre. (Verkehrsminister Dobrindt)

Eine der wesentlichsten Neuerungen ist die Kennzeichnungspflicht. Jede Drohne mit mehr als 0,25 Kilo auf die Waage bringt, muss künftig eine Kenzeichnung mit dem Namen und der Adresse des Halters haben. Damit soll im Schadensfall schnell der Halter ermittelt werden können. Wer eine Drohne mit mehr als 2 Kilo Gewicht besitzt, muss künftig einen Kenntnisnachweis erbringen. Man kann also sagen, um so kleiner, um so entspannter ist man mit seiner Drohne unterwegs.

Die kleine Mohwak ist von den Regelungen wegen Ihres geringen Gewichts von 180 Gramm nicht betroffen. Auch die Parrot Bebop 2 braucht wegen Ihrer 500 Gramm, nur eine Kennzeichnung und selbst die DJI Mavic, liegt inklusive Akku, Propeller und Gimbal mit 743 g auch noch unter der 2 Kilogrenze. Weiterlesen

Die sehr spannende Dokumentation Schöne neue Welt zeigt, mit welchen Ideen die Visionäre der kalifornischen Hightech-Firmen wie Google, Uber usw. die Welt verändern wollen und hinterfragt, welche Folgen das für unser aller Leben haben wird.

Das Video ist bis zum 18.06.2017 um 23:30 in der ZDF Mediathek verfügbar

Im Namen des gesamten Teams von technikkram.net, darf ich euch frohe und besinnliche Weihnachtstage wünschen. Die nächsten Tage wird es hier im Blog ein klein wenig ruhiger werden, aber wir freuen uns bereits auf ein neues und spannendes Technikjahr 2017.

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Heute gibt es einen echt heißen Deal bei Amazon. Auf den Anker RoboVac 11 Staubsauger gibt es nur heute 20% Rabatt! Der Normalpreis beträgt aktuell 229,99€. Heute gibt es das Teil für 183,99€. Wir haben letze Woche ein Roboter zum Testen erhalten und schreiben gerade den Bericht und drehen die Videos…

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…doch schon jetzt können wir sagen, dass man zu dem Preis echt viel Leistung bekommt. Der eingebaute HEPA-Filter ist gerade für Allergiker hervorragend geeignet. Durch die beiden seitlich angebrachten Bürsten kommt der Roboter selbst tief in Ecken und kann dort den Staub und Schmutz einsammeln. Die niedrige Lautstärke und die Näherungssensoren, die sehr gut funktioniert, runden das ganze Paket ab. Ein weiteres Highlight ist die beiliegende Fernbedienung, mit der der Roboter kontrolliert werden kann.  Für unter 200€ macht man hier definitiv nichts falsch ;-)

Im Wohnzimmer habe ich unter dem Sofa LED Streifen angebracht, welche ein angenehmes Licht erzeugen. Zwei Streifen von jeweils 5 Metern Länge, habe ich am Dachvorsprung befestigt, was dank des angebrachten Klebestreifens von 3m sehr einfach geht.

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Ein Streifen besteht aus 300 LEDs, das macht ganze 60 LED´s pro Meter und er hat einen Abstrahlwinkel von 120 Grad. Über eine Fernbedienung kann man die Leiste steuern und neben der Farbwahl, kann man auch die Helligkeit in 8 Stufen regeln und die Farben auch individuell verändern. Wenn man möchte, können die verschiedenen Farben auch in einer Schleife durchlaufen, aber mir reichen die 20 direkten Farbtasten und die Regulierung der Helligkeit vollkommen aus. Weiterlesen