Ein echtes Dauerbrennerthema sind die unsäglichen Roaming-Kosten, mit denen die Mobilfunknetzbetreiber ihre Kunden seit Jahren so richtig schön ausnehmen. Pünktlich zur Urlaubssaison daher eine kurze Übersicht, wie sich das mobile Internet in diesem Sommer am besten nutzen lässt.

Die besten Angebote für Urlauber

Wer innerhalb der EU Urlaub macht – zum Beispiel in Spanien oder Italien – kann von günstigen EU-Roaming-Paketen profitieren. Vor allem Vodafone-Ableger Otelo punktet hier in diesem Sommer mit einer neuen EU-Roaming Daten-Option und lässt die Konkurrenz hinter sich zurück: Eine Woche mobiles Surfen kostet einschließlich 100 MB Datenvolumen nur noch 4,99 Euro: hier gibt es mehr Infos zu diesem ausgesprochen günstigen Angebot. Weiterlesen

Kostenlose Bildbearbeitungsprogramme gibt es wie Sand am Meer. Doch nicht alle halten, was sie versprechen. Beim genaueren Blick zeigt sich, in welchem Paket man wirklich etwas geboten bekommt und die drei bekanntesten stelle ich hier kurz vor.

Kostenlos muss nicht schlecht sein

Besitzer von hochwertigen Kameras wie einer Canon EOS 6D (mehr technische Details gibt es hier) haben oft auch teure Software wie Adobe Photoshop installiert. Wer aber nicht so viel Geld ausgeben möchte und wen so viele Funktionen auch überfordern, für den reichen auch einfache und vor allem auch kostenlose Programme aus. Zu schlecht für sehr hochauflösende Bilder wie von einer Canon EOS 6D sind sie nicht unbedingt – es ist alles eine Frage des Zwecks.

Geballtes Können kostenlos: GIMP

Gimp ist der prominenteste Rivale von Photoshop, und das schon seit Jahren. Das Programm läuft unter GNU-Lizenz und ist damit völlig kostenlos. Dennoch kann sich der Funktionsumfang zu weiten Teilen mit Photoshop messen. Nachteil: Um Gimp voll auszuschöpfen, muss man sich ein wenig damit beschäftigen. Gimp arbeitet mit einem Ebenensystem, das eigentlich recht intuitiv ist, am Anfang jedoch Verwirrung stiften kann. Die Vielzahl der Optionen und Begriffe lenkt den Blick manchmal vom Wesentichen ab. Allerdings: Hat man Gimp erst einmal verstanden, gibt es auf dem Markt weit und breit keine bessere Alternative zum Nulltarif. Gimp ist so beliebt und verbreitet, dass es im Netz etliche Tutorials und Tipps dazu gibt. Weiterlesen

Jeden Tag steigt die Anzahl von Internettauglichen bzw. damit bereits verbundenen Geräten weiter an. Besitzer von Smartphones, Tablets und Notebooks schieben enorme Datenmengen in die Cloud um überall drauf zugreifen zu können, denn offline das war gestern. Für den Nutzer ist das alles einfach und bequem, aber für die Anbieter von solchen Cloud-Services ist es eine Herausforderung, Daten redundant und somit zuverlässig und natürlich schnell für den Kunden anbieten zu wollen.

Cloud Anbieter müssen daher auf leistungsfähige Server setzen denn die Anforderungen steigen mit jedem neuen Nutzer weiter an. Die PowerEdge-Server Familie von DELL bietet eine Kombination aus Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Ein sehr wichtiger Teil vor sallem für Startups ist die Skalierbarkeit, denn damit es ist möglich beim hoffentlich eintretenden Erfolg des Unternehmens, der gestiegenen Nachfrage Herr werden zu können und somit auch an der Konkurrenz vorbeizulaufen.

Viele Hersteller haben eigentlich tolle und sogar kostenlose Online-Services, aber wenn die Server-Hardware so langsam ist und der Service dann unter der Last einer zu hohen Useranzahl so sehr schwächelt, das man damit eigentlich nicht mehr arbeiten kann, wurde am falsche Ende gesparrt und man wendet sich wieder ab. der erste Eindruck zählt und ist ein Neukunde erstmal abgesprungen, ist es sehr schwer ihn wieder zu gewinnen.

Der in Texas ansässige Computerhersteller DELL liefert was man für einen zuverlässigen Betrieb von Cloud-Servern oder auch gleich einer ganzen Serverfarm benötigt. Nach einem erfolgreichen Aktien Rückkauf im Jahre 2013 ist Gründer Michael Dell wieder Alleininhaber seines 1984 gegründeten Unternehmen.

Wer mehr über die Server von Dell wissen möchte:

Offizielle Website.

Dell auf Youtube.

Dell auf Facebook.

Dieser Artikel wurde gesponsert von DELL.

Vor genau einem Jahr begannen die Enthüllungen von Edward Snowdan über das NSA Überwachungsprogramm PRISM und es folgten noch viele weitere Skandale. Das von rund 50 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Kontinenten verfasstes Buch Überwachtes Netz, welches sich intensiv mit dem Thema befasst, steht heute auf netzpolitik.org in den Formaten PDF, ePub und azw3 für den Kindle-Reader zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Damit auch in Zukunft solche Bücher verfasst werden können, besteht die Möglichkeit eine kleine Spende für das Portal netzpolitik.org zu hinterlassen.

In vielen Fällen passt sicherlich der Spruch „es gibt für alles eine App“ aber halt nicht für alles. Für das nennen wir es mal „reale“ Leben ohne Smartphone & Tablet gibt es nämliche keine App und das ist auch gut so. Leider vergessen das viele und wer mal einen Blick auf einen Spielplatz wirft, sieht auch leider immer mehr Eltern mit Smartphone in der Hand auf der Bank sitzen, während die Kinder sich alleine beschäftigen müssen. Das man nicht alles im App Store bekommt und sich auch daran erinnern sollte, dafür gibt es passende Sticker in verschiedenen Größen auf notonappstore.com zum ausdrucken.

Wenn User Ihren eigenen ActiveDirectory Account verwalten möchten, oder Ihr Passwort vergessen haben usw. wenden Sie sich in den meisten Fällen an den Support, oder auch gerne direkt an die SecondLevel Administration. Dank der Webbasierten Software ADSelfService Plus, können diese Anliegen auch vom User selber umgesetzt werden, ohne an seinen AD Berechtigungen Veränderungen vorzunehmen.

ADSelfService Plus ermöglicht den AD-Benutzern, freigegebene Felder ihrer Kontakt- und Personendaten zu aktualisieren und nach den Daten anderer zu suchen.

Mitarbeiter aktualisieren ihre Daten jetzt selbstständig

Das Ziel eines Mitarbeiterverzeichnisses ist es, Daten wie Telefon, Abteilung, Position  sowie Projektzugehörigkeit im Unternehmen immer aktuell zu halten. Dieses bedeutet teilweise recht viel Arbeit für die Personalabteilung oder den Support. Mit dem ADSelfService Plus können Mitarbeiter ihre Daten jederzeit selber aktualisieren.

Sie können hier auch ihr AD-Passwort ändern. Das ist besonders praktisch im Zusammenhang mit Erinnerungs-E-Mails an Mitarbeiter zum Ändern des Passworts vor Ablaub der Gültigekeit.

Auch E-Mail-Verteiler lassen sich über den Webservice abonnieren oder wieder verlassen. Das ganze Design der Webseite lässt sich natürlich an das eigene Unternehmens-Design anpassen.

Wer kennt das nicht, man hat etwas bestellt und bei der Lieferung ist man nicht Zuhause. Die Nachbarn sind es so langsam leid dauernd Pakete anzunehmen und die nächste DHL Packstation ist zu weit entfernt und die Post Filiale hat gefühlt eigentlich immer geschlossen.

Die Lösung von DHL ist ein Paketkasten vor der eigenen Haustür und den gibt es bereits ab 1,99€ monatlich (36 Monate Laufzeit) oder für 99,00€ zum Kauf in der kleinsten Version.

Mit dem Paketkasten richtet sich DHL vor allem an Hausbesitzerm, die den Kasten auf dem eigenen Grundstück aufstellen können. Die Zustellung erfolgt auf normalem Weg nach Hause, nur das der freundliche DHL Zusteller nicht meine Nachbarn nerven muss, sondern kann das Paket in den Kasten werfen und gut ist. Es gibt ja manche Onlineshops die nicht an DHL Packstationen liefern und das kann nerven. Bei dem Paketkasten ist das kein Problem, weil man es normal an seine Hausadresse schicken lässt und nur wenn man nicht Zuhause ist, legt der Zusteller die Lieferung in der Box ab. Weiterlesen

Kennt Ihr noch die gelben Kästen mit der Bezeichnung „Telefonzelle“? die sind genauso eine Rarität geworden, wie es der klassische Telefonanschluss Zuhause gerade zu werden scheint. Von immer mehr und vor jüngeren höre ich die Aussage bzw. den Wunsch „Ich brauche eigentlich kein Festnetz und möchte am liebsten nur einen festen Internet Anschluss Zuhause, oder eine wirkliche LTE Flat“

Heute sind wir jederzeit über verschiedene Kanäle via Smartphone mit dem Rest der Welt verbunden – und das mit Flatrates zu günstigeren Konditionen als zu den Zeiten der kultigen Posttelefone. Wie sieht die Zukunft der Festnetztelefone aus?

Harte Konkurrenz für die althergebrachte Telefonie

Aus dem Unternehmensalltag ist die Festnetz-Telefonie noch immer nicht wegzudenken. Informationen zu Firmen-DSL, Office Voice Cloud, Standleitungen und eben auch zur klassischen Festnetztelefonie findet man zum Beispiel auf o2 Business. Kunden und Geschäftspartner vertrauen trotz E-Mail und Videokonferenzen noch immer auf die Erreichbarkeit über die klassische Festnetznummer eines Unternehmens. Weiterlesen