Heute wurde ich bei einem Artikel auf iFun.de nachdenklich, indem ein Leser von seinem Leid mit vergessenen Sicherheitsfragen seines iCloud Accounts erzählte.

Dem langjährigen iCloud (früher MobileMe) Kunden wurde sein Account gesperrt. Laut Apple geschah dieses aus Sicherheitsgründen und nun lag es an Ihm, den Account mit den richtigen Antworten, auf die Sicherheitsfragen wieder freizuschalten. Leider kann er sich aber nicht mehr and diese erinnern. Apple weigert sich auch nach Übermittlung von Personalausweiskopien, den Account wieder zu entsperren. Jetzt hängt an dem Account aber nicht nur der E-Mail Service, was sicherlich schon schlimm genug wäre, sondern auch der passende iTunes Account und seine iPhones, wurden auch gleich wegen aktiver Aktivierungssperre (über die ich bereits berichtete) gesperrt.

In der Realität, werden sicherlich viele von euch solcher Fragen etwas lapidar definieren bzw. beantworten. Apple hat seinen Kunden über einen recht langen Zeitraum immer häufiger darauf hingewiesen und ab einem bestimmten Zeitpunkt dann keine Wahl mehr gelassen, die Fragen zu umgehen. Daher haben mache es teilweise sicher „mal eben“ und eher ohne groß nachzudenken gemacht.

Apple macht das natürlich nicht, um seine Kunden zu nerven und zu ärgern, sondern um die Sicherheit der Accounts zu erhöhen und eine feindliche Übernahme wie im Fall von Mat Honan zu vermeiden. Solltet Ihr euch also nicht sicher sein, was die Antworten auf die Fragen angeht und evtl. eh mal über das Thema Sicherheit, etwa bei euren Passwörtern nachdenken, so schlagt doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und legt euch eine passenden App zu. 

Hier kann ich 1Password empfehlen, denn damit könnt Ihr neben Passwörtern auch Kreditkartendaten, Softwarelizenzen und Notizen sicher aufbewahren. Die Notizen würden sich für die Fragen und die dazugehörenden Antworten, des iCloud Accounts nahezu perfekt anbieten. 1Password läuft auf allen gängigen Plattformen und bietet auf Wunsch eine Synchronisationsmöglichkeit per Wifi, iCloud und Dropbox an.

Die Sicherheitsfragen des iCloud Accounts kann man übrigens auf appleid.apple.com überprüfen und zur Sicherheit einmal abändern. Es lassen sich dort auch alternative E-Mail Adressen hinterlegen. 

Wer den Namen vom Mac ändern möchte, kann das natürlich ganz einfach unter Freigaben erledigen. Damit aber der Mac auch in Netzwerken richtig mit seinem neuen Namen angezeigt wird, sollte man sich am besten dieses mit dem Terminal durchführen.

  1. HostName mit folgendem Kommando ändern:
    sudo scutil –set HostName <neuer Name>
     
  2. HostName für Bonjour mit folgendem Kommando ändern:
    sudo scutil –set LocalHostName <neuer Name>
     
  3. ComputerName mit folgendem Kommando ändern:
    sudo scutil –set ComputerName <neuer Name>
     
  4. DNS cache erneuern:
    dscacheutil -flushcache
     
  5. Mac neustarten

Wer ein MackBook günstig mit zusätzlichem Speicherplatz ausstatten möchte, der kann sich für knapp 100,00€ mit StoreEDGE (Link) eine passenden SD-Karte von PNY zulegen. Die an den SD-Katenslot vom McbBook und MacBook angepasste Karte, bietet 128 Gigabyte extra Speicherplatz.

StoreEDGE SD-Karte in meinem MacBook Air
StoreEDGE SD-Karte in meinem MacBook Air

Im Gegensatz zu einer SD-Karte in der herkömmlichen Größe, ragt die StoreEDGE Karte nur genau so viel aus dem Gehäuse des MacBook Pro oder MacBook Air heraus, dass man Sie wenn nötig, ohne ein zusätzliches Werkzeug wieder entnehmen kann. Hier sehe ich persönlich gegenüber dem Nifty MiniDrive (Link) (welches auch nur maximal 64 GB Speicher bietet) einen großen Vorteil.  Weiterlesen

Das Alu-Design der Apple MacBooks ist sicherlich sehr anprechend, aber natürlich auch anfällig gegen Kratzer. Auch wenn so manches Windows-Hochganz-Notebook deutlich schneller Gebrauchsspuren aufzeigt, bleibt ein Macbook in der Regel vpn solchem im Alltagseinsatz nicht verschont. Ich selber bin kein Freund von speziellen Schutztaschen und habe mir daher einmal die Hartschalenhülle von Gecko Covers (Link) für knapp 20,00 € angeschaut.

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Vor allem Besitzer des schlanken MacBook Air oder mancher Windows Ultrabooks, wünschen sich mehr als die ein bis zwei vorhandenen USB 3.0 Anschlüsse und vor allem einen Gigabit-Ethernet Anschluss. Die Firma Kenex hat mit dem simlpeDock (Link) eine wirklich schöne Lösung im Angebot.

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Wer seine iTunes Mediathek verwalten möchte, greift am Mac zu der kostenlosen Software Tune Instructor von Andre Tibor. iTunes selber bietet keine erwähnenswerten Möglichkeiten, mehrere Dateien gleichzeitig zu bearbeiten. Mit Tune Instructor geht das aber einfach und schnell. Die Version 3.4b läuft auch unter OS X 10.9 Mavericks.

tune-instructor
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Seit einigen Wochen nutze ich das iPhone 5s mit dem Fingersensor Touch ID. Die Funktion selbst, ist schon sehr praktisch und ich will sie nicht mehr missen. Mit der Erkennungsrate vom iPhone, war ich aber noch nicht zufrieden, denn diese lag nur bei etwa 80 %. Ich habe also die Finger erneut erfasst, was unter Einstellungen > Allgemein > Touch ID & Kennwort > Touch ID > Fingerabdruck hinzufügen gemacht werden kann.

Leider konnte ich vorerst keine Besserung feststellen, bis ich meinen Daumen, welcher am meisten für das entsperren verwendet wird, halt genau in der Position erfasst habe, in der er auch für die Erkennung verwendet wird. Wenn man also das iPhone mit einer Hand bedient und mit dem Daumen entsperren möchte, ist diese nicht gerade, sondern eher schräg und siehe da, die Erkennungsrate liegt jetzt bei 99%.i

Nach einem Update von iPhoto auf eine aktuellere Version, kann es in machen Fällen dazu kommen, dass Miniaturbilder etwa bei Gesichtern, nicht mehr vorhanden sind.

Um den Fehler zu beheben, müssen die Miniaturbilder neu angelegt werden und das geht durch drücken der Befehlstaste (cmd / ) und der Wahl-Taste (alt) beim starten von iPhoto. Die Reparatur kann je nach Anzahl der Fotos einige Zeit dauern, aber dann sind die Miniaturbilder wieder vorhanden.