Angekündigt war der Raspberry Pi 4 schon länger, aber es gab keine Informationen über die Ausstattung oder auch das Erscheinungsdatum. Jetzt ist es raus, der neue Einplatinenrechner Raspberry Pi 4 B ist ab sofort verfügbar und es gibt auch Details über die Ausstattung, welche sich aus meiner Sicht echt sehen lassen kann. in diesem Artikel möchte ich euch die aktuellen Informationen zum Raspberry Pi4 aufzeigen. Es wir insgesamt drei verschiedene Variantes des Rechners geben. Liest man die angekündigten Ausstattungsmerkmale, hat sich das Warten auf jeden Fall gelohnt und es ergeben sich damit völlig neue Einsatzmöglichkeiten des Mini-Computers. Beispielsweise die eine Installation mit 1 GB oder auch einem Tinker Board S stößt, wenn viele Adapter installiert sind, schnell an die Grenzen des Arbeitsspeichers. Mit der 4 GB Variante sollte dies so schnell nicht mehr passieren.

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Seit gestern gibt es wieder eine neue Version von RaspberryMatic unter der Versionsbezeichnung 3.45.7.20190504. Wie üblich basiert diese Version auf der aktuellen OCCU Version 3.45.7 und bietet damit alle auch in der CCU3 enthaltenen Aktualisierungen. Zusätzlich natürlich die nur in RaspberryMatic vorhandenen Neuigkeiten bzw. Fehlerbehebungen. Auch diesmal haben Jena Maus und seine Mitstreiter wieder eine Vielzahl interessanter Neuerungen implementiert, sowie existierende Fehler behoben. Diesesmal sind auch viele WebUI Neuerungen enthalten. Um euch diese Aktualisierungen und evtl. Probleme im Detail beschrieben zu können, warte ich lieber ein paar Stunden ab und analysiere den produktiven Betrieb in meiner Installation. In diesem Artikel findet ihr detaillierte Informationen und abhängig von jeweiligen Installationen bestehende Probleme. Hinweis: Wichtig ist, dass vor jedem Update erst einmal ein manueller Backup erfolgen sollte. Damit habt ihr die Möglichkeit, beim Fehlschlagen des WebUI-basierten Updates mittels einer neuen SD-Karte das aktuellste Backup einfach wieder einzuspielen.

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Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr mit AsksinPP einen eigenen 7-fach Feuchtigkeitssensor für Eure Blumen und Pflanzen bauen könnt. Dieser Sensor ist dafür bedacht, die Feuchtigkeit der Erde zu messen (Bodenfeuchtigkeitsmessung), als gute alternative zu den recht teuren Gardena Geräten. Das ganze funktioniert als generisches Homematic Gerät, sodass die Messwerte direkt in der CCU ausgewertet werden können. Mit den Werten zur Feuchtigkeit Eures Bodens kann dann ganz gezielt ein Magnetventil (Hunter, Gardena, RainBird und co.) angesteuert werden. Die Platine für die Ansteuerung werde ich Euch in einem nächsten Artikel vorstellen. Hier geht es zuerst um den Aufbau der Sensorik um die genaue Feuchtigkeit in Eurem Garten zu ermitteln.

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Endlich ist es soweit! Das Gehäuse für die HB-RF-USB / HB-RF-USB-TK Platine ist verfügbar! Das Gehäuse ist aus Acryl gefertigt und in satiniert gehalten. Dadurch scheint die Status-LED vom neuen Homematic-Funkmodul sehr schön durch das Material. Wir haben lange herumexperimentiert, um Euch das Gehäuse zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Entworfen hat das Gehäuse Alexander Reinert und die Jungs von joodelade haben es in ihrer Kölner Werkstatt gelasert! Dafür an dieser Stelle vielen Dank! Da das Gehäuse an manchen Stellen filigran ist, solltet Ihr Euch vor dem Zusammenbau bitte unbedingt! diese Anleitung durchlesen, damit das Gehäuse beim Zusammenbau nicht beschädigt wird!

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Nachdem eQ-3 in den letzten Tagen eine neue Version der OCCU veröffentlicht hat, konnte Alexander Reinert auch für debmatic eine neue Firmware Version mit dem Namen 3.45.7.16 zu Verfügung stellen. Auch hier erfahren die Anwender über die WebUI Startseite das eine neue Firmware Version zum Installieren bereit steht. Den eigentlichen Update könnt ihr aber nicht über die WebUI durchführen. Wie ein Update der Firmware von debmatic durchzuführen ist, habe ich in dem Artikel „debmatic – So einfach funktioniert der Firmware Update“ beschrieben. Ich habe den Update bereits durchgeführt und es hat alles reibungslos funktioniert. Wünsche allen debmatic Testern weiterhin viel Spass damit und natürlich einen problemlosen Betrieb.

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Heute ist von Alexander Reinert eine neue debmatic Firmware Version mit der Versionsnummer 3.43.15.15 veröffentlicht worden. Wie üblich wird eine neue Version auf der Startseite von debmatic angezeigt. Aber das eigentliche Update der Firmware erfolgt logischerweise nicht über die WebUI, sondern über den APT Befehl auf der Linux Ebene. In diesem Artikel möchte ich euch beschreiben wie einfach und schnell ihr die neue Firmware auf debmatic installieren könnt. Zwei Befehle und die Firmware ist auf dem aktuellsten Stand ohne einen Neustart des Systems durchführen zu müssen.

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In diesem Artikel hatte leider an vielen Stellen der Fehlerteufel zugeschlagen. Nun ist er fehlerfrei. Sorry dafür. Nachdem Sebastian euch in dem Artikel https://technikkram.net/2019/04/debmatic-teil-1-die-richtige-hardware-intel-nuc-vorbereiten beschrieben hat, wie ihr debmatic auf einem Intel NUC ans Laufen bekommt, möchte ich euch hier zeigen, wie ihr recht einfach debmatic auf einem Tinker Board installieren könnt. Ich habe mich in diesem ersten Versuch für die erste Generation des Tinker Boards ohne eMMC entschieden, einzig aus dem Grund, weil ich noch ein Board übrighatte und ich mit den 2 GB RAM doppelt so viel Arbeitsspeicher wie bei jeglicher Raspberry Pi zur Verfügung habe. Dies wird für eine kleinere zusätzliche IObroker Installation ausreichend sein. Zusätzlich zu debmatic ist es aber auch möglich, für die eigentliche Logikschicht, wenn man nicht weiterhin mit der WebUI arbeiten möchte, Pakete wir openHab, FHEM oder Node Red zu installieren. In diesem Artikel möchte ich euch zeigen, wie ihr auf dem Tinker Board mit wenigen Schritten debmatic installiert und nutzen könnt. Dabei habe ich es sowohl mit der Platine HB-RF-USB von Alex durchgeführt, wie auch mit dem Funkmodul direkt auf dem Board, falls ihr diese Platine nicht euer Eigen nennt

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Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr einen Intel NUC mit der Linux Distribution ubunut aufsetzt und dort debmatic installiert bekommt. Ziel dieses kurzen Tutorials ist es, dass eine lauffähige CCU3 Software auf dem Intel NUC bedient werden kann. In den weiteren Tutorials zeige ich Euch dann, wie Ihr per Fernzugriff von einem Windows-System aus auf den Intel NUC zugreifen könnt. Dann folgen weitere Artikel zu OpenHAB und node-red. Doch zuerst zeige ich Euch, wie Ihr eine CCU3 auf einem X64-System betreiben könnt!

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