Den Fenster-Drehgriffsensor verwende ich bereits seit längerer Zeit zur Verhinderung das ich mich durch die automatische Rollladensteuerung aussperre. Auch für die Integration in eine mit HomeMatic umgesetzte Einbruchmeldeanlage ist dieser HomeMatic Aktor geeignet. Seit einiger Zeit gibt es auch aus der IP Serie einen entsprechenden HomeMatic IP Aktor für den Fensterdrehgriff. In diesem Artikel möchte ich die beiden Produkte vergleichen, um die Vor- und Nachteile heraus zu arbeiten.

Die beiden Fenster-Drehgriffkontakte

Allgemeines

EQ-3 hat mit diesen beiden Aktoren ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Es gibt auch von anderen Anbieter Fenster- bzw. Türkontakte, welche optisch oder magnetisch den Status des Fensters bzw. Türe überprüfen. Aber einen Fensterdrehgriffsensor, welche zuverlässig den Status des Fenstergriffes überprüft, gibt es aktuell nur von eQ-3.

Da alle HomeMatic IP Aktoren auch an der CCU2 oder RaspberryMatic betrieben werden können, stellt sich eigentlich bei allen Aktoren die Frage, ob man die HomeMatic oder die IP Variante kauft bzw. verwendet. So auch bei dem hier beschriebenen Fensterdrehgriffsensor. Weiterlesen

Bei der Vorstellung des iPhone 7 und 7 plus hat Apple seine wohl größte Änderung an seinem Smartphone vorgestellt – den fehlenden 3.5mm Klinkenanschluss für Kopfhörer. Zwar legte Apple einen Adapter bei um einen herkömmlichen Kopfhörer an der Ligthning-Ladebuchse zu betreiben, allerdings verfolgte Apple ein anderes Ziel.

Der Nutzer sollte völlig frei von Kabeln sein und per Bluetooth seine Musik genießen. Anfangs müde belächelt finden Bluetooth-Kopfhörer immer mehr Anklang und sind gefragter als je zuvor. Der Hersteller Anker, der eher durch Powerbanks und Ladegeräde bekannt geworden ist hat mit dem Zolo Liberty einen waschechten TWS-Kopfhörer rausgebracht und siedelt sich damit im Mittelklassesegment an. Wie der Kopfhörer sich im Test geschlagen hat und ob sich ein Kauf lohnt, erfahrt Ihr hier. Weiterlesen

Wer kennt das nicht – Ihr seit gerade unterwegs, keine Steckdose in der Nähe und was passiert? Richtig, der Akku Eures Smartphones geht dem Ende zu und es gibt keine Möglichkeit das Gerät mal eben zu laden. Mittlerweile kann man solchen Problemen aber gelassen entgegen sehen, wenn man denn vorgesorgt hat. Die Lösung – eine Powerbank. Solch eine tragbare Batterie ist problemlos in jeder Tasche unter zu bringen und versorgt entsprechende Geräte notfalls mit Strom, egal wo.

Was ist eine Powerbank

Im Grunde handelt es sich bei einer Powerbank lediglich um einen Akku, den es mit verschiedenen Kapazitäten gibt. Dieser wird einfach über das Stromnetz aufgeladen und kann dann unterwegs genutzt werden. Man sollte aber meiner Meinung nach nicht einfach irgendeine Powerbank kaufen. Dazu gibt es zu gravierende Unterschiede, speziell in den Kapazitäten und den Leistungsabgaben der jeweiligen Powerbank. Weiterlesen

Anfang des Monats habe ich euch bereits das Projekt piVCCU vorgestellt. Damit ist es möglich die Original CCU2 auf einen wesentlich schnelleren Raspberry Pi zu installieren. Damit können zwei wichtige Punkte erreicht werden. Erstens ist das System deutlich schneller als die CCU2. Zweitens können parallel zu HomeMatic auch noch andere Software Produkte installiert werden. Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu RaspberryMatic aus. Diese kann nur „stand-alone“ Modus betrieben werden.

Allgemeines

In diesem Artikel möchte ich euch beschreiben, wie ihr neben der HomeMatic Zentrale (piVCCU) auch noch das SONOS API installieren könnt. In meinen letzten Artikel habe euch diese sehr interessante Steuerungsmöglichkeit einen SONOS Systems beschrieben. Dabei wurde dies auf einer separaten Raspberry Pi installiert.

Da aber sowohl die Appliaktion HomeMatic, als auch die SONOS API keine Anwendungen sind, die eine Raspberry Pi3 an den Rand ihrer Kapazität bringt, habe ich versucht beides auf der gleichen Hardware zu installieren.

Hier ist mein Erfahrungsbericht und eine Schritt für Schritt Beschreibung, wie ihr das realisieren könnt. Weiterlesen

4 Smartphones, zwei Tablets sowie zwei Laptops – das ist die aktuelle Anzahl der mobilen Geräte, die sich in unserem Haushalt befinden. Wie man sich vorstellen kann, fallen bei den ganzen Devices eine Menge Ladegeräte sowie die dazu benötigten Steckdosen an. Der Hersteller Anker, vor allem bekannt durch hochwertige Powerbanks, hat sich dieser Thematik angenommen und bietet seit einiger Zeit eine Ladestation für bis zu fünf verschiedene Geräte an – das Anker PowerPort 5-Port USB-C Ladegerät.

Lieferumfang

Beim Auspacken fällt schnell auf – Anker beschränkt sich auf das Wesentliche. Neben dem Ladegerät selbst, befindet sich nur eine Kurzanleitung, ein Kabelbinder sowie Klebestreifen im Lieferumfang. Dieser kann bei Bedarf zum fixieren des Ladegerätes verwendet werden. Außerdem ist noch ein Netzkabel dabei, welches das Ladegerät mit Strom versorgt. Das knapp 213g leichte Ladegerät ist  mit 103x78x28mm immer noch recht klein und findet auch unterwegs in jeder Tasche Platz. Das Ladegerät ist komplett aus Kunststoff, wirkt dabei aber nicht billig. Rückseitig befindet sich nur der Stromanschluss, auf der Front hingegen sind 4 USB-Anschlüsse sowie ein USB-C Anschluss vorhanden. Eine blaue LED signalisiert dem Nutzer, dass das Ladegerät mit dem Strom verbunden ist. Weiterlesen

Wer sein Zuhause smart machen möchte hat umfangreiche Möglichkeiten und kann sich in einem immer größer werdenden Sortiment ordentlich austoben. Egal ob smarte Heizungs- und Lichtsteuerung oder smarte Endgeräte – für alles gibt es eine Lösung. Wer sich das Ganze noch leichter machen möchte, schafft sich einen smarten Assistenten an. Aktuell gibt es Amazon’s Alexa oder Google’s Home. Letzteren möchte ich heute in der Mini Version vorstellen.

Grundsätzlich existiert das Google Home System in zwei verschiedenen Varianten: zum einen der Google Home mini und zum anderen dessen großer Bruder Google Home. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die beiden im Preis, sowie in der Größe. Alle wichtigen Unterschiede sind im Folgenden zusammenfassend dargestellt: Weiterlesen

Gaming PC warum gerade jetzt? Wer sich für PCs und den Gaming-Bereich interessiert, kommt nicht drum herum sich von Zeit zu Zeit nach Aufrüstung des eigenen PCs oder gar einem neuen System umzuschauen. So erging es auch mir, egal wie gut eine Komponente des Computers ist, wenn die anderen nicht auf demselben Level sind, entsteht dort ein Flaschenhals. Worauf sollte also geachtet werden?

Definition „Flaschenhals“ Ein Beispiel, wenn wir eine GTX 1080 TI in einem PC verbauen der aber noch eine ältere CPU hat (AMD FX 6350 z. B.), kann die Grafikkarte niemals Ihr volles Potenzial entfalten, da hier der CPU limitiert. So ergeht es natürlich auch der CPU, wenn hier ein I9 mit 14 Kernen verbaut wird, aber die Grafikkarte eine aus dem Low Budget Bereich ist. Es macht auch keinen Sinn, wenn man den Computer als „Gaming Rechner“ benutzen, möchte 2000 Euro in die CPU zu stecken und in die Grafikkarte dann nur 200 Euro. CPU, GPU und der Arbeitsspeicher sollten immer in derselben Klasse spielen! Weiterlesen

Nicht alle unsere Leser sind Spezialisten in Bezug auf den Raspberry Pi oder dem Linux Betriebssystem. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen einen Artikel zu schreiben, der es auch Einsteigern ermöglicht sich an Raspberry Pi heranzutasten und das erste Betriebssystem zu installieren. Ich werde in den nächsten Wochen einige Artikel veröffentlichen, die es erforderlich machen eine Raspberry Pi zu verwenden (Sonos Lautsprecher über HomeMatic steuern, Philips Hue über HomeMatic steuern). Damit diese Projekte einfacher umgesetzt werden können, dieser Artikel.

Einleitung

Die ersten Schritte nach dem Auspacken eines Raspberry Pi sind gerade für Anfängern oft schwierig. Die Software NOOBS hilft Einsteigern, das gewünschte Betriebssystem einfach auf eine SD-Karte zu schreiben. Auch für den fortgeschrittenen Benutzer bieten sich Möglichkeiten tiefer in die Struktur des Systems einzusteigen bzw. Anpassungen vorzunehmen.

Der Einplatinen Computer Raspberry Pi wurde mit dem Ziel konzipiert, Kindern und Jugendlichen die Lust am Programmieren näherzubringen. Diese Idee ging nicht zuletzt durch den günstigen Preise voll auf. In der Zwischenzeit erschließt sich der Raspberry Pi aufgrund seiner Leistung und Vielseitigkeit allerdings immer neue Anwendungsgebiete und somit auch eine vollkommen neue Anwendergruppe. Diese Nutzer haben sich bisher weder mit dem Betriebssystem Linux noch mit der Hardware selbst beschäftigt. Der ein oder andere davon fühlt sich vom Einplatinenrechner schon beim ersten Kontakt überfordert, weil ihm nicht klar ist, wie bekomme Software auf die Hardware. Weiterlesen