Anker ist ja eher bekannt für Powerbanks und hochwertige Ladekabel. Seit kurzer Zeit können aber auch Taschenlampen von diesem Hersteller gekauft werden. Aktuell sind zwei unterschiedliche Modelle erhältlich. Die LC90 und die LC40. Die LC90 ist dabei das größere Modell. Auf dem unteren Foto seht Ihr beide Taschenlampen nebeneinander. Beide Lampen sind aus Aluminium gefertigt und wirken dadurch sehr wertig.

Die Anker LC90 bietet einen justierbaren Fokus und hat einen Output von 900 Lumen. Die kleinere LC40 hat einen festen Fokus und kommt auf einen Lichtstrom von 400 Lumen. Beide sind nach dem IP 65 bzw. IPx5 Standard ausgelegt. Daher sind die Lampen auch für den Outdoor-Einsatz bestens geeignet.  Weiterlesen

Heute möchte ich Euch den KEF Muo wireless-Speaker vorstellen. Der renommierte Hersteller aus England stellt schon seit Jahren Lautsprecher im gehobenen Preissegment her und will mit dem Muo nun auch den Markt für tragbare Lautsprecher erobern. Wie Ihr sicher schon durch meine Artikel über den Soundlink mini II gemerkt habt, führt für mich aktuell nur schwer ein Weg an Bose vorbei. Evtl. ist der Muo hier ein heißer Kandidat?

Doch bevor wir zum direkten Vergleich der beiden Lautsprecher kommen, würde ich Euch gerne etwas über die technischen Hintergründe vom KEF Muo erzählen. Sein Signal bekommt der Muo entweder über Bluetooth 4.0 oder einen analogen AUX-Eingang. Erfreulich finde ich, dass der aptX-Codec voll unterstützt wird. Das ist der Garant dafür, dass Musik in einer hohen Qualität abgespielt werden kann. Wer mehr zu aptX wissen will, sollte sich diesen Artikel hier durchlesen. Hier beschreibe ich, was hinter dieser Technologie steckt.

Die Reichweite bei Bluetooth wird wie üblich mit 10 m angegeben. Im Test waren es bei mir in Räumen sogar etwas mehr. Draußen wird die Reichweite noch etwas zunehmen. Seine Energie bezieht die Box aus einem fest verbautem Li-Ion Akku. Die Kapazität nennt KEF nicht explizit, gibt aber eine Laufzeit von 12 Stunden an. Bei welcher Lautstärke diese gemessen wurde bleibt der Hersteller leider schuldig. Weiterlesen

Vor wenigen Tagen haben wir über die Möglichkeit berichtet, das Homematic Smart-Home per Alexa über die Stimme zu steuern (zum Bericht). So ist es möglich, Lichter an- und auszuschalten, Rollläden zu steuern und die Temperatur der Heizung zu regeln. Die Empfindlichkeit von den verbauten Mikrofonen im Amazon Alexa ist dabei schon sehr beeindruckend. Auch bei vielenUmgebungsgeräuschen reagiert das System sehr zuverlässig auf das Signalwort. Selbst auch der oberen Etage ist es noch möglich, offene Tür vorausgesetzt, Alexa zu bedienen. Doch natürlich sind dem auch Grenzen gesetzt.

Um ein komplettes Haus abzudecken, müssen mehrere Echos eingesetzt werden. Doch wie verhalten sich die Echos untereinander? Wer erkennt die Stimme, und wer reagiert, wenn beie das selbe Aktivierungswort verwenden? Weiterlesen

Durch meine Raspberry Pi Artikel, die ich hier im Blog vorstelle, bekomme ich häufig die Frage von Euch, wo Ihr den Pi2 oder Pi3 am günstigsten kaufen könnt. Bei Amazon schwangen die Preise sehr häufig und es ist ärgerlich, wenn man immer gucken muss, wann und wo der Pi günstig zu bekommen ist. In den letzten Wochen habe ich mehrere Geräte gekauft und ELV war hierbei immer der günstigste Anbieter beim Raspberry B+, Pi2 und auch beim Pi3.

Für die meisten Projekte reicht mir die Leistung vom Pi2 vollkommen aus, die Modelle A+ und B+ sind hingegen schon viel langsamer und sollte nur bei wirklich kleinen Aufgaben genutzt werden, die keine große Rechenleistung beanspruchen.


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Mit dem Thema Bluetooth Kopfhörer bzw. Ohrhörer habe ich mich bisher nur wenig auseinander gesetzt. Meine technikkram-Kollegen haben hier im Blog bereits über diverse Produkte berichtet. Also höchste Zeit für mich, sich auch mal auf dem Markt der Bluetooth Ohrhörer umzusehen. Auf der Suche nach Sportohrhörern bin ich auf den Hersteller Canbor aufmerksam geworden. Seit Ende September 2016 bietet Canbor sogenannte „In Ears“ mit Bluetooth 4.1 an. Eine konkrete Modellbezeichnung hat das Produkt nicht.

Ich habe mich für diese Ohrhörer entschieden, weil sie mit Bügeln ausgestattet sind, die das Ohr umschießend und so ein Herausfallen während des Sports verhindern.

Canbor Bluetooth Kopfhörer

Lieferumfang:
Die Ohrhörer werden in einer mit Schaumstoff ausgekleideten Pappschachtel geliefert, die das Produkt hochwertig präsentiert. Mit an Bord sind drei Paar Ohrstöpsel aus Gummi in unterschiedlichen Größen. Damit lassen sich die Ohrhörer an die Größe des eigenen Ohres anpassen. Ebenso sind ein USB-Ladekabel und eine Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen mit im Lieferumfang. Weiterlesen

Ich habe Euch vor einigen Tagen ja bereits gezeigt, wie man die CCU2 auf eine bessere Antenne umbauen kann (zum Artikel). Nun bin ich aber mit meiner Zentrale und allen Programmen und Geräten zu einem Raspberry Pi umgezogen. Das Teil rennt einfach wie Hölle und es macht wieder mega Spaß damit Programme zu schreiben.

Über die Einrichtung des Pi’s habe ich Euch hier berichtet (zum Bericht). Doch nun bin ich natürlich wieder beim alten Problem –> Der schlechte Empfang! Daher habe ich auch hier heute Abhilfe geschaffen.


Das kleine Funkmodul ist genau das gleiche, wie bei der CCU2, daher gestaltet sich der Umbau ähnlich. Um dies aber für Euch besser nachvollziehbar zu machen habe ich es hier mit ein paar Fotos dokumentiert. Weiterlesen

Damit auch unsere nicht-iPhone User auf Ihre Kosten kommen, möchte ich Euch heute zeigen, wie Ihr Homematic über Alexa per Sprache fernbedienen könnt. Nachdem der Artikel über die Siri Sprachsteuerung bei Euch sehr gut angekommen ist (zum Bericht), denke ich, dass sich über diese Anleitung viele Leser freuen werden!

Doch warum eigentlich ein Smart-Home per Sprache bedienen? Für viele Geeks unter Euch ist die Antwort sehr eindeutig „…einfach weil ich es kann…“. Doch die Hintergründe können auch ganz andere sein. Ich denke z.B. an die bettlegerischen, älteren Verwandten, die ohne fremde Hilfe das Licht oder die Rollos nicht alleine einschalten bzw. hochfahren können. Sprache ist außerdem sehr intuitiv und natürlich ist es eine riesen Komfortsteigerung ;-)

Leider müssen wir auch hier etwas basteln. Es gibt noch keine fertige Schnittstelle direkt vom Hersteller, sodass wir auch bei diesem Projekt wieder auf den kleinen Raspberry Pi angewiesen sind. Die Kommandos sind aber im vergleich zur Siri Homebridge etwas überschaubarer und ein Großteil der Konfiguration findet über grafische Fenster statt. Daher ist die Anleitung auch für Leute ohne großen technischen Background durchzuführen! Weiterlesen

Ein Barebone ist ein Computer, der noch nicht vollständig zusammengestellt und ausgerüstet wurde. Normalerweise besteht ein Barebone aus einem Gehäuse, einem Netzteil, dem Motherboard mit Prozessorkühlung und manchmal auch mit einem CD/DVD-Laufwerk. Zur vollständige Inbetriebnahme fehlen im Barebone also noch der Prozessor, die Grafikkarte, ein Arbeitsspeichermodul und eine Festplatte oder heute eher eine SSD. Hinzu kommt natürlich noch das Betriebssystem, welches nicht vorinstalliert ist. Die neusten Modelle sind dabei schon mit einer Netzwerkkarte und einem Bluetooth bzw. WIFI-Adapter ausgestattet, sodass der Computer direkt mit dem Internet verbunden werden kann. Ein Barebone verfügt ebenso über eine Menge Anschlüsse, die in der Regel vom verbauten Mainboard abhängt wie USB-Anschlüsse, HDMI-Ports oder Kopfhörer-und Mikrofonanschlüsse.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Bei einem nicht vollständig Zusammengestellen Computer kann durchaus die Frage aufkommen, wozu ein Barebone gut sein soll. In erster Linie eigenen sich solche Geräte für Leute, die ihren Computer individuell konfigurieren möchten, aber dabei auf das Einbauen von Netzteil und Mainboard verzichten möchte. So kann jeder seinen Computer so aufrüsten, wie er ihn haben möchte. Ein kompaktes Barebone kann einfach zum Surfen oder zum Konsumieren von Filmen benutzt werden, wer sein Barebone tunt, kann damit komplexe Software steuern. Somit können diese Geräte sowohl als Gamer-PC, aber auch als Wohnzimmer-PC genutzt werden. Entscheidend ist das Preis-Leistungsverhältnis, denn man rüstet seinen Computer nur so weit auf, wie man halt an Leistung benötigt.  Weiterlesen