Im zweiten Teil der Serie, haben wir die Hardware beschafft und zusammengebaut. Nun müssen wir das Betriebssystem auf dem kleinen Raspberry installieren und es gibt verschiedenste Ableger wie Pidora, OpenElec, OSMC oder Kali Linux, aber wir halten uns mal an das „Original“ Raspbian.
Im ersten Teil der Serie, haben wir euch über die Mehrwerte einer Media Center Lösung mit Plex und dem Raspberry Pi 2 als günstigen Server informiert und im zweiten Teil, geht es jetzt um den Zusammenbau der Hardware.
Das neuste Model vom kleinen Mini-PC, hat jetzt mehr Leistung und setzt auf den Vierkerner Broadcom BCM2836 mit 900 MHz und 1 GB LPDDR2-SDRAM und das sorgt für ein rückenfreies abspielen. Auf den ersten Blick sieht das Setup natürlich etwas seltsam und evtl. kompliziert aus und daher trauen sich viele die Umsetzung nicht direkt zu, aber keine Angst! es ist einfacher als gedacht.
In der folgenden Schritt für Schritt Anleitung, werden wir die Hardware zusammenstellen und für die Installation vorbereiten. Im nächsten Teilen dieser Artikelserie wird das eigentliche Betriebssystem installiert und danach folgt die Installation der Media Center Software Plex und dessen Konfiguration. Weiterlesen
Heute hatte ich den TP-LINK UH700 (Link) in meiner Packstation. Ich war auf der Suche nach einem USB-Hub für meinen Schreibtisch. Die primären Auswahlkriterien waren, dass der Hub USB 3.0 mitbringt, da so eine hohe Datenrate beim Kopieren der Fotos und Videos von externen USB Festplatten und SD Kartenlesern erreicht werden können. Auch suchte ich nach einem Hub, dass die Anschlüsse auf der Vorderseite hat, sodass ein schneller Wechsel der verbundenen Geräte erfolgen kann. Weiterlesen
Der kleine Bruder vom Amazon Fire TV ist ab sofort vorbestellbar. Prime Kunden erhalten den Amazon Fire TV Stick (Link) für nur 19,00€ (Normalpreis 39,00€) und der aktuelle Liefertermin ist der 15. April 2015. Wer noch kein Prime Kunde ist, bekommt den Stick bereits für nur 7,00€ !
Der Stick ist mit einem Dual-Core-Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und ermöglicht somit eine schnelles und flüssiges Streaming. Dem Stick liegt eine Fernbedienung bei, aber diese ermöglicht nicht die Sprachsuche. Hierzu kann man entweder die kostenlose Android oder iOS App verwenden, oder die Amazon Fire TV-Sprachfernbedienung für 29,00€ separat erwerben (Link).
Zum Lieferumfang gehören neben dem Fire TV Stick, TV-Fernbedienung (ohne Sprachsuche),
USB-Kabel und Netzteil, HDMI-Extender-Kabel, 2x AAA Batterien und eine Kurzanleitung
Hier nochmal die Zusammenfassung der verschiedenen Preise:
- Normalpreis vom Fire TV Stick 39,00€
- Prime Kunden zahlen 19,00€
- Wer noch kein Prime Kunde ist und Prime für mindestens 12 Monate abschließt (49 EUR/Jahr) bzw. die kostenlose 30-tägige Probemitgliedschaft verlängert, bekommt den Stick für nur 7€
Mit der MX Revolution (Link) ist Logitech vor geraumer Zeit eine sehr gute Maus gelungen. Diese war bei mir bis heute gute 6 Jahre im Einsatz. An eine gute Maus gewöhnt man sich recht schnell und nutzt diese täglich ohne sich große Gedanken darüber zu machen. Sollten dann Aussetzte auftreten, rückt das kleine Gerät sehr schnell zurück in den Fokus. Anscheinend verabschiedete sich bei meiner Maus langsam die Diode und es kommt immer häufiger zu Aussetzern. Daher habe ich entschieden, mich etwas in der Welt der neuen Mäuse umzusehen.
Meine erste Anlaufstelle war hier Logitech, da ich in der Vergangenheit bereits sehr gute Erfahrungen mit den Mäusen und Tastaturen gemacht habe. Ich habe bereits gesehen, dass es von meiner Maus, der MX Revolution ein Nachfolgemodell gibt, also habe ich dieses kurzerhand bestellt um muss sagen ich war die Ersten Momente etwas skeptisch. Doch nach kurzer Zeit überwog die Begeisterung.
Meine liebe Omi ist so gut wie blind und gleichzeitig auch so gut wie taub, aber im Kopf noch Fit wie ein junger Turnschuh und die Gelenke spielen auch noch ganz gut mit. Somit ist Sie eigentlich jeden Tag unterwegs und für eine Möglichkeit der mobilen Kommunikation, habe ich mich auf die Suche nach einem Handy für Sie gemacht.
Es gibt so einiges auf Markt der sogenannten Großtastenhandys, aber weniger Tasten ist für Sehbehinderte Menschen meistens einfach besser und daher sollte es ein Klapphandy sein. Wenn es klingelt einfach aufklappen und losquatschen und nicht erst die Hörertaste suchen. Zum raustelefonieren für unterwegs, reichen uns sogar 3 vorprogrammierbaren großen Kurzwahltasten vollkommen aus.
Der Gewinner meiner Suche ist das PowerTel M7000 von Amplicom und es ist bei Amazon (Link) für um die 70,00€ erhältlich. Mit 99 Gramm und seinen 104 x 52,4 x 18 mm im geschlossen Zustand trägt es auch nicht wirklich groß auf. Es hat einen sehr starken Vibrationsalarm und der Klingelton (max 90 dB) ist selbst bei mittlerer Lautstärke noch zwei Zimmer weiter zu hören. Das 2,4″ Display ist dank extra großer Schrift sehr gut zu lesen und eine an der Außenseite angebrachte LED, informiert auch optisch über einen Anruf bzw. SMS. Weiterlesen
In nicht gerade wenigen Unternehmen in Deutschland, gibt es einen Keller der IT-Abteilung und in dem schlummert „alte“ Hardware nur so vor sich hin, welche aus den verschiedensten Gründen nicht mehr verwendet wird. Das meiste davon, ist noch voll funktionstauglich und damit lässt sich doch noch etwas sinnvolles anfangen.
Die Hardware ist wie gesagt in vielen Fällen noch einsatztauglich und muss meistens nur „etwas“ aufbereitet werden, oder aus 10 macht man 5 usw. und schon „könnten“ diese Sachen an Schulen und soziale Einrichtungen gespendet werden. Ich hatte gerade erst über die ICILS und eine forsa Studie berichtet, in der auf einen großen Misstand an Schulen auch auf Seiten der IT Ausstattung aufmerksam gemacht wird. Weiterlesen
Der Orbsmart AW-01 (Link) ist ultrakompakter PC im Stick-Format und passt in jede Hosentasche und auch an jeden Monitor. Angetrieben wird er von einem Intel Atom Z3735F “Bay Trail-T” Quadcore mit 1,33 GHz und besitzt 2 GByte Arbeitsspeicher. Er unterstützt Dualboot und so kann man wahlweise Android 4.4 oder Windows 8.1 als Betriebssystem verwenden, welche beide bereits auf dem 32 GByte internen Speicher vorinstalliert sind und dieser lässt sich per microSD-Karte auf bis zu 64 GByte erweitern.
An Anschlüssen steht HDMI 1080p (Full HD), WLAN 802.11b/g/n (2,4GHz), Bluetooth 4.0, und 2 microUSB sowie 1 USB-2.0-Port zur Verfügung. Das ganze ist eine geniale Idee, denn so kann mann jeden Monitor oder Fernseher mit HDMI in einen Office-PC oder Smart TV bzw. Mediacenter verwandeln! Mit den Maßen 99.6 x 37.6 x 9.6 mm und 46g ist er extrem kompakt und sehr leicht.
Geschwindigkeitswunder sollte man vom Intel Atom z3735f Prozessor sicherlich nicht erwarten, aber ihn auch nicht unterschätzen, denn seine Benchmark Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen und so ist hier genügend Leistung für die meisten Office- und Multimedia-Anwendungen vorhanden.
Tastatur und Maus sollte man wegen der wenigen Anschlüsse per Bluetooth betreiben und bis auf einen fehlenden USB-3.0 Anschluss gibt es an dem kleinen MiniPC nichts zu bemängeln.