Heute möchte ich Euch meine neuste Errungenschaft, die portable mini NAS QG-103N (Link) von QNAP, vorstellen. Bei dem kleinen Gerät handelt es sich um eine portable NAS mit 32GB SSD-Speicher, die neben SD-Karten auch angeschlossenen USB-Speicher verarbeiten kann. Außerdem kann das QGenie als Netzwerk-Accesspoint genutzt werden. Dieser kann Wireless und kabelgebunden betrieben werden. Auf den ersten Blick erinnert das kleine weiße Gerät etwas an die erste Serie der Apple iPod Geräte. Es liegt gut in der Hand und ist trotz der üppigen Ausstattung erstaunlich leicht (122 Gramm). Die Anwendungen sind u.a.:
Als iOS Benutzer kann man mit der kostenlosen App Be My Eyes ganz einfach Gutes tun und Menschen mit einer Sehbehinderung per Videochat im Alltag helfen. Nach einer Installation der App registriert man sich kurz als Sehbehinderter, oder als Sehender und gibt an, welche Sprachen man spricht und schon kann es losgehen.

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Bei mir auf der Kommode häufen sich die Kabel zu laden der täglich genutzten Geräte. Ich habe meine Geräte gerne alle beieinander, damit diese einen festen Platz haben und nicht überall in der Wohnung verteilt liegen. Auf meiner Kommode ist hierfür eigentlich ein idealer Platz.Dort lade ich mein iPhone, den Kindle meiner Freundin, das iPad sowie das MacBook Air. Natürlich könnte ich auch Geräte in der Schublade verschwinden lassen, doch dann wird der Akku nicht geladen und bei einem spontanen Bedarf ärgert man sich. Im Hintergrund ist das Anker 5-Port-Netzteil zu sehen.
In der Schublade habe ich noch diverse USB-Ladekabel. Für Besucher, die ihr iPhone laden wollen, zusätzliche Lightning-Kabel und auch Mikro-USB Stecker, diese können dann nach Bedarf mit an das Netzteil gehangen werden. Der ganze Fundus an Kabeln sieht natürlich nicht gerade schön aus. Ich habe schon häufig versucht die Kabel hinter die Kommode zu verbannen, leider schiebt man den schweren Schrank dann aber auch häufig nach vorn, um an die verloren gegangenen Kabel zu gelangen.
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Die Preise für Lightning-Kabel fallen nun fast schon monatlich. Während am Anfang, knapp nach dem Erscheinen des neuen Lightning-Standards, der 30-polige Stecker überall auf dem „Grabbeltisch“ für wenige Euro zu haben war, machten sich die neuen schlanken Lightning-Kabel noch sehr rar. Anfänglich gab es die Stecker nur bei Apple direkt, auch das Zubehör war noch recht selten mit dem neuen Port ausgestattet.
Nach kurzer Zeit gab es die ersten Chinakabel, diese hielten meist nur ein iOS Update und waren danach unbrauchbar. Wenn man Glück hatte, gab das Gerät nur die Meldung raus: „Dieses Kabel oder Zubehörteil ist nicht zertifiziert und funktioniert unter Umständen mit diesem iPhone nicht zuverlässig“, hat aber trotzdem noch geladen. Wenn nicht konnte man den Stecker einmal umdrehen und mit etwas Glück verschwand die Meldung für ein paar Minuten oder auch Stunden.
Man durfte das Gerät auf gar keinen Fall berühren, denn es konnte sein, dass die Meldung dann sofort wieder aufgetaucht ist und der Ladevorgang unterbrochen wurde. Man konnte froh sein, wenn man diese Meldung für wenige Tage quitt war. Meist hat sich das Problem dann schon von selbst gelöst, da der Anschlussstecker des Kabels seinen Geist aufgegeben hat. Vielleicht habe ich die ganze Situation etwas überspitzt dargestellt, aber ich denke viele können sich so oder so ähnlich daran erinnern. Da ich wie gesagt schon einige Kabel getestet habe, möchte ich nun hier ein paar gute und funktionsfähige Kabel vorstellen. Weiterlesen
Spam nervt in jeder nur erdenklichen Form und leider ist das Kommentarfeld in Blogs ein sehr beliebtes Ziel. Sicherlich könnte man jeden neuen Eintrag vor der Veröffentlichung manuell prüfen, aber das ist zum einem mit sehr viel Arbeit verbunden und bis zum Erscheinen des hinterlassenen Kommentars dauert es dann ja auch immer so seine Zeit und dieses ist wiederum nicht gerade benutzerfreundlich.
Eine sehr bekannte Lösung sind Captcha Felder, bei denen der Besucher ein paar Bustaben oder Zahlen von einem Bild ablesen und eingeben muss. Diese Methode ist zwar auf der einen Seite recht effektiv, aber auf der anderen Seite leider nicht gerade optisch schön mit anzusehen. Auf dem Bild sehr ihr noch eine der „einfachen“ Varianten, denn es gibt auch welche, wo man es echt schwer hat, überhaupt etwas zu erkennen.
Die Lösung für beide Probleme kommt aus dem Hause Google und hört auf den Namen reCaptcha. Denn Google hat herausgefunden, dass früher oder später sich auch die schwierigsten Varianten von Captchas mittels künstlicher Intelligenz bzw. genügend Rechenleitung umgangen werden können und daher bietet man hier etwas neues an.
eBook-Reader verschiedenster Hersteller gibt es ja wie Sand am Meer, aber die meisten mögen weder Sand noch Meer. Staub, Dreck und vor allem Flüssigkeit sind die Erzfeinde von Elektronik und somit muss man meistens im Urlaub sehr gut auf seinen Reader aufpassen. Dem PocketBook Aqua (Amazon-Link) macht das alles recht wenig aus, denn er ist nach der Industrienorm IP57 staub- und wassergeschützt und ist somit der perfekte Begleiter.
Heute hatte ich die Möglichkeit den Elagto Smart Key zu testen, der ca. 4 cm große Empfänger stellt über Bluetooth eine Verbindung zum Smartphone her. Durch das low energie Profil von Bluetooth 4.0 soll die CR2032 Batterie eine Lebensdauer von ca. 1/2 Jahr vorweisen. Das Gerät ist mit einer Taste, einem kleinen Pieper und einer LED ausgestattet. Das Gerät ist spritzwassergeschützt und liegt gut in der Hand, das zusätzliche Gewicht macht sich am Schlüsselbund nicht bemerkbar. Um die Smart Key zu nutzen, wird die App „Elgato Smart Key“ aus dem App Store benötigt. Die Einsatzmöglichkeiten des kleinen Gerätes sind sehr vielseitig.
Über die Möglichkeit auf einem iOS Gerät unnötige Daten mit PhoneClean zu löschen und somit wieder freien Speicherplatz zu gewinnen, hatte ich hier im Blog bereits mehrmals berichtet. Nun kommt aus dem Hause iMobi auch für den Mac eine Reinigungssoftware Namens MacClean und die ist sogar kostenlos erhältlich.
Die Software ist natürlich vor allem für Mac´s mit kleineren Festplatten interessant und nach einem ersten Scan des Systems, erhält man eine Auflistung der zu löschenden Dateien. Weiterlesen