Wer öfters an Meetings teilnimmt, der wird sicher schon erlebt haben, was es teilweise für ein Kampf ist „mal eben“ Inhalte etwa über einem Beamer auf einer Leinwand zeigen wollen und das vor allem, wenn man dafür sein eigenes Gerät verwenden möchte.

Komme ich an das Kabel ? und passt der Stecker bei mir ? und wie war noch gleich die Tastenkombi zum umschalten auf den externen Monitor ? und und und. Hier kann man auf viele kleine Stolpersteine treffen, die ein Meeting nur unnötig in die Länge ziehe und ein hoher Frustfaktor ist hier auch vorprogrammiert. Die Lösung könnte ClickShare von der Firma barco sein, denn hierbei handelt es sich um ein plug and view Drahtloses Präsentationssystem.

Das System ist so genial, weil es so einfach zu bedienen ist und in mehreren Tests einwandfrei funktioniert hat. Die Basisstation CSM-1 verbindet man per HDMI oder VGA mit Monitor oder Beamer und steckt dann nur einen „ClickShare Button“ in den USB Port am PC oder Mac. Weiterlesen

Wenn der Computer immer wieder abstürzt oder sich gar nicht erst anschalten lässt, können auch Laien schnell den Bösewicht identifizieren: Ein Virus kann sich eingenistet haben. Doch sind Viren überhaupt immer gleich Viren? Welche Unterschiede gibt es und was kann passieren? Und noch wichtiger – wie kann man sich schützen?

Die folgende Grafik, die ich bei PC-Hilfe Expertiger gefunden habe, gibt schnell einen Überblick über die verschiedenen Arten von Malware – von denen der so oft als Schuldige gefundene Virus übrigens nur ein kleiner Teil ist. Denn neben Viren können auch Würmer, Trojaner, Adware, Spyware, Ransomware und Scareware dem PC und seinen Nutzern erheblichen Schaden zufügen.

Woher kommen die schädlichen Programme eigentlich?
Malware kann sowohl durch direkte Downloads, als auch durch sogenannte Drive-by Downloads, also heimlich und als Zusatzprogramm eines anderen Downloads, auf den Rechner gelangen. Außerdem sind Emails immer eine potenzielle Gefahrenquelle – immerhin sind 89% aller Mails Spam. Eine ziemlich heftige Zahl wie ich finde!  Weiterlesen

Appels eigener Nachrichtendienst iMessage ist schon eine feine Sache und funktioniert in den meisten Fällen auch sehr zuverlässig. Standardmäßig wird die eigene Mobilfunkrufnummer als Absender und Empfänger ausgewählt und zusätzlich stehen für diese Funktion auch E-Mail Adressen zur verfügung und dieses kann man unter Einstellungen > Nachrichten > Senden und empfangen ändern.

Bei den meisten Anwender ist aber sicherlich die Rufnummer aktiviert und das wird auch erst zum Problem, wenn man den Apple Kosmos verlässt und etwa zu Android wechselt. Die Nummer ist dann nämlich weiterhin bei den iMessage-Servern von Apple registriert und Nachrichten an die Nummer landen im Nirvana, wenn der Absender iMessage verwendet.

Um die eigene Rufnummer vor einem Gerätewechsel zu deregistrieren, kann man am iPhone unter Einstellungen > Nachrichten > iMessage einfach deaktivieren. Was aber wenn das iPhone nicht mehr verfügbar ist? Dafür hat Apple nun eine passende Webseite zur Verfügung gestellt.

Nun kann man auch im Nachhinein die eigene Rufnummer von iMessage abmelden bzw. bei den Servern von Apple deregistrieren. Somit ist man wieder per normaler SMS für Nutzer von iMessage erreichbar, wie vorher automatische iMessage vorgeschlagen bekommen haben.

Damit mit dem Dienst kein Unfug getrieben werden kann, erhält man bei der Deregistrierung noch eine SMS an die Rufnummer und mit dem darin enthaltenen Code wird der Vorgang abgeschlossen.

Die letzte Woche bin ich recht spontan mit einer Motoryacht über die niederländischen Grachten und Seen in Fryslân geschippert. Für eine lange Vorbereitung war nicht die Zeit und die Seefahrt Navigation ist jetzt auch nicht gerade mein Fachgebiet. Nach einer kurzen Suche im Netz wurde ich auf die App Waterkaarten vom ANWB (größter Verlag in den Niederlanden im Bereich Mobilität) aufmerksam.

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Wer gerne seine Kochrezepte etwa aus der App Paprika vom iPad oder Android Tablet aufruft, wird sich evtl. das eine oder andere mal über fehlenden Platz in der Küche geärgert haben. Ein weiterer Anwendungsfall kann etwa gucken von Filmen in der Badewanne sein, denn auch hier ist selten ein geeigneter und in dem Fall auch sicherer Platz für das Tablet vorhanden. Von der Firma XFLAT gibt es eine praktische Wandhalterung für Tablets von 7 bis 12 Zoll oder eine speziell für das iPad und dieses dann auch mit praktischen Erweiterungsmöglichkeiten.

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Auf dem Mac nutze ich den hauseigenen Browser Safari eigentlich sehr gerne und neben der hohen Geschwindigkeit ist auch das Zusammenspiel mit einem iOS 8 Gerät Grund genug, den Safari einem Google Chrome unter OS X vorzuziehen.

In Sachen Browser Erweiterungen ist der Google Chrome aber unschlagbar und die Auswahl bei Apples Safari Browser wirkt dagegen einfach nur lächerlich. Auch findet man auf der Seite von Apple nur eine sehr kleine Auswahl und manche Download Links funktionieren nicht einmal. In den weiten des Internets, tummeln sich aber doch ein paar nützliche Erweiterungen, die ich hier kurz vorstellen möchte.

  • Amazon Search Bar – Nützliche Toolbar für Kunden von Amazon
  • Amazon Search Menu – Markierten Text direkt bei Amazon suchen
  • PageRank – Zeigt das aktuelle Google Page Ranking an
  • AdBlock – Entfernt Werbe-Banner und andere Werbung
  • Awesome Screenshot – Screenshots erstellen und direkt bearbeiten
  • YouTube5 – Ermöglicht das abspielen von Videos aus ohne FlashPlayer
  • BackTrack – Rechtsklick auf ein Bild startet eine Bildersuche bei Google
  • HoverZoom – Bilder per Mouseover etwa bei Facebook vergrößern
  • Hide Images – Entfernt Bilder, Hintergründe, Flash usw. mit einem Klick
  • OpenSearch – Praktische anpassbare Suchfunktion
  • QR Code Generator – Einfaches erstellen QR Codes für Webseiten
  • Auto Refresh – Seite automatisch nach x Sekunden aktualisieren lasen
  • Pinbar – Button für den read later Dienst pinboard.in
  • 1Password – Erweiterung für den besten Passwortmanager
  • Pocket – Button für den read later Dienst getpocket.com

Wenn Ihr noch nützliche Erweiterungen für den Safari kennt, hinterlasst einen Kommentar und auch gerne mit Link.

In der heutigen Zeit haben Einkaufszettel der klassischen Art ausgedient und in den Zeiten der Smartphones und Tablets, gibt es natürlich auch dafür eine passende App. Meine persönliche Empfehlung hört auf den Namen Buy Me a Pie und ist für Android und iOS verfügbar.

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Die Bedienung ist wirklich Kinderleicht und die Synchronisierung funktioniert bei mir seit Jahren einwandfrei. Man legt sich einen Account an, erstellt eine Liste und befühlt diese ganz einfach mit Dingen die man besorgen muss. Dank Automatischen Vorschlägen und Direktzugriffen geht das sehr einfach und schnell. Wer möchte kann die Liste auch im Web befühlen und das abhacken der gekauften Sachen passiert dann auf dem Smartphone direkt im Supermarkt.

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Wie gesagt die App bzw. der Dienst ist nicht neu und ich nutze den schon seit Jahren, aber stelle immer wieder fest, dass viele den noch nicht kennen und daher ist das mal eine Empfehlung wert.

Das neue iPhone 6 hat eine spitzen Kamera und viele ersetzen mit dem iPhone eine klassische Systemkamera und von der Qualität her (bis auf den optischen Zoom) kann ein iPhone auch locker mithalten. Wegen der geringen Tiefe bei Smartphone fehlt einem aber doch teilweise eine gute Happtik und ein gut zu drückender Auslöser, wie man es von den meisten „normalen“ Kameras her gewohnt ist.

Bitplay bietet hierfür eine sehr nette Lösung in Form eines Kamera-Cases an, welches auf den Namen SNAP! 6 hört und neben einer passenden Griffleiste und einem guten Auslöser auch die Möglichkeit bietet, verschiedene Objektive zu verwenden.

An dem Case kann man auch eine Handschlaufe befestigen um das iPhone noch besser zu schützen und halt bequem verschiedene Objektive anbringen.

Das Projekt liegt bei Kickstarter und bereits seine notwenige Summe von lediglich 20.000$ eingespielt und somit sollte einer Produktion nichts im Wege stehen.

Das Case kommt in 4 Farben und kostet einzeln 35,00$ und im kleinsten Set mit einem Wide Angel Objektiv 49,00$ plus jeweils 10,00$ Versand.

Update: Das Snap!6 Case ist jetzt auch in Deutschland bei Miaku erhältlich.