Ich mag in solcher Hinsicht ja sehr pingelig sein, aber wenn im Auto etwas klappert oder ein Elektronisches Gerät „unnötig“ laut ist, dann macht mich das Wahnsinnig. Am Mac Mini hatte ich ja bereits eine Lösung für den lauten Lüfter gefunden und wer ein Windows Notebook verwendet und den Lüfter regulieren möchte, sollte sich das kostenlose Tool NoteBook FanControl (NBFC) installieren.






Es gibt bereits vorgefertigte Konfigurationen für die meisten Notebooks wie etwa von Acer, Asus und HP. Mein HP ProBook 430 G1 wurde einwandfrei erkannt und schnurrt jetzt schön leise vor sich hin. Das Tool startet automatisch mit Windows und zeigt in der Systemleiste die aktuelle Temperatur an und lässt sich auch von dort aus aufrufen. Die Bedienung ist intuitiv und wer eigene Konfigurationen erstellen, möchte kann dieses mit einem Editor tun.

Wer an seinem PC ein Mikrofon bzw. Headset verwendet, möchte dieses manchmal etwa beim räuspern oder in anderen Situationen kurz stummschalten. Das geht sehr bequem mit einem kleinen Script, welches dann per Tastenkürzel gestartet wird und jedes Mikrofon, intern und extern direkt stummschalten kann.

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Die Umsetzung ist denkbar einfach und ich bediene mich hierbei des kostenlosen Tools NirCmd, welches einfach nur auf dem PC entpackt werden muss. Weiterlesen

Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine bewährte Möglichkeit, um seinem E-Mail Account ein erhöhtes Maß an Sicherheit zu bieten. Beim Beim Online-Banking ist es die Kombination aus PIN und TAN (mTan per SMS) bereits Standard. Wenn das Passwort zum Online-Banking-Account einer unbefugten Person bekannt ist, kann diese ohne TAN keine Transaktionen tätigen. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung kann eine Anmeldung in einem neuen bzw. unbekanntem Browser oder E-Mail Programm nur mit Account-Passwort und dem etwa per SMS zugestellten Code erfolgen.

Wer seinen Yahoo Account absichern möchte, geht wie folgt vor: Weiterlesen

Laptops, Computer und Co sind unverzichtbare Begleiter des Alltags geworden. Leider ist die Datensicherheit durch Viren, Trojaner und weitere virtuelle Schädlinge immer wieder gefährdet. Mac-User messen einem Antivirenprogramm in der Regel trotzdem keinen besonders hohen Stellenwert bei. Es gilt allerdings eine ganze Reihe von Hinweisen zur Kenntnis zu nehmen, um realistisch einschätzen zu können, ob auf eine entsprechende Software wirklich verzichtet werden sollte.

Warum auch Mac-Systeme schützende Programme benötigen

Der primäre Grund für die Sorglosigkeit der Mac-User bezüglich schadhafter Programme ist mit der Verbreitung des Betriebssystems zu benennen. Demzufolge war es früher ein offenes Geheimnis, dass sich Hacker bei der Programmierung von Malware und Viren fast ausschließlich an Windows-Systemen orientierten. Aufgrund der stetig ansteigenden Popularität und der damit verbundenen Verbreitung von Mac-Rechnern gerät nun aber auch das Betriebssystem von Apple immer häufiger in das Visier von Cyber-Kriminellen. Weiterlesen

Bei der großen Anzahl an unterschiedlichen iPad und iPhone Modellen ist es schwer den genauen Überblick zu behalten. Besonders einem einem Gebrauchtangebot oder einem vermeidlichen Schnäppchen ist es gut zu wissen, welches genaue Model hier angeboten wird um hier nicht ein Gerät zu kaufen, welches die falsche Netzfrequenz etwa CDMA unterstützt.






Auf der Rückseite eines jeden iPad oder iPhones steht die Modelnummer welche mit dem Buchstanben A beginnt und anhand der beiden Supportseiten [iPad] [iPhone] von Apple kann man das genaue Model dann identifizieren. Alternativ kann man auch anhand der Seriennummer das Model hier bestimmen lassen und gleichzeitig wird der Garantieanspruch angezeigt.

Das c’t Magazin gehört zum Standard-Abo eine jeden Tekkies und seit langem als eigenständige App für das iPad verfügbar. Klar macht es auf einem großen Tablet Bildschirm mehr Spaß ein Magazin oder sonstigen Content zu konsumieren, aber manchmal hat man es nicht dabei und würde sich dann schon für „zwischendurch“ wünschen, wenn es auch auf dem iPhone zur Verfügung stehen würde. Mit der Version 3.0.37 ist es jetzt auch im gleichen Funktionsumfang möglich, das c’t Magazin auf dem iPhone zu konsumieren.

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Wer unter iOS in der Vergangenheit gerne die Spracherkennung genutzt hat, wird sich über die Echtzeiteingabe mit automatischer Text-Korrektur sehr freuen. Wie oft habe ich früher geflucht, wenn ich einen Satz eingesprochen habe und nach einer gefühlten Ewigkeit das gesprochene nicht in Text umgewandelt wurde und ich wieder von vorne beginnen konnte.

Die verbesserte Spracherkennung gestattet jetzt die Eingabe von beliebig langen Texten und das gesprochene wird nach einer minimalen Verzögerung ind Text umgewandelt und die automatische Text-Korrektur, korrigiert falsch verstandene Passagen kontextabhängig.

Wie gehabt funktioniert diese Funktion nur bei vorhandener Internetverbindung, aber ist jetzt in einem wirklich brauchbaren Zustand mit dem man arbeiten kann.

Viele der großen Anbieter im Netz ermöglichen den Schutz des Benutzer-Accounts durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Neben Benutzername und Kennwort muss man einen Token eingeben, welcher einem in der Regel per SMS zugestellt wird. Auch Apple bietet eine solche Funktion an, damit der Account besser gegen den Zugriff unbefugter Personen geschützt ist.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung wird wie folgt aktiviert:

  1. Apple-ID Verwaltungsseite öffnen und anmelden
  2. Links auf Kennwort und Sicherheit klicken
  3. Die hinterlegten Sicherheitsfragen beantworten
  4. Unterhalb von Zweistufige Bestätigung auf Erste Schritte… klicken und dem Assistenten für die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung folgen.

Sobald die zweistufige Bestätigung aktiviert wurde, kann der Account nur noch geändert werden, wenn man sich mithilfe der zweistufigen Bestätigung anmeldet.