Wenn User Ihren eigenen ActiveDirectory Account verwalten möchten, oder Ihr Passwort vergessen haben usw. wenden Sie sich in den meisten Fällen an den Support, oder auch gerne direkt an die SecondLevel Administration. Dank der Webbasierten Software ADSelfService Plus, können diese Anliegen auch vom User selber umgesetzt werden, ohne an seinen AD Berechtigungen Veränderungen vorzunehmen.

ADSelfService Plus ermöglicht den AD-Benutzern, freigegebene Felder ihrer Kontakt- und Personendaten zu aktualisieren und nach den Daten anderer zu suchen.

Mitarbeiter aktualisieren ihre Daten jetzt selbstständig

Das Ziel eines Mitarbeiterverzeichnisses ist es, Daten wie Telefon, Abteilung, Position  sowie Projektzugehörigkeit im Unternehmen immer aktuell zu halten. Dieses bedeutet teilweise recht viel Arbeit für die Personalabteilung oder den Support. Mit dem ADSelfService Plus können Mitarbeiter ihre Daten jederzeit selber aktualisieren.

Sie können hier auch ihr AD-Passwort ändern. Das ist besonders praktisch im Zusammenhang mit Erinnerungs-E-Mails an Mitarbeiter zum Ändern des Passworts vor Ablaub der Gültigekeit.

Auch E-Mail-Verteiler lassen sich über den Webservice abonnieren oder wieder verlassen. Das ganze Design der Webseite lässt sich natürlich an das eigene Unternehmens-Design anpassen.

Wer kennt das nicht, man hat etwas bestellt und bei der Lieferung ist man nicht Zuhause. Die Nachbarn sind es so langsam leid dauernd Pakete anzunehmen und die nächste DHL Packstation ist zu weit entfernt und die Post Filiale hat gefühlt eigentlich immer geschlossen.

Die Lösung von DHL ist ein Paketkasten vor der eigenen Haustür und den gibt es bereits ab 1,99€ monatlich (36 Monate Laufzeit) oder für 99,00€ zum Kauf in der kleinsten Version.

Mit dem Paketkasten richtet sich DHL vor allem an Hausbesitzerm, die den Kasten auf dem eigenen Grundstück aufstellen können. Die Zustellung erfolgt auf normalem Weg nach Hause, nur das der freundliche DHL Zusteller nicht meine Nachbarn nerven muss, sondern kann das Paket in den Kasten werfen und gut ist. Es gibt ja manche Onlineshops die nicht an DHL Packstationen liefern und das kann nerven. Bei dem Paketkasten ist das kein Problem, weil man es normal an seine Hausadresse schicken lässt und nur wenn man nicht Zuhause ist, legt der Zusteller die Lieferung in der Box ab. Weiterlesen

Die meisten bekannten Carsharing Modelle werden nach Zeit abgerechnet und nicht nach gefahrenen Kilometern und genau dass kann besonders in Großstädten mit häufigen Staus und lästeigen Wartezeiten an den Ampeln, ein Problem sein und kostet dann bares Geld. Hier setzt das Unternehmen spotcar an und präsentiert ein neues Abrechungsmodel.

Gestartet wird am 02.06.2014 in Berlin mit erstmal 100 Autos vom Typ Opel Adam und Kunden können dann überall im Geschäftsgebiet (ganaue Angaben fehlen noch) spontan in einen der Stadtflitzer einsteigen und ihn an „jedem“ gewünschten Ort in der Stadt wieder abstellen. Wie gesagt, bei spotcar nach gefahrenen Kilometern abgerechnet und nicht nach Minuten und somit hat die Dauer der Fahrt, keinen Einfluss auf den Fahrpreis. Weiterlesen

Zwei Jahre ist es nun circa her, seit eine Gruppe von Entwicklern den Raspberry Pi auf den Markt brachte. Der winzige Computer, der tatsächlich nur so groß wie eine Kreditkarte ist, wurde schnell zum überraschenden Verkaufsschlager bei Bastelfreunden, denn mit dem Einplatinenrechner können selbst Anfänger so einiges zaubern. Und was die Verrücktheit betrifft, da nehmen sich die Ideen der Bastelgemeinde im Internet wirklich nichts. Täglich werden neue kuriose Eigenheiten veröffentlicht, die sich jemand ausgedacht hat. Mit dem Raspberry Raspberry Pi B, der neuesten im Handel erhältlichen Version, hat man noch mehr Möglichkeiten als mit seinem Vorgänger, da hier mehr Anschlussstellen und ein größerer Speicherplatz zur Verfügung stehen.

By Maiakaat (Flickr) [CC-BY-SA-2.0] via Wikimedia Commons By Maiakaat (Flickr) [CC-BY-SA-2.0] via Wikimedia Commons

Der britische Hobbyflieger machte sich kürzlich mit seinem Projekt „Pi in the Sky“ einen Namen, bei dem er einen Raspberry Pi, an einem Wetterballon befestigt, in Richtung Weltall schickte. Bis zu einer Höhe von 40 Kilometern ging es und währenddessen schoss der Minicomputer ein Foto nach dem nächsten, die anschließend zusammen mit Telemetrie Daten an den Boden zurück übermittelt wurden. Nun ist dieses Projekt mit Sicherheit eines der aufwändigsten und aufregendsten, das jemals mit einem Raspberry Pi in die Tat umgesetzt wurde. Für diejenigen, die nicht ganz so hoch hinaus wollen, gerade keinen Wetterballon zur Verfügung haben und ihren Raspberry Pi auch eigentlich gerne noch länger behalten und nicht auf dem Weg Richtung Weltall verlieren möchten, gibt es selbstverständlich ein paar übersichtlichere und einfachere Bastelanleitungen im Netz. Weiterlesen

Wer gerne RSS Feeds am iPhone liest, der sollte sich die App Unread von Jared Sinclair mal genauer angucken. Die App hat jetzt ein Update auf die Version 1.2 bekommen und wurde neben Verbesserungen auch mit neuen und sehr nützlichen Funktionen ausgestattet.

Neben einem speziellen Bildbetrachter der wurde auch das speichern und teilen von Bildern innerhalb eines Artikels hinzugefügt. Wer eine große Anzahl von RSS Feeds abzuarbeiten hat, wird sich über die Funktion „Mark read on scroll“ freuen, mit der Artikel beim scrollen in der Listenansicht direkt als gelesen markiert werden und zusätzlich zeit ein Badge nun die Anzahl der ungelesenen Artikel an.

Ansonsten stehen verschiedene Schriftgrößen, Querformat im eingebauten Browser und eine 1Passwort Integration und neue Themes zur Verfügung.

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Wer schon tief in die Tasche greifen möchte (aktuell sind es um die 650,00€) und sich das neue Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 5,1 Zoll Display, 2,5 GHz Quad-Core Prozessor, 16 MP Kamera und Android 4.4 OS zulegt, der sollte auch dringend über den Schutz des Displays nachdenken. Android Smartphones haben gegenüber iPhones wegen der hohen Anzahl der verschiedenen Hersteller und dem damit sehr großen Angebot, sowieso einen hohen Wertverlust und das selbst bei einem noch sehr guten Zustand bei Zeitpunkt des Verkaufs. Das gilt in der Einsteiger und genau so und auch in der Premiumklasse der Android Smartphones, wobei letzteres noch sicherlich noch Schmerzvoller ist. Egal wie man auf das Gerät aufpasst, wenn dann das Display einen noch so kleinen Kratzer erleidet, dann ist der Wertverlust noch um so größer und das ist mehr als ärgerlich.

Nachher ist es dann zu spät und daher empfehle ich eine Samsung Galaxy S5 Displayschutzfolie von mumbi und die gibt es bereits für 2,99€ inklusive Versand. Im Gegensatz zum eigentlichen Samsung S5 ist die Schutzfolie von mumbi sogar schon lieferbar.

Der große Vorteil bei Folien von mumbi ist die sehr hochwerte Verarbeitung und die damit einhergehende Passgenauigkeit und hier gibt es wirklich große Unterschiede in der Qualität. Ich habe schon vieles an Folien ausprobiert und meistens nach wenigen Tagen, oder sogar direkt beim auftragen wieder entsorgt. Bei Folien von mumbi ist das aber nicht der Fall und die S5 Displayschutzfolie trägt nicht dick auf und ist eigentlich mit bloßem Auge kaum zu erkennen und bietet dabei trotzdem einen sehr guten Schutz.

Sollte man sich beim anlegen vertan haben, ist das auch großes kein Problem, denn die Folie ist einfach wieder neu positionier- und einsetzbar. Im Lieferumfang sind sogar 4 Folien vorhanden und somit sollte man die nächsten Monate selbst bei intensiver Nutzung vor Kratzern geschützt sein. Also investiert die weniger als 1 % des Gerätepreises und schütz das Display im Alltag.

Die Mobilfunkprovider verkaufen immer alles gerne als Flatrate, aber spätestens bei den mobilen Datenpakten ist das fast gelogen, denn wer sein Inklusivvolumen im UMTS bzw. LTE Netz aufgebraucht hat, der fällt zurück in die Steinzeit auf 64 Kbit/s und kann damit faktisch nicht mehr arbeiten und Volumen ist schneller aufgebraucht als man denkt. Wer das am iPhone und iPad besser kontrollieren möchte, sollte sich die kostenlose App My Data Manager installieren.

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Die App liefert eine detaillierte Auskunft über des monatliches Datenaufkommen und kann auch wie ein Daten-Frühwarnsystem verwendet werden. In den Einstellungen trägt man dazu seinen Tarif ein und es wird ein Tageslimit errechnet, welches sich auch automatisch bei verbrauch ärmeren Tagen anpasst und beim Erreichen oder Überschreiten wird man darüber informiert.

Die App ist besonders interessant wenn man sein iPhone oder iPad als mobilen Hotspot verwendet und mit dem Datenpaket noch eine Weilchen auskommen muss.

Bekanntlich halten Smartphone-Akkus je nach Nutzung ungefähr einen Tag durch, bevor man sie wieder aufladen muss. Dieses kann aber etwa bei einem Campingurlaub je nachdem wo man sich so aufhält zu einem Problem werden, weil einfach keine Steckdose in der Nähe ist. Aber es gibt ja eigentlich nichts, was es nicht gibt und die Firma Power Practical hat mit dem PowerPot V (Link) eine Lösung im Angebot.

Der PowerPot V ist ein 516 Gramm leichter thermoelektrischen Generator bzw. Campingkocher, der Wärme in Energie umwandelt und mit einem Feuerfesten 3 Meter langem Kabel die maximal erzeugten 5 Watt per USB Anschluss bereitstellt. Man kann also mit dem Topf sein Süppchen kochen und gleichzeitig sein Smartphone, die Kamera oder das GPS Gerät wieder aufladen.

Der Power Pot V fasst 1,4 Liter und wiegt mit Deckel 516 Gramm. Als Zubehör liegt eine USB-LED Leselampe bei, welche 0,3 Watt benötigt und eine Löffel-Gabel-Messer Kombination, sowie ein passender Transportsack.