Google_Reader_logoHeute wurde im offiziell bekannt, das Google sich von einem seiner kostenlosen Dienste, dem Google Reader zum 01.07.2013 verabschieden wird. Der von vielen geliebte Dienst zum verwalten von Feeds, ist seit 2005 kostenlos verfügbar. Viele Anwender lesen zwar nicht unbedingt direkt auf der Google Reader Webseite die neusten Informationen aus Ihren abonnierten Feeds, sondern in einer der vielen mobilen Apps wie Mr. Reader, Newsify usw. Somit trifft das baldige Ende des Google  Dienstes auch die Entwickler, der teilweise kostenpflichtigen mobilen Applikationen.

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google_hotelfinderDie großen Online Buchungsportale in Deutschland wie HRS, Hotel.de und Expedia haben seit Heute einen neuen Mitspieler wenn es um die Vermittlung von Hotelbetten in Deutschland geht. Google hat seinen Hotelfinder unter www.google.de/hotels jetzt auf deutsch gestartet. Die Preise werden jetzt in Euro angezeigt und dieser Schritt wurde zwar bereits seit einigen Wochen erwartet, aber erfolgte während in Berlin die führende Tourismus Fachmesse ITB stattfindet. Ein Zufall oder ein geplanter Schachzug? Google traue ich eher letzteres zu.

Es sind bis jetzt jedoch noch recht wenige der kleinen Individualhotels (Zu Post, Zur alten Scheune usw.) in Deutschland an den Hotelfinder angebunden, also direkt von dort aus buchbar. Einige der Kettenhotels in Deutschland sind schon direkt über Google buchbar wie z.B. Häuser von Holiday Inn und Best Western. Die Hotels zahlen zurzeit nur 0,2 Prozent Provision von der angegebenen Rate (Zimmerpreis) an Google – und zwar im Cost-per-Click-Verfahren, also pro weitergeleiteten User, unabhängig davon, ob dieser dann tatsächlich bucht. Die Portale  HRS, Hotel.de und Booking.com zahlen ebenfalls die 0,2 Prozent.

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Google bietet dem im klassischen Google Design den günstigsten Preis an und kassiert also in jedem Fall, ohne sich groß um die Akquise, Vertragsverhandlung und Betreuung der Hotels kümmern zu müssen. Es bleibt also spannend wie der Dienst vom Deutschen Reisenden angenommen wird.

MasterPass_at_POSEs bleibt spannend im Bereich der mobilen Bezahlsysteme, denn MasterCard hat heute am 25.02.2013 in Barcelona auf dem Mobile World Congress MasterPass, die Zukunft des digitalen Bezahlens vorgestellt. MasterPass ist ein digitaler Service, der Verbrauchern die Nutzung einer beliebigen Bezahlkarte oder eines unterstützten elektronischen „Devices“ (also Geräte wie Smartphones, Tablets oder Computer) ermöglicht, um so eine einfache Zahlung mit einem Klick oder einer Berührung durchzuführen – online, im Geschäft, überall.

„Jedes Device wird zu einem Shopping-Device”, so Ed McLaughlin, Chief Emerging Payments Officer, MasterCard. „MasterPass vereint alle Möglichkeiten wie wir bezahlen, von traditionellen Plastikkarten bis hin zu digitalen Brieftasche, und gibt den Verbrauchern damit die Möglichkeit, eine Zahlung von überall her zu jeder Zeit und an jedem Ort zu tätigen.“ Weiterlesen

pingdomWer seine Webseite kontinuierlich auf Erreichbarkeit prüfen lassen möchte und als erster erfahren will, wenn es zu einem Ausfall gekommen ist, der sollte sich mal den Online Service Pingdom angucken. Die Überwachung erfordert keinerlei Installation oder Modifikation auf der Serverseite und ist in wenigen Minuten erledigt. Für die reine Prüfung der Erreichbarkeit einer einzelnen Seite genügt sicherlich die kostenlose Version. Wenn die URL nicht mehr erreichbar ist, wird man umgehend per E-Mail benachrichtigt und erhält erneut eine Mail, wenn die Seite wieder erreichbar ist. Bei der kostenlosen Version kann man nur eine URL überwachen lassen und nur einen Kontakt für die Benachrichtigung per E-Mail angeben, was mir persönlich aber vollkommen genügt. Eine passende iPhone und Android App gibt es auch. Leider fehlt hier die sicherlich sinnvolle Push Benachrichtigung.

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Über den mobilen Bezahldienst SumUp habe ich hier bereits ausführlich berichtet. Von dem Dienst an sich und vor allem der Umsetzung der mobilen App unter iOS war und bin ich sehr begeistert.

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In den Bereich der mobilen Bezahlsysteme kommt in Deutschland langsam etwas Bewegung und für Unternehmen die in geringeren Maßen Kartenzahlungen entgegennehmen, ist es eine schöne Alternative zu den auf monatliche Grundkosten und die langen Vertragslaufzeiten bezogenen klassischen EC-Cash Lösungen von Banken und Sparkassen. Neben dem schwedischer Anbieter iZettle über den ich hier bereits ausführlich mit einem Test berichtete, sollte man sich auch den in Berlin sitzenden Anbieter SumUp mal etwas genauer anschauen. Die Jungs haben besonders bei Ihrer App vieles richtig gemacht und heben sich daher gegenüber iZettle in dem Funktionsumfang deutlich ab.

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izettlepinSeit heute kann man bei dem mobilen Bezahldienst iZettle (ich berichtete) einen Bluetooth Kartenleser bestellen, mit dem Kartenzahlungen per PIN Eingabe möglich sind. Der Kartenleser akzeptieren alle gängigen Karten und stellt eine kabellose Verbindung mit dem Smartphone oder Tablet via Bluetooth her. Der maximale Umsatz pro Tag, beträgt per PIN Eingabe 25.000€ während bei der Lösung per Unterschrift, ein Tageslimit von 5000,00€ vorhanden ist. Der Kartenleser ist aktuell zum Einführungspreis von 49,00 zu haben.

Heute ist mein iZettle iOS Kartenleser eingetroffen und ich habe eine Transaktion von einer EC-Karte über die kostenlose App vom iPad aus durchgeführt. Es ist wirklich einfach und die App macht einen sehr guten Eindruck.

Was ist iZettle?: iZettle ist ein Zahlungsdienst, der es jedem ermöglicht, überall und jederzeit Kartenzahlungen entgegenzunehmen. Dieser Service ist für Unternehmen und für Privatpersonen verfügbar und funktioniert mit einer kostenlosen App sowie einem iZettle-Chipkartenleser. Die Verbindung zwischen der App und der EC-Karte wird über einen Kartenleser durchgeführt, welcher entweder mit 30-Pin-Anschluss für iPhone, iPad & iPod touch, oder als Audiokartenleser (Kopfhöreranschluss) auch für für iPhone, iPad (neuste iOS Geräte haben ja den Lightning Anschluss) & ausgewählte Android-Geräte verfügbar ist.

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