Acronis True Image ist unter Windows seit Jahren mein persönlicher Favorit für Sicherungen von Daten und ist jetzt auch auf dem Mac verfügbar und ich habe die Software getestet.

Apple bietet mit Time Machine ja von Haus aus bereits eine sehr gute und vor allem intuitiv zu bedienende Software für die lokale Datensicherung mit. Warum sollte man sich also eine kostenpflichtige Software (49,95€ für einen Mac und 79,95€ für 3 Mac´s) zulegen? Weiterlesen

Die kostenlose App ParcelTrack ist für iOS und Android erhältlich und ermöglicht es, seine Pakete „live“ zu verfolgen und sich per Push Benachrichtigung über den aktuellen Status der Lieferung informieren zu lassen.

Die App kommt in einem schönen und aufgeräumten Design daher und die Eingabe der Daten klapp sehr einfach. Entweder man trägt die Trackingnummer manuell ein (Copy & Paste) oder man schickt die Trackingnummer an seine anonyme NutzerID (NutzerID@parceltrack.de) welche in der App engezeigt wird und in meinem Test hat beides wunderbar funktioniert. Die Eingabe per E-Mail genau wie das Scannen des Barcodes beim Versand, ist ein Premium Feature und das kann man gegen eine einmalige Gebühr von 1,99€ freischalten. Faires Konzept wie ich finde, weil ansonsten verzichtet die App auf jegliche Werbung.

Bei DPD soll es auch ein Live-Tracking des Boten geben, was ich aber wegen fehlender Zustellung per DPD nicht testen konnte. Meine Lieferung habe ich zeitgleich mit Delivery Status verfolgt und beide Apps haben mit relativ Zeitgleich per Push über eine Änderung informiert.

Soweit es von den Paketdiensten unterstützt wird, kann eine Zustellprognose angezeigt werden. Also ein Zeitfenster in dem das Paket wahrscheinlich zugestellt wird. Bislang sind die fünf größten Paketdienste in Deutschland eingebunden: DHL, DPD, GLS, Hermes & UPS

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Wer gerne unter Windows den Safari Bowser installieren möchte, wird sich sicherlich der Google Suche bedienen und nach „Safari“ oder „Safari Download“ suchen. Doch hier ist mal wieder Vorsicht angesagt, denn bei den bekannten Portalen wie Chip und Co holt man sich dank der tollen eigenen Installer, auch ein paar Toolbars und Zusatzprogramme auf den PC und über das Desaster habe ich ja schon berichtet.

Apple selber hält es anscheinend nicht für notwendig auf der eigens für den Safari Browser vorhandenen Seite auch nur irgendeinen Link zum Download einzubinden und daher muss man son etwas genauer suchen und die Downloads direkt von Apple gibt es dann hier.

Heute war wieder so ein Tag, wo ich weis warum ich am lieben am Mac arbeite, denn dort kenne ich solche Probleme einfach nicht. Was ist passiert? Ich wollte eigentlich „nur“ mal eben ein kleines Tool installieren, was aus mehreren Bildern ein PDF macht. Also bei Google nach „image 2 pdf“ gesucht und den ersten Link zu softsonic.de genommen. Was sich nun beim installieren aufgetan hat, ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten.

Das man bei den großen Portalen nicht mehr die direkte Installationsdatei, sondern eigene Installer angeboten bekommt ist ja „normal“ geworden und wenn man während der Installation nicht ein paar Häkchen entfernt, hat man ungewollt ein paar neue Toolbars im Browser, wobei das noch die harmlose Version ist. 

Aber die Installationsdatei mit dem Namen „SoftonicDownloader_fuer_image-to-pdf.exe“ übertrifft das mir bis dato bekannte. Ja man sollte die Endbenutzer Lizenzvereinbarung des Softonic Downloader lesen und wenn man dann trotzdem die Installation ausführt, ist man es eigentlich selber schuld, aber mal ganz ehrlich die meisten User klicken auf weiter, weiter und nochmal auf weiter……

Auszug aus der Endbenutzer Lizenzvereinbarung

Außerdem wird eine Toolbar angeboten und die Startseite, die Standardeinstellungen der Internetsuche und die Umleitung bei nicht gefundenen Seiten (Fehler 404) werden geändert, falls der Benutzer diese Optionen auswählt.

Nach Abschluss der Installationen hatte ich anstatt des einen gewollten Programms gleich 5 neue Programme und 1 neue Toolbar. SmartWeb, RelevantKnoledge, Search Protect, Wajam, RegClean Pro, Iminet Toolbar. Vielen Dank dafür !

Das die Online Version von Appels Schreibprogramm Pages innerhalb des iCloud Pakets nicht mit dem Funktionsumfang von etwa Google Docs mithalten kann, ist sicherlich bekannt. Zum einen befindet sich Pages noch immer im Beta Status und zum zweiten ist die Lösung nunmal kostenlos. Man kann also nicht verlangen, dass hier alles einwandfrei funktioniert. Ob das aber zu dem sonst so perfektionistischen Unternehmen Apple passt, steht auf einem anderen Blatt.

Aber wirklich peinlich ist die Fehlermeldung vom Safari Browser unter Windows beim öffnen eines Pages Dokuments aus einer E-Mail (iCloud) heraus. Hier wird sogar der hauseigene Browser als nicht voll unterstützt angemeckert.

Wer regelmäßig meinen Blog liest, weiß dass ich immer wieder auf die dringende Notwendigkeit einer regelmäßigen Datensicherung hinweise und ich ein großer und jahrelanger Freund von Acronis True Image bin. Über die aktuelle Version True Image 2014 habe ich bereits im Oktober dieses Jahres, ausführlich hier im Blog berichtet.

Der Osterhase hat mir von Acronis 5 Lizenzen, für die aktuellste Version Acronis True Image 2014 im Wert von jeweils 49,95€ vorbeigebracht, die ich hier im Blog verlosen möchte.

Nach dem Prinzip „wer zuerst kommt mahlt zuerst“ schickt mir über das eingebaute Formular eine Nachricht und Ihr bekommt dann den Lizenzkey per E-Mail zugeschickt.

Update: Die Lizenzen sind bereits vergeben. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. 

Die Mobilfunkprovider verkaufen immer alles gerne als Flatrate, aber spätestens bei den mobilen Datenpakten ist das fast gelogen, denn wer sein Inklusivvolumen im UMTS bzw. LTE Netz aufgebraucht hat, der fällt zurück in die Steinzeit auf 64 Kbit/s und kann damit faktisch nicht mehr arbeiten und Volumen ist schneller aufgebraucht als man denkt. Wer das am iPhone und iPad besser kontrollieren möchte, sollte sich die kostenlose App My Data Manager installieren.

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Die App liefert eine detaillierte Auskunft über des monatliches Datenaufkommen und kann auch wie ein Daten-Frühwarnsystem verwendet werden. In den Einstellungen trägt man dazu seinen Tarif ein und es wird ein Tageslimit errechnet, welches sich auch automatisch bei verbrauch ärmeren Tagen anpasst und beim Erreichen oder Überschreiten wird man darüber informiert.

Die App ist besonders interessant wenn man sein iPhone oder iPad als mobilen Hotspot verwendet und mit dem Datenpaket noch eine Weilchen auskommen muss.

Über die kostenlose App Stechuhr X von Tim Wilbrink habe ich im Blog bereits berichtet. Die für 1,79 € erhältliche Version Stechuhr XT ist nicht nur optisch an das iOS 7 Design angepasst, sondern bietet auch ein paar Funktionen mehr als die kostenlose Version. Neben dem Export als CSV ist auch ein Export im XLS (Microsoft Excel) Format möglich und man kann seine Urlaubstage hinterlegen. Mit einer schönen Auswertungsmöglichkeit hat man dann die geleisteten Stunden und die angefallenen Überstunden und den Resturlaub im Blick. Weiterhin bietet die App einen Dropbox Sync an, welcher die CSV und XLS Dateien dann direkt in der Dropbox ablegt und im Hintergrund aktualisiert.

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Selbst wenn die Leistung der kostenlosen App sicherlich den meisten Usern ausreicht kann ich nur ans Herz legen, die 1,79 € für Stechuhr XT aufzubringen und die Leistung des Entwicklers damit zu honorieren. Eine Datenübernahme von Stechuhr X nach Stechuhr XT ist natürlich kein Problem und innerhalb der App möglich.

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