Meinen Blog habe ich die letzten zwei Jahre über Blogger.com einem Service von Google betrieben und war auch soweit zufrieden, denn zum reinen schreiben hat es gereicht. Beim Thema Design und Erweiterungen (Plugins) ist man aber doch recht eingeschränkt und es ist nicht vergleichbar mit einem Blog, der etwa unter WordPress läuft und das wollte ich nun ändern. Weil mir die Domain technikkram.com gehört und diese über google an Go Daddy zu Verwaltung weitergegeben wird, dachte ich mir eigentlich, das ein Wechsel einfach wird und ich mich zwecks Umzug nur an Go Daddy wenden muss. Pustekuchen Weiterlesen
Heute habe ich bei Ebay Kleinanzeigen mein Macbook zum Verkauf reingesetzt (Wer interesse hat hier klicken) und kam bereits kurze Zeit später eine Post eines gewissen „edward“ mit der E-Mail-Adresse edwardmusic2002@gmail.com und dieser fragte mit relativ gutem Deutsch, ob der Preis noch etwas verhandelbar sei und ob ein Versand nach England möglich wäre.
Ich kam ihm zehn Euro mit dem Preis entgegen und teilte ihm mit, dass ein Versand grundsätzlich nach England möglich ist. Er schlug dann eine Bezahlung per PayPal vor und ich teilte ihm meine PayPal E-Mail-Adresse mit. Kurz darauf erhielt ich eine E-Mail die sicherlich für viele Anwender wie eine „normale“ Zahlungsbestätigung von PayPal ausschauen würde. Nur machte mich natürlich generell der Versand nach England etwas stutzig bzw. aufmerksam und was fehlte war die Zahlungseingangsbestätigung über die iPhone APP. Als ich mir die E-Mail Bestätigung dann genauer angeschaut habe, konnte ich auch sofort erkennen, dass die Absenderadresse nicht ganz mit der Original Absenderadresse übereinstimmt.
Natürlich hat kein Geldeingang stattgefunden, aber diese Masche dürfte sicherlich bei einigen Kunden funktionieren. Also selbst beim angeblich sicheren Bezahl-System PayPal ist immer noch etwas Vorsicht geboten und das persönliche Misstrauen ist sicherlich in vielen Fällen im Internet wie immer der beste Schutz.
Da schau mal einer an, der liebe Herr „edward“aus England hat langsam genug von der Betrügerei und muss sich erstmal von dem ganzen E-Mail schreiben erholen und hat seine Schwester Mrs.Ann Powell gebeten, seine Betrügerischen Tätigkeiten auf ebay zu übernehmen. Na da freuen wir uns doch!
Und was ist doch gleich mit Paypal? habe ich denen nicht am 27.10.2012 eine E-Mail geschickt, dass in deren Namen gefälschte E-Mails versendet werden? JA und habe ich irgendeine Art von Antwort bekommen? NEIN! Frechheit? JA irgendwie schon. Nicht das Sie etwas dagegen unternehmen können. Aber zumindest dem Kunden mit einer einfachen Standart E-Mail antworten, ist doch echt nicht zu viel verlangt.
Ich habe mein Macbook übrigens erfolgreich über eBay Kleinanzeigen verkauft und wie hat der Käufer bezahlt? in Bar! Mein Opa hat schon immer gesagt „Nur Bares ist wahres“ Recht hat er!
Bestandskunden:
Prepaid (ohne Vertrag)
Bei Prepaidkarten bieten wir keine Nano-SIM an.
Weitere Infos folgen…
Wer also noch so mindestens 3 Wochen einen teuren iPod haben will, bleibt bei Congstar und wer nicht wechselt für den Zeitraum zu BigSim in das Vodafone Netz und bei ausreichender Verfügbarkeit wieder zurück
Die Nano-Sim kommt. Ganz bestimmt!
Letzten Freitag nach der Bestellung meines iPhones bei Apple, habe ich meinen „Vertrag“ bei Congstar wegen ausbleibender Lieferung der Nano-SIM bis Anfang 2013 gekündigt und bin zu BigSim ins „nächstbessere“ Vodafone Netz gewechselt. Darüber habe ich in meinem Artikel berichtet. Natürlich habe ich im Vorfeld bei BigSim schriftlich nachgefragt, ob die Nano-SIM lieferbar ist und bekam von der Muttergesellschaft Drillisch-Telecom auch die schriftliche Bestätigung das die BigSim Karte im Vodafone Netz funkt und das die Nano-SIM kostenlos bei Neubestellung versendet wird. Darüber hatte ich ja in dem Artikel berichtet. Weiterlesen
In meinem Artikel zum iPhone 5 und dem Nano-Sim Desaster hatte ich mein Vorhaben schon mitgeteilt zum Anbieter BigSim zu wechseln, weil Congstar ja leider erst 2013 Nano-SIM Karten liefern kann oder will und BigSim zumindest das Vodafone Netz anbietet. Wenn Congstar sich dann zu gegebener Zeit dazu bereit erklären sollte, Nano-SIM Karten zu verteilen, würde ich ja auch wieder zurück wechseln, denn mit der Qualität des Netzes war ich sehr zufrieden.
Soweit so gut, also Kündigung an Congstar verfasst, was ja bei 14 Tagen zum Monatsende am heutigen Tage perfekt passt und noch mal kurz in den AGB´s nachgeschaut und die Kündigung muss per Brief oder Fax erfolgen. Alles andere wird nicht akzeptiert! Ja ja faxen, das macht man ja täglich…. im Zeitalter von E-Mail on Co. Ich hatte doch FritzFax bzw. auf dem Mac die Fritz Mac Suite. Gut die habe ich in den letzten 6 Monaten nicht verwendet und ach ja in der Zeit hatte ich zum einem meinen Mac unter Mountain Lion neu installiert und und meinen Windows Knecht habe ich mit Windows 8 neu aufgesetzt, aber egal das sollte doch tun… Pustekuchen! Da muss ich noch mal die Tage in Ruhe nach gucken. Das Kündigungsschreiben muss aber heute rausgehen, also auf zum CopyShop um die Ecke und für bescheidene 1,50€ ging ein Blatt Papier auf die Reise durch das Telefonnetz. Aber eine Sendebestätigung mit Miniaturbild war in den 1,50€ inklusive. Was macht man nicht alles für eine Nano-SIM bzw. das neue iPhone. Weiterlesen
Gestern Abend am 12.09.2012 hat Apple mit großem TamTam das neue iPhone 5 vorgestellt und ja das Gerät im Zusammenspiel mit der neuen iOS6 Version überzeugt mich und ich möchte es kaufen. Im Gegensatz zur der Keynote von Nokia mit WindowsPhone 8 weis man sofort und ganz offiziell wann und zu welchen Preisen das Gerät verfügbar ist.
Nur gibt es einen kleiner sagen wir mal Stolperstein und das ist die neue Nano-SIM die zwingend im iPhone 5 benötigt wird und nochmals 40 % kleiner als ein Micro-SIM aus dem iPhone 4 ist.
Bei der Einführung der Micro-SIM im Jahre 2010 hinkten die Provider zwar auch hinterher, aber das war nicht so schlimm, weil man sich entweder mit einem Stanzgerät oder eine Schablone behelfen konnte, um aus einer „normalen“ Mini-SIM-Karte (25 mm × 15 mm) eine Micro-SIM (15 mm × 12 mm. ) zu basteln und man konnte die bis zu 20,00€ Karten Wechselgebühr der Provider umgehen. Eine Micro-SIM in eine Nano-SIM zurecht zu schneiden, wird nicht klappen, weil man dann die Kontakte beschneiden müsste und dann kan man die Karte doch gleich wegwerfen.
Update: Die „Normale“ Sim Karte mit dem Namen Mini-SIM hat die Maße 15 x 25 mm und die Micro-SIM 12 x 15 mm und beide sind 0,76 mm dick, was der entschiedenen Wert bezogen auf die Einbaumöglichkeit in das iPhone 5 seien kann. Die im iPhone 5 notwendige Nano-SIM Karte hat die Maße 12,3 x 8,8 mm und ist nur 0,67 mm dick. Wenn man sich den Sim Karten Slot vom iPhone 4 anschaut, dann lässt das iPhone wirklich keinerlei Toleranz in der dicke zu. Das kann man einfach nachstellen, indem man auf die Rückseite der Micro-SIM ein Stück Tesafilm klebt und dann mal versucht den Slot wieder einzusetzen. Das klappt „nur“ mit etwas Gewalt und Tesa gibt auch nach! Das Problem wird dann aber eher beim wieder rausziehen des Karten Slots passieren, dass sich dieser verhakt. Im iPhone 3G bestand der Body aus Plastik und war mir etwas Vorsicht biegbar, aber das wird beim iPhone 4 und natürlich auch beim iPhone 5 nicht mehr möglich sein. Wir werden also alle mal bis zum kommenden Freitag abwarten müssen um verlässliche Aussagen treffen zu können.
Wenn man jetzt aber nicht gerade zu einem der total überteuerten „direkt“ Provider gehen möchte, die einem für ihre Minimalleistung auch noch einen 24 Monats Vertrag andrehen wollen und man das E-Netz nicht mal annähernd akzeptieren kann, dann hat man ein aktuelles Verfügbarkeit’s Problem. Denn außer T-Mobile, Vodafone, o2, Simyo und Anbieter Aldi Talk bietet kein Provider eine Nano-Sim an.
Mein aktueller Prepaid Anbieter Congstar, mit dem ich bis Heute sehr zufrieden war (Preis/“Leistung“) hat sich mit der heutigen Aussage auf seiner Facebook Seite, die Nano-SIM erst Anfang 2013 liefern zu können deftig ins Aus geschossen.
Für mich kommt aber zum ersten kein Laufzeitvertrag in Frage und zum zweiten nur das D1 Netz, ABER natürlich nicht direkt beim überteuerten Rosa Riesen aus Bonn. Also machte ich mich auf zu einer Übersichtsseite von Prepaid-Tarifen um die Anbieter im T-Mobile Netz auf Verfügbarkeit der Nano-Sim zu prüfen. Natürlich Fehlanzeige was die Info auf deren Webseite angeht und so habe ich alle in Betracht kommenden Provider angeschrieben und werde über die Rückmeldungen berichten.
Es wird doch wohl möglich sein, bis zum Lieferdatum des iPhone 5 am 21.09 einen Provider mit Nano-SIM , ohne Vertragslaufzeit und im D1 Netz zu finden und die aktuelle Rufnummer noch gleich mitzunehmen. Es bleibt spannend
Update:
Erste Rückinfo habe ich soeben erhalten und es wäre eine Option zu BigSim zu wechseln und nach Verfügbarkeit der Nano-SIM bei Congstar wieder zurück zu wechseln, sollte ich dort nicht zufrieden sein. Weiterlesen
Heute möchte ich mal mein Leid über den Hersteller Miele klagen. Vor ca. 6 Jahren habe ich beim Elektro-Discounter Saturn eine Kühl-Gefrier-Kombination vom Hersteller Miele erworben. Es handelt sich hierbei um das Modell KFN 8667S ob es nun der S1 oder S2 ist, tut hierbei nichts zu Sache und ist auf Grund fehlender Beschriftung am Gerät ist das sowieso nicht zu erkennen.
Vor drei Jahren also kurz nach Ablauf der Garantie hatte der Kühlschrank im Sommer sein ersten Aussetzer. Bedeutet er blinkt und piept permanent und hört natürlich auch auf zu kühlen. Aber leider das ohne eine konkrete Fehlermeldung und er benötigt dann etwa einen bis zwei Tage Ruhe, um sich danach als wenn nichts gewesen wäre, wieder seinem eigentlichen Dienst dem kühlen zu widmen.
Diesen Sommer genauer gesagt letzten Mittwoch war es natürlich mal wieder so weit und obwohl der heißeste Tag des Jahres bereits überstanden war, meinte der 8667S er hat jetzt Feierabend. Doch oh Wunder, denn er präsentiert im Display die Fehlermeldung F2. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das ist doch schon mal was, denn mit einer Fehlermeldung kann man doch was anfangen, dachte ich mir und fragte Google….NICHTS….. Also griff ich ganz klassisch zum Handbuch. Weiterlesen
Hier eine kleine Geschichte aus der Rubrik „Unglaublich aber Wahr“ die Tarifschlacht der verschiedensten Anbieter ist ja wieder im vollsten Gange und es wird unterboten was das Zeug hält. Aber alle diese 19,95 € AllNet Flat Anbieter haben einen großen Nachteil und das ist ihr Netz. Es wird nämlich entweder im o2 Netz, oder noch viel schlimmer im E-Plus Netz gefunkt. Wobei gefunkt wird nur dann wenn Netz verfügbar ist, aber das ist ein anderes Thema und da kann Klaus Düll Geschäftsführer der Firma Pretioso in seinem Blog mehrere Lieder von singen.
In dem ganzen Tarif und Anbieterdschungel (Angebote ohne Laufzeit sind hiermit gemeint) gibt es wirklich nur eine rettende kleine Insel und die heißt Congstar und lieget in der Nähe von Telekom-Island. Die Congstar GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom und somit bekommt man für den Standardpreis von 0,09 € echtes T-Mobile-Netz! Welches bekanntlich seit Herren Gedenken den sehr seriösen und aussagekräftigen Connect Netztest immer mit Platz 1 bestreitet.
Wenn man jetzt aber dachte, man könnte auch mit einer etwas größeren Anzahl von Karten, die man in der Regel im Geschäftskundenbereich hat, einfach zu Congstar wechseln, dann hat man sich geschnitten. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen steht direkt am Anfang klar und deutlich folgendes geschrieben „Als Kunden werden nur Verbraucher akzeptiert. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zweck abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. “ unfassbar!
Ich konnte es kaum glauben und habe mit der Congstar GmbH Kontakt aufgenommen und gefragt, ob es möglich wäre für ein in Köln ansässiges Unternehmen mit 180 Voice und 90 Datenkarten zu Congstar zu wechseln. Die ernüchternde Antwort kam prompt und lautete „Als Kunden werden nur Verbraucher akzeptiert. Wir verweisen auf Paragraph 1 Abs. 1 unserer AGBs“
Dieses gilt natürlich für Prepaid und Postpad Angebote der Congstar GmbH. Na dann gut Nacht Marie.