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Heute schreibe ich Euch einen Beitrag zum Thema SmartHome, den ich schon sehr lange schreiben wollte. Hier im Blog tauchen wir bei vielen Beiträgen sehr tief in die Materie ein und schreiben Tutorials zu Themen, die eine sehr spezielle Zielgruppe ansprechen – die SmartHome Profis und SemiProfis. Mit solchen tiefgehenden Beiträgen können sehr viele Einsteiger aber nicht wirklich etwas anfangen, wenn sie sich neu an dieses Thema herantasten. Zwar redet jeder von Smart Home und jeder Hersteller schreibt sich auf die Fahne smart zu sein, doch was steckt eigentlich wirklich hinter diesem Begriff „Smart Home“? Ich will Euch, den Einsteigern, die keinen technischen Hintergrund haben diese Welt etwas näher bringen und Euch zeigen, welchen Mehrwert ein smartes Zuhause sein kann.

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Vor wenigen Tage habe ich Euch gezeigt, wie Ihr Eure Fußbodenheizung in das Homematic-System einbeziehen könnt (zum ausführlichen Bericht). Bei meiner Wohnung waren noch keine Raumthermostate verbaut, sodass ich bei „0“ angefangen habe. Die Regelung meiner Heizung hat sich auf einen Führungsraum beschränkt, indem ein zentrales Wandthermostat verbaut war.

Dieser Raum hat die Zieltemperatur vorgegeben, die anderen Räume wurden über mechanische Ventilköpfe direkt im Fußbodenheizungsverteiler eingestellt, können aber nicht wärmer werden als die Vorgabe des zentralen Reglers. Nun habe ich alles umgebaut und ich kann jeden Raum einzeln regeln. Auch die Therme habe ich dafür einstellen müssen, damit die Regelung über Homematic laufen kann (dazu gibt es ebenfalls einen ausführlichen Bericht).

Doch heute will ich Euch zeigen, wie Ihr bestehende Wandthermostate umbauen könnt, um dann ebenfalls die Fußbodenheizung über Homematic zu steuern. Wenn Ihr bereits eine vorhandene Fußbodenheizung habt, dann sind meist auch Wandthermostate vorhanden. Mit diesen Thermostaten kann über ein Stellrad die Raumtemperatur eingestellt werden.

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Wie Ihr sicher schon gemerkt habt, beschäftigen wir uns bei technikkram schon etwas länger und aus ausgiebiger mit dem Thema Smarthome. Da wir sehr viel Spaß an dem Thema gefunden haben, haben wir uns überlegt, unsere Expertise auch bei der Planung von Häusern und Wohnungen einzubringen. Hierbei kann es sich um Neubauten oder Altbauten, die saniert werden sollen, handeln. Wir haben daher ein kleines Ingenieurbüro gegründet und bieten unsere Dienstleistung allen an, die gerne ein smartes Zuhause haben wollen, aber nicht das nötige Know-how oder auch die nötige Zeit investieren können, um es selbst umzusetzen.

Doch warum schreiben wir hier darüber?! Ganz einfach, wir haben sehr viel Spaß an der Sache und wollen Euch Schritt für Schritt erklären, wie Ihr bei der Planung vorzugehen habt. Unser aktueller Kunde hat sich bereit erklärt, dass wir sein komplettes Projekt hier im Blog vorstellen dürfen. Daher können wir Euch jeden Schritt von der Planung bis hin zur Inbetriebnahme vorstellen.

An wen ist diese Serie von Beiträgen gerichtet? An alle, die etwas handwerkliches Geschick, Spaß an Smarthome und die nötige Geduld zur Umsetzung haben ;-) Wir haben auf dem letzten Homematic-Usertreffen sehr viele Häuslebauer getroffen, die selbst nicht aus der Elektrotechnikecke stammen und das Projekt trotzdem mit erfolgt abgeschlossen haben. Auch kann es vorkommen, wie wir erfahren haben, dass der Bauträger mit dem Ihr baut, gar keine Möglichkeit anbietet die Elektroverdrahtung „smart“ zu machen. Weiterlesen