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Gestern ist mir leider ein kleines Malheur passiert… Schon lange steht bei mir auf der To-Do-Liste, meinen Rechner aufzuräumen. Ich bin leider einer von denen, die so ziemlich alles auf dem Desktop ablegen mit dem Gedanken…“naja ist ja nur temporär und so finde ich es schnell wieder“. Leider sind die heutigen Desktops durch die großen Monitore viel umfangreicher geworden, das wird auch nicht besser, wenn 2 Monitore im Einsatz sind ;-)

Nachdem ich meine NAS schon aufgeräumt hatte, war nun auch der Desktop dran. Hier habe ich noch viele Fotos liegen, die eigentlich noch bearbeitet werden sollen. Da der Speicherort „Desktop“ für solche Daten aber wenig sinnvoll ist, sollten diese auch auf die NAS. Hierbei ist es wohl passiert… Ich war mir sehr sicher, dass ich den entsprechenden Ordner bereits auf die NAS kopiert hatte, daher wurde der Ordner auf dem Desktop schon mit „Shift + Entf.“ gelöscht. Nach einer Kontrolle auf der NAS stellte ich fest, dass der Ordner, den ich vermeintlich kopiert hatte gar nicht auf der NAS war… Mist! Weiterlesen

 Vor ein paar Jahren war iTunes bei mir eines der meist genutzten Programme überhaupt. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie viel Zeit man in das Anlegen der eigenen Musiksammlung gesteckt hat. Playlisten wurden handverlesen erstellt und jedes Album musste natürlich sein eigene Cover haben. Doch durch Spotify und andere Streming-Dienste ist iTunes bei mir fast schon in Vergessenheit geraten.
Auch für Updates auf die neuste iOS-Version wurde iTunes damals noch zwingend benötigt. Das ist ebenfalls durch das „Update over the air“ entfallen. Doch gestern habe ich iTunes wieder gestartet. Meine Mutter nutzt ebenfalls ein iPhone und wollte, dass ich Ihre Fotos auf meinem PC sicher. Man muss dazu sagen, dass Sie nur das kostenlose Abo mit 5 GB von Apple für die Cloud verwendet.

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Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit ist für mich das Thema Backup bzw. Sicherung fast schon überlebenswichtig. Aus diesem Grund hier ein Testbericht der deutschen Sicherungssoftware ASHAMPOO Backup Pro 11. Zusätzlich zur Sicherung der Definitionen von HomeMatic ist natürlich auch das Sichern von Daten, Fotos oder Laufwerken auf einem PC absolut notwendig. In meiner aktuellen Umgebung habe ich ein NAS der Firma Synology im Einsatz.

Das ist bei mir eine DS411slim Diskstation mit vier 1 TB Festplatten im 2,5“ Format. Ich habe mich seinerzeit für diese Variante entschieden, weil die 2,5“ Festplatten leiser sind und auch weniger Strom verbrauchen. In der Zwischenzeit läuft die Diskstation seit 3 Jahren und bis auf einen Plattenausfall, der aber aufgrund der RAID Definition keinen Datenverlust nach sich zog, gab es keine Probleme. Der Austausch der defekten Platte lief auch problemlos und weitestgehend automatisch. Weiterlesen

In unserem Blog haben wir bereits sehr viel über verschiedene Backupmöglichkeiten geschrieben. Wer sich jedoch konsequent gegen eine Datensicherung gewehrt hat und plötzlich doch mit Datenverlust zu kämpfen hat, ist auf spezielle Software angewiesen. Selbstverständlich gibt es auch Situationen, die sich nicht hätten vermeiden lassen. Wenn  im Urlaub eine SD Karte ausfällt, sind in der Regel die Urlaubsfotos weg. Die wenigsten werden eine Profikamera einsetzen, die gleichzeitig auf zwei Speichermedien schreibt. Aber auch in so einem Fall, kann man Glück haben. In diesem Artikel möchte ich genau so eine Datenrettungssoftware Vorstellen.

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Disk Drill wird für Windows und Mac OS X angeboten. In der kostenlosen Version lassen sich Datenträger nach „verlorengegangenen“ Daten durchsuchen. Es können allerdings nur 100 MB wiederhergestellt werden. Die Vollversion kostet 89 $. Je nachdem was verloren gegangen ist, ist es jedoch ein Schnäppchen.

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Viele Jahre schreibe ich bereits immer wieder über das Thema Datensicherung. Ein auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmtes Backup Konzept zu erstellen ist kein Hexenwerk und mein Setup habe ich euch hier erklärt. Nachdem man sich also Gedanken darüber gemacht hat, was man wohin sichern möchte, kann… NEIN sollte auch schon losgehen.

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Vor ein paar Monaten habe ich darüber berichtet, wie schnell man sich den Crypt0L0cker einfängt und als Dankeschön, waren alle Daten erstmal futsch. Aber auch ohne eine bösartige Fremdeinwirkung, kann es zu einem Datenverlust kommen. So kann es leider auch mal vorkommen, dass man aus Unachtsamkeit wichtige Daten löscht und ohne ein aktuelles Backup, guckt man hier erstmal doof in die Röhre.

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Kennst du das nicht? Eine Notiz oder ein Kontakt oder ein Foto wurde versehentlich gelöscht oder das iPhone defekt. Das ganze wird noch schlimmer, wenn dir nämlich keine Backups zur Verfügung stehen und du nicht mehr an die entsprechenden Daten rankommst.

PhoneRescue 1

In solchen Fällen kommt eine Datenrettungssoftware PhoneRescue ins Spiel. Das kleine aber feine Tool ist für Windows- und Mac erhältlich und kompatibel mit dem iPhone / iPad / iPod. Es stellt die verlorenen Daten wie Kontakte, Notizen, Nachrichten, Bilder usw. aus dem iOS-Gerät wieder her, sowohl aus dem iTunes-Backup als auch aus dem iCloud, insgesamt kann es bis zu 25 verlorene Dateitypen wiederherstellen. Zudem ist es in der Lage, das iOS-System zu reparieren, wenn das Gerät nicht mehr angehen will oder sich aufgehangen hat. Weiterlesen

Es kann ja schon einmal passieren, das man eine Speicherkarte oder einen USB Stick löscht bzw. formatiert und auf diesem Datenträger befanden sich noch wichtige Bilder. Jetzt ist erstmal Ruhe angesagt, denn mit der Software Ashampoo Photo Recovery ist Rettung in Sicht. Diese stellt gelöschte oder durch einen technischen Defekt verloren gegangene Fotos wieder her. Ich wollte das natürlich genauer wissen und habe die Software getestet und dazu unterschiedliche Löschvorgänge durchgeführt und ihr könnt hier im Blog jeweils eine von 10 Lizenzen im Wert von je 39,99€ gewinnen.

AshampooPhotoRecovery-1

Test Nr. 1 ist der Klassiker und dazu habe 15 Bilder auf einem USB Stick (FAT Dateisystem) gespeichert und dieses USB Stick dann ins exFAT Dateisystem formatiert. Ob ich hierbei einen USB Stick, oder eine SD Karte nehme, spielt für das Endergebnis keine Rolle. Nach dem Start der Software, kann man die Suche einschränken und ich wusste ja, dass diese mindestens 1 MB an Dateigröße haben und somit wurden mir auch nur die relevanten Dateien angezeigt. In diesem ersten Test, wurden alle meine Fotos gefunden und konnten ohne Verlust wiederhergestellt werden. Weiterlesen