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Kompakte Notebook sind schon eine feine Sache, doch kompakt bedeutet meist auch, dass irgendwo etwas eingespart werden muss! Bei meinem neuen Dell XPS 13 sind das die Schnittstellen! Es sind leider nur zwei USB-C und ein Kopfhöreranschluss vorhanden. Auf alles andere wurde gänzlich verzichtet.

Da ich mein Notebook aber auch bei der Inbetriebnahme von Homematic-Installationen benötige und meist nicht auf ein vorhandene WLAN zurückgreifen kann, wäre ein RJ45-Anschluss schon sehr wünschenswert gewesen ;-) Doch da ja USB-C sehr viele neue Möglichkeiten bereitstellt, gibt es ja Adapter, die dort angeschlossen werden können. Heute will ich Euch kurz einen dieser Adapter vorstellen. Weiterlesen

Im letzten Artikel habe ich Euch gezeigt, wie Ihr das neue Dell XPS 13 (Modell 2018) via USB-C Powerbank (zum Artikel) laden könnt. Heute will ich Euch auch noch die Hülle, die ich mir für das schicke Teil zugelegt habe vorstellen! Das von Dell vertriebene Sleeve, für das neue XPS Modell gefällt mir nicht besonders gut und ist aus PU-Leder. Auch der Preis von ca. 54€ ist für eine Hülle nicht gerade wenig.

Da ich mein neues Notebook aber nicht gerne einfach in den Rucksack schmeißen will, um es zu transportieren, habe ich mich nach einer anderen Hülle, die mir besser gefällt, umgesehen. Das Problem bei Sleeves oder Hüllen ist meist die Passgenauigkeit. Es gibt zwar Universalhüllen für 13″ Notebooks, doch da jedes Gerät etwas andere Abmessungen hat, kann so eine Hülle entweder zu locker oder aber zu stramm sitzen. Weiterlesen

Zu Ostern gab es bei Dell eine kleine Rabatt-Aktion, bei der ich mir endlich ein neues Notebook zugelegt habe. Mit den Gedanken habe ich schon länger gespielt, da mein altes Gerät nicht mehr ganz zeitgemäß war und der Akku nur noch für wenige Minuten zu gebrauchen war… Für mich muss ein Notebook sehr portabel sein, ein 13″ Display ist daher ideal. Auch das Gewicht und die Akkulaufzeit ist dabei für mich sehr entscheidend. Das Dell XPS von 2018 als Convertible in 13″ war daher für mich genau die richtige Wahl.

Nachdem ich das Notebook bekommen hatte fiel mir zuerst auf, dass die vorhandenen Anschlüsse doch sehr spärlich vorhanden sind. Es sind 2 USB-C Buchsen, ein Klinkenstecker und ein Slot für micro SD-Karten verbaut. Okay, eigentlich völlig ausreichend, doch schon etwas ungewöhnlich, da ich von meinen früheren Notebooks mehr gewohnt war ;-)

Doch über USB-C kann man ja so ziemlich alles abdecken. Es sind sehr viele Informationen im Netz zu diesem Thema zu finden, doch was zuerst auffällt ist, dass das „C“ bei USB-C für „Chaos“ steht. Es gibt unterschiedliche Standards, manche können ein Display ansteuern, manche haben „PD“ für Power Delivery“ usw… Auch die Angabe USB 3.1 hilft da nicht viel, da auch dies nicht bedeutet, dass alle Standards richtig implementiert und nutzbar sind. Normalerweise müssen verschiedene Symbole neben dem USB-C Port zu sehen sein. Bei dem Dell XPS sind die beiden Port auch nicht gleich. Über den rechten lässt sich ein Display ansteuern, über den linken kann Power Delivery und Thunderbolt genutzt werden…. Weiterlesen

Jeden Tag steigt die Anzahl von Internettauglichen bzw. damit bereits verbundenen Geräten weiter an. Besitzer von Smartphones, Tablets und Notebooks schieben enorme Datenmengen in die Cloud um überall drauf zugreifen zu können, denn offline das war gestern. Für den Nutzer ist das alles einfach und bequem, aber für die Anbieter von solchen Cloud-Services ist es eine Herausforderung, Daten redundant und somit zuverlässig und natürlich schnell für den Kunden anbieten zu wollen.

Cloud Anbieter müssen daher auf leistungsfähige Server setzen denn die Anforderungen steigen mit jedem neuen Nutzer weiter an. Die PowerEdge-Server Familie von DELL bietet eine Kombination aus Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Ein sehr wichtiger Teil vor sallem für Startups ist die Skalierbarkeit, denn damit es ist möglich beim hoffentlich eintretenden Erfolg des Unternehmens, der gestiegenen Nachfrage Herr werden zu können und somit auch an der Konkurrenz vorbeizulaufen.

Viele Hersteller haben eigentlich tolle und sogar kostenlose Online-Services, aber wenn die Server-Hardware so langsam ist und der Service dann unter der Last einer zu hohen Useranzahl so sehr schwächelt, das man damit eigentlich nicht mehr arbeiten kann, wurde am falsche Ende gesparrt und man wendet sich wieder ab. der erste Eindruck zählt und ist ein Neukunde erstmal abgesprungen, ist es sehr schwer ihn wieder zu gewinnen.

Der in Texas ansässige Computerhersteller DELL liefert was man für einen zuverlässigen Betrieb von Cloud-Servern oder auch gleich einer ganzen Serverfarm benötigt. Nach einem erfolgreichen Aktien Rückkauf im Jahre 2013 ist Gründer Michael Dell wieder Alleininhaber seines 1984 gegründeten Unternehmen.

Wer mehr über die Server von Dell wissen möchte:

Offizielle Website.

Dell auf Youtube.

Dell auf Facebook.

Dieser Artikel wurde gesponsert von DELL.

Vor einigen Wochen hatte ich das Dell XPS 13″ (Link) Ultrabook bereits ein Wochenende im Dauereinsatz und war sehr begeistert. Es ging damals darum, einen neuen Notebook-Standard  fürs Unternehmen zu definieren. Leider ist das XPS 13 wegen fehlender Dockingstation, sowie nicht vorhandenem UMTS Modul aus dem Rennen.

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