Das neue Echo Auto ist ab sofort auch in Deutschland zu erwerben. Damit ist es möglich, Alexa während der Autofahrt zu nutzen, um Musik zu hören, Skills zu verwenden, das Wetter oder Benzinpreise abzufragen. Es ist über den entsprechenden Skill auch möglich, dein Smart Home von unterwegs aus zu steuern, um beispielsweise das Garagentor zu öffnen. Und sogar Routinen lassen sich mit ortsbezogenen Daten erstellen. Beispiel: Du kommst zu Hause an, Echo Auto schaltet automatisch das Licht im Flur ein.
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Amazon holt zum nächsten Schlag aus und erweitert seine Echo-Reihe um ein weiteres Gerät. Damit gesellt sich zum Amazon Echo, Echo plus und Echo Show nun auch der Echo Spot. Erscheinen soll das Gerät am 24. Januar 2018.
Ähnlich wie beim Google Home handelt es sich bei den Echo Geräten um einen Sprachassistenten der in der Lage ist Eurer Smart Home zu steuern und Euch im Alltag unter die Arme zu greifen. Doch was macht der Echo Spot anders und worin unterscheidet er sich von den anderen Geräten?
Eines fällt beim Echo Spot sofort auf – das Design. Wenn man es nicht genauer wüsste, könnte man denken es handelt sich um einen Wecker der optimal auf einen Nachttisch am Bett passt. Allerdings macht der Echo Spot auch im Wohnzimmer sicherlich eine gute Figur – laut Amazon passt der Echo Spot einfach überall hin. Echo Spot wird es in der Farbe schwarz oder weiß geben. Weiterlesen
Unsere Anleitungen für die Siri Sprachsteuerung und die Alexa Sprachsteuerung kommen bei Euch sehr gut. Das Homematic Smarthome lässt sich darüber bestens bedienen. Um beide Systeme Siri und Alexa gleichzeitig nutzen zu können, habe ich Euch eine weitere Anleitung geschrieben, wie Ihr mit nur einem Raspberry Pi3 beides nutzen könnt.
ioBroker für die Alexa Sprachsteuerung und die Homebridge für de Siri Sprachsteuerung laufen parallel. Alle Befehle sind sauber ausgeführt, sodass Ihr 1:1 dieser Anleitung folgen könnt. Weiterlesen
Ab sofort könnt Ihr beide Geräte, den Amazon Echo und den kleineren Bruder Amazon Echo Dot ohne Einladung bestellen. Bisher ging dem Kauf eine Einladung, die angefordert werden musste, voraus. Die Wartezeit war dabei unvorhersehbar.
Ich konnte meinen Echo recht früh bestellen, bei Philipp kam dann erst vor ca. 1 Woche die Einladung. Scheinbar waren hier Lieferschwierigkeiten das Problem. Doch das sind nur Spekulationen ;-)
Wir haben schon fleißig über das Gerät berichtet und Euch gezeigt, wie Ihr damit Euer Smart-Home steuern könnt (zur Anleitung).
Der Amazon Echo (großes Gerät mit Lautsprecher) kostet aktuell 179,99€.
Der kleiner Bruder Amazon Echo Dot schlägt mit 59,99€ zu Buche.
Vor wenigen Tagen haben wir über die Möglichkeit berichtet, das Homematic Smart-Home per Alexa über die Stimme zu steuern (zum Bericht). So ist es möglich, Lichter an- und auszuschalten, Rollläden zu steuern und die Temperatur der Heizung zu regeln. Die Empfindlichkeit von den verbauten Mikrofonen im Amazon Alexa ist dabei schon sehr beeindruckend. Auch bei vielenUmgebungsgeräuschen reagiert das System sehr zuverlässig auf das Signalwort. Selbst auch der oberen Etage ist es noch möglich, offene Tür vorausgesetzt, Alexa zu bedienen. Doch natürlich sind dem auch Grenzen gesetzt.
Um ein komplettes Haus abzudecken, müssen mehrere Echos eingesetzt werden. Doch wie verhalten sich die Echos untereinander? Wer erkennt die Stimme, und wer reagiert, wenn beie das selbe Aktivierungswort verwenden? Weiterlesen
Gestern habe ich Euch gezeigt, wie Ihr mit überschaubarem Aufwand und einem Raspberry Pi3 Euer Amazon Echo dazu verwenden könnt, Euer komplettes Zuhause mit Homematic über die Stimme zu steuern (zum Artikel). Dabei habe ich Euch gezeigt, wie ihr „normale“ Homematic-Komponenten einbinden könnt.
Ich bin nicht weitere drauf eingegangen, dass auch Homematic IP, virtuelle CUxD Geräte und Homematic wired Komponenten darüber gesteuert werden können.
Um auch diese Geräte zu implementieren, müssen noch leichte Modifikationen an unserer ioBroker Installation durchgeführt werden. Wie das funktioniert, will ich Euch mit diesem Tutorial zeigen. Weiterlesen
Damit auch unsere nicht-iPhone User auf Ihre Kosten kommen, möchte ich Euch heute zeigen, wie Ihr Homematic über Alexa per Sprache fernbedienen könnt. Nachdem der Artikel über die Siri Sprachsteuerung bei Euch sehr gut angekommen ist (zum Bericht), denke ich, dass sich über diese Anleitung viele Leser freuen werden!
Doch warum eigentlich ein Smart-Home per Sprache bedienen? Für viele Geeks unter Euch ist die Antwort sehr eindeutig „…einfach weil ich es kann…“. Doch die Hintergründe können auch ganz andere sein. Ich denke z.B. an die bettlegerischen, älteren Verwandten, die ohne fremde Hilfe das Licht oder die Rollos nicht alleine einschalten bzw. hochfahren können. Sprache ist außerdem sehr intuitiv und natürlich ist es eine riesen Komfortsteigerung ;-)
Leider müssen wir auch hier etwas basteln. Es gibt noch keine fertige Schnittstelle direkt vom Hersteller, sodass wir auch bei diesem Projekt wieder auf den kleinen Raspberry Pi angewiesen sind. Die Kommandos sind aber im vergleich zur Siri Homebridge etwas überschaubarer und ein Großteil der Konfiguration findet über grafische Fenster statt. Daher ist die Anleitung auch für Leute ohne großen technischen Background durchzuführen! Weiterlesen