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Meinen Internetanschluss habe ich bei dem regionalen Anbieter Netcologne. Dieser hat großflächig im Stadtgebiet von Köln das Glasfasernetz ausgebaut und bietet zu günstigen Konditionen eine schnelle Leitung an. Doch in letzter Zeit hatte ich häufig Probleme mit langen Ladezeiten. Seiten wurden zum Teil gar nicht geladen und waren über mehrere Stunden nicht erreichbar. Daraufhin habe ich meine Fritz! Box (Link) mehrfach neugestartet.

Macbook

Anfänglich nahm ich einen Fehler bei meinen Provider an, doch nach einem Anruf teilte man mir mit, dass mit meiner Leitung alles in Ordnung sei. Auch klappte die Synchronisation mittels BitTorrent (zum Artikel) zwischen meiner NAS (Link) und einer weiter NAS eines Freundes ohne Probleme. Dann bin ich auf eine Lösung gestoßen, die meinen Anschluss wieder gewohnt schnell laufen ließ. Weiterlesen

Wenn ich auf dem iPhone etwas bei googlen möchte, verwende ich dafür die offizielle Google App für iOS und diese nach nach langer Wartezeit ein Update für das Display vom iPhone 6 und iPhone 6 Plus bekommen, integriert Google Maps auf dem iPhone und hat einen praktischen Button für neue Suchanfragen bekommen.  

Weiterhin kann man bequem kürzlich besuchte Websites wieder aufrufen und es gibt größere Fotos in der Bildersuche. Das Update ist auf jeden Fall gelungen und definitiv einen Download wert. 

Seit jeher besteht bei vielen Usern des beliebten E-Mail Dienstes Gmail von Google der Verdacht, dass die E-Mail mitgelesen werden und dieses wurde jetzt durch Google bestätigt. 

Natürlich sitzen jetzt nicht wirklich direkt Mitarbeiter in der Google Zentrale in Mountain View und lesen die Mails der G-mail User, aber die automatisierten Systeme analysieren die E-Mails. Dieses wurde durch die Änderung der AGBs bekannt und in denen steht:

„Unsere automatisierten Systeme analysieren Ihre Inhalte (inklusive Emails) um Ihnen personalisierte Produkt-Features, wie individualisierte Suchergebnisse, maßgeschneiderte Werbung und Spam- und Malware-Erkennung anzubieten.“

Die neuen AGBs gelten aber vorerst nur in den USA und in der Deutschen Version fehlt die Änderung zumindest aktuell noch. Es ist also mal wieder Zeit sich Gedanken darüber zu machen, welchen E-Mail Anbieter man verwenden sollte.

Auch wenn man es sich kaum vorstellen kann, gab es mal eine Zeit vor Google, denn so alt ist das Unternehmen aus den USA noch gar nicht. Erst am 4. September 1998 wird die Firmengründung von Google in Kalifornien vollzogen.

Wer sich die Unternehmensgeschichte einmal im Detail anschauen möchte, erfährt auf der passenden Seite (natürlich von Google) wie das Unternehmen Jahr für Jahr immer weiter gewachsen ist.

Feedly die beliebte Alternative zum geschlossenen Google Reader, kann man recht einfach im Google Chrome zum Standard „Empfänger“ für RSS Feeds eintragen.

RSS_Chrome

Wenn die kostenlose Chrome Erweiterung “RSS-Abonnement” installiert ist, wird automatisch das bekannte orangene RSS-Logo in die Adresszeile des Browsers angezeigt, wenn eine Seite bzw. ein Blog RSS Feeds zum abonnieren anbietet. Um diese mit dann mit Feedly zu abonnieren, ist eine Anpassung der Erweiterung notwendig. Dazu einfach auf das RSS Logo klicken und dann im DropDown Menü Verwalten auswählen und hier die folgenden URL und eine Beschreibung eintragen.

http://www.feedly.com/home#subscription/feed/%s

Google erklärt mit verständlichen Videos das Internet. Es ist nicht ganz so kultig wie der Beitrag bei der Sendung mit der Maus, aber dafür natürlich aktueller und umfangreicher, als der Mausbeitrag, den ich aber auf jeden Fall empfehlen kann.

Wie_funktioniert_das_Internet  Weiterlesen

Wer seinen Lesern auch per Google Chrome App den Besuch des eigenen Blogs oder der Webseite ermöglichen möchte, kann sich relativ leicht eine eigene App dafür „bauen“ und diese im Google Web Store veröffentlichen. Wobei die Bezeichnung App hier etwas fehl am Platz ist, denn eigentlich ist es ein Icon bzw. ein Logo und beim anklicken öffnet sich die gewünschte Internetseite. Niet mehr und nicht weniger, aber so bietet man einen direkten Startpunkt im Google Chrome an und das erstellen dauert keine 10 Minuten und wirkt optisch recht ansprechend.

googlewebstore_01 1 Weiterlesen

Google_Reader_logoHeute wurde im offiziell bekannt, das Google sich von einem seiner kostenlosen Dienste, dem Google Reader zum 01.07.2013 verabschieden wird. Der von vielen geliebte Dienst zum verwalten von Feeds, ist seit 2005 kostenlos verfügbar. Viele Anwender lesen zwar nicht unbedingt direkt auf der Google Reader Webseite die neusten Informationen aus Ihren abonnierten Feeds, sondern in einer der vielen mobilen Apps wie Mr. Reader, Newsify usw. Somit trifft das baldige Ende des Google  Dienstes auch die Entwickler, der teilweise kostenpflichtigen mobilen Applikationen.

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