Heute möchten wir dir das neueste Update für den JUNG Smart Visu Server vorstellen. Dieses Update bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, die deine Smart Home Erfahrung noch angenehmer und effizienter machen. Lass uns gemeinsam einen detaillierten Blick auf die Neuerungen werfen.
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Wie genial sich Homematic über Siri steuern lässt, habe ich Euch ja bereits in diesem Beitrag hier sehr ausführlich erklärt. Wenn Ihr die Einrichtung nicht selber hin bekommt, dann könnt Ihr mich natürlich anschreiben, ich kann Euch einen fertig konfigurierten Pi zukommen lassen.
Doch es lassen sich über Siri bei Homematic nicht nur einfache Aufträge wie „…Rollläden im Wohnzimmer auf 20% stellen..“ absetzen, sondern es können auch komplexe Programme gestartet werden. Alle Programme, die Ihr bereits in der CCU2 geschrieben habt, können nun auch über einen Sprachbefehl gestartet werden. Neben Programmen besteht auch die Möglichkeit, Systemvariablen nach den eigenen Wünschen zu setzen. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, z.B. auch zur automatischen Anwesenheitserkennung und anderen ortsabhängigen Funktionen. Doch dazu mehr in einem weiteren Artikel….. Weiterlesen
Mein neues lieblings Duo steht fest! Der Apple TV (4. Generation) und mein Raspberry Pi mit Homebridge ergänzen mein Smart-Home-System perfekt. Normalerweise ist es nicht möglich, per Siri Sprachbefehle zu geben um etwa das Licht, die Rollos oder den Status der Fenster abzufragen. Mit der Homebridge ist diese Hürde genommen. Wie Ihr Eure eigene Homebridge einrichtet oder wo Ihr die benötigten Komponenten herbekommt, findet Ihr in diesem Artikel.
Dass Siri die komplette Wohnung oder das Haus steuern kann, ist schon sehr genial, auch dass alle Homematic-Geräte in der Apple HomeKit App auftauchen ist sehr praktisch. Mit der bereits vorinstallierten und damit kostenlosen App könnt Ihr eine sehr gute Visualisierung Eurer Räume erreichen. Das Ganze läuft natürlich auch auf einem iPad.
Neu ist aber durch den Apple TV, dass Ihr das Ganze jetzt auch von Unterwegs auch machen könnt. Und das ganz ohne VPN, Reverse Proxy oder andere kostenpflichtige Dienste! Weiterlesen
Elektrische Verbraucher über das iPhone zu schalten ist schon sehr angenehm, gerade Lampen oder Heizlüfter lassen sich so bequem auf der Ferne bedienen. Apple hat vor einiger Zeit das HomeKit als universelle Schnittstelle für alle Hersteller vorgestellt, die es ermöglichen sollte, unterstütze Geräte direkt über Siri zu steuern, doch leider ist es etwas leise geworden um das Thema Apple HomeKit. Elgato ist einer der wenigen Hersteller, der speziell für diese Schnittstelle Geräte vertreibt. Ich hatte Euch vor wenigen Wochen bereits den Elagto Eve room und das Elgato Eve weather (zum Bericht) vorgestellt.
Nun folgt diesen beiden Geräten das Eve energy. Dabei handelt es sich um einen Zwischenstecker, somit kann jedes Gerät mit Schukostecker betrieben werden. Das Gerät ist sehr kompakt gebaut und kann daher auch in Steckdosenleisten eingesetzt werden. Weiterlesen
Ich habe damit begonnen, eine Serie über das Homematic System von eQ-3 zu schreiben. Im letzten Artikel (zum 1. Teil) habe ich Euch erklärt, wie Ihr die Zentrale (CCU2) einrichtet und die grundlegenden Schritte damit macht. Heute gehen wir weiter und verbinden die ersten Geräte und koppeln diese miteinander. Zudem sollten wir uns ein sinnvolles Namenssystem überlegen, damit jedes Gerät später, bei einer größeren Installation, ohne Probleme zugeordnet werden kann. legen zudem Räume und Gewerke an.
Auch werde ich Euch erklären, warum (fast) jedes Gerät mehrere Kanäle zur Verfügung stehen und wie diese genutzt werden können. Ein weiterer Punkt ist, dass wir Räume und Gewerke anlegen werden, diese sind ebenso wie die Namensgebung der Sensoren und Kanäle später wichtig und sollte am Anfang nicht vernachlässigt werden.
Doch zuerst stelle ich Euch die Sensoren und Aktoren vor, die ich in diesem Tutorial verwenden werde. Weiterlesen
Ich lasse mir gerne gewisse Arbeiten durch Technik abnehmen und warum nicht auch bei der Gartenarbeit und genauer beim Mähen meines Rasens. Also bin ich im Frühjahr 2015 losgezogen und habe mir den Mähroboter R40Li (Link) von Gardena zugelegt.
Mein Garten ist nicht besonders verwinkelt und knapp 400 Quadratmeter groß und das sind somit perfekte Voraussetzungen für den kleinen Helfer, welcher von meinen Kids den Namen „Robo“ bekommen hat.
Die Einrichtung bzw. Vorbereitung des Grundstücks ist recht einfach, auch wenn man hier je nach Größe und Lage des Gartens ein paar Stündchen Zeit einrechnen sollte. Im Lieferumfang findet man nämlich neben dem Mäher und der Ladestation auch 150 Meter Begrenzungskabel und 200 kleine Plastikhaken. Das Begrenzungskabel wird mit der Ladestation verbunden und zeigt dem R40Li dann die Grenze des Grundstücks bzw. des von Ihm zu beackernden Bereichs. Damit macht er dann vor einem Blumenbeet halt und fährt nicht mal eben zum Nachbarn rüber, oder sogar auf die Straße.
Ein Stück des Kabels wird als sogenanntes Suchkabel verwendet, damit der R40Li auch aus der entlegensten Ecke des Grundstücks den Weg in die Ladestation findet. Wie und wo man das Kabel am besten verlegt, wird sehr verständlich mit Bildchen in der passenden Bedienungsanleitung erklärt.
Man muss das Kabel für die Begrenzung des Mähbereichs nicht aufwendig vergraben, weil es zum einen mit der Zeit im Boden verschwindet und zum anderen wird vor allem an Anfang hier und da noch justiert. Für das Suchkabel habe ich mit einem Spaten, einfach einen dünnen Schlitz von der Ladestation bis in die vor dort aus äußerste Ecke des Grundstücks in den Rasen gemacht und das Kabel somit direkt verschwinden lassen. Kurz um, hier ist ein bisschen an Vorarbeit zu leisten, aber danach muss man sich eigentlich nur noch um ein paar Rasenkanten kümmern. Weiterlesen
Heimautomatisierung gibt es schon recht lange, aber wegen der aufwändigen und somit auch teuren Verkabelung, sowie der Konfiguration und Wartung durch Fachpersonal, war sie dem „Normalverdiener“ nicht wirklich zugänglich und somit lange Zeit nichts für den Massenmarkt. Mittlerweile hat sich dieses aber dank günstigerer und vor allem einfach zu bedienender Komponenten geändert und die Hersteller haben dem Kind mit Smart Home auch einen neuen Namen verpasst.
Wenn ich in meinem Freundes-, Bekannten- und Verwandtenkreis über diese Thema spreche, dann stosse ich zwar meistens auf großes Interesse, aber auch gleichzeitig auf Unsicherheit was die angeblich so hohen Kosten und den Aufwand bzw. notwendiges Fachwissen angeht.
In diesem Artikel möchte ich zum einen auf die verschiedenen Möglichkeiten und damit verbundenen Vorteile von Smart Home eingehen und in weiteren Artikeln aufzeigen, dass dank preiswerter WLAN, dLAN und Plug & Play Technologien, auch ohne Bohrhammer, Lärm und Schmutz kinderleicht möglich ist, sein Heim smarter zu machen. Weiterlesen
Heimautomatisierung für jedermann ist gerade erst im kommen und daher noch ein recht frischer und spannender Markt. Was früher noch aufwendig und in der Regel teuer war, kann heute einfach und günstig nachgerüstet werden. Ich habe die Lösung Smart Home von ARCHOS im Einsatz, welche gerade erst für 199,00€ auf den Markt gekommen ist und einen günstigen und bequemen Einstieg in die Welt der Heimautomatisierung bietet, ohne ein Elektriker oder IT Experte zu sein und damit kann man sogar jede gängige Funksteckdose, Rollläden und Garagentore ansteuern.
Die ARCHOS Smart Home Serie erfordert keine Löcher in der Wand und es müssen auch keine Kabel verlegt werden, denn die einzelnen Komponenten „Connected Objects“ genannt, werden mit Doppelseitigem Klebeband befestigt und sollen mit handelsüblichen CR2450 Batterien (Link) laut Hersteller bis zu einem Jahr durchhalten. Weiterlesen