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Gestern Abend am 12.09.2012 hat Apple mit großem TamTam das neue iPhone 5 vorgestellt und ja das Gerät im Zusammenspiel mit der neuen iOS6 Version überzeugt mich und ich möchte es kaufen. Im Gegensatz zur der Keynote von Nokia mit WindowsPhone 8 weis man sofort und ganz offiziell wann und zu welchen Preisen das Gerät verfügbar ist.

Nur gibt es einen kleiner sagen wir mal Stolperstein und das ist die neue Nano-SIM die zwingend im iPhone 5 benötigt wird und nochmals 40 % kleiner als ein Micro-SIM aus dem iPhone 4 ist.

Bei der Einführung der Micro-SIM im Jahre 2010 hinkten die Provider zwar auch hinterher, aber das war nicht so schlimm, weil man sich entweder mit einem Stanzgerät oder eine Schablone behelfen konnte, um aus einer „normalen“ Mini-SIM-Karte (25 mm × 15 mm) eine Micro-SIM (15 mm × 12 mm. ) zu basteln und man konnte die bis zu 20,00€ Karten Wechselgebühr der Provider umgehen. Eine Micro-SIM in eine Nano-SIM zurecht zu schneiden, wird nicht klappen, weil man dann die Kontakte beschneiden müsste und dann kan man die Karte doch gleich wegwerfen.

Update: Die „Normale“ Sim Karte mit dem Namen Mini-SIM hat die Maße 15 x 25 mm und die Micro-SIM 12 x 15 mm und beide sind 0,76 mm dick, was der entschiedenen Wert bezogen auf die Einbaumöglichkeit in das iPhone 5 seien kann. Die im iPhone 5 notwendige Nano-SIM Karte hat die Maße 12,3 x 8,8 mm und ist nur 0,67 mm dick. Wenn man sich den Sim Karten Slot vom iPhone 4 anschaut, dann lässt das iPhone wirklich keinerlei Toleranz in der dicke zu. Das kann man einfach nachstellen, indem man auf die Rückseite der Micro-SIM ein Stück Tesafilm klebt und dann mal versucht den Slot wieder einzusetzen. Das klappt „nur“ mit etwas Gewalt und Tesa gibt auch nach! Das Problem wird dann aber eher beim wieder rausziehen des Karten Slots passieren, dass sich dieser verhakt. Im iPhone 3G bestand der Body aus Plastik und war mir etwas Vorsicht biegbar, aber das wird beim iPhone 4 und natürlich auch beim iPhone 5 nicht mehr möglich sein. Wir werden also alle mal bis zum kommenden Freitag abwarten müssen um verlässliche Aussagen treffen zu können.

Wenn man jetzt aber nicht gerade zu einem der total überteuerten „direkt“ Provider gehen möchte, die einem für ihre Minimalleistung auch noch einen 24 Monats Vertrag andrehen wollen und man das E-Netz nicht mal annähernd akzeptieren kann, dann hat man ein aktuelles Verfügbarkeit’s Problem. Denn außer T-Mobile, Vodafone, o2, Simyo und Anbieter Aldi Talk bietet kein Provider eine Nano-Sim an.

Mein aktueller Prepaid Anbieter Congstar, mit dem ich bis Heute sehr zufrieden war (Preis/“Leistung“) hat sich mit der heutigen Aussage auf seiner Facebook Seite, die Nano-SIM erst Anfang 2013 liefern zu können deftig ins Aus geschossen.

Für mich kommt aber zum ersten kein Laufzeitvertrag in Frage und zum zweiten nur das D1 Netz, ABER natürlich nicht direkt beim überteuerten Rosa Riesen aus Bonn. Also machte ich mich auf zu einer Übersichtsseite von Prepaid-Tarifen um die Anbieter im T-Mobile Netz auf Verfügbarkeit der Nano-Sim zu prüfen. Natürlich Fehlanzeige was die Info auf deren Webseite angeht und so habe ich alle in Betracht kommenden Provider angeschrieben und werde über die Rückmeldungen berichten.

Es wird doch wohl möglich sein, bis zum Lieferdatum des iPhone 5 am 21.09 einen Provider mit Nano-SIM , ohne Vertragslaufzeit und im D1 Netz zu finden und die aktuelle Rufnummer noch gleich mitzunehmen. Es bleibt spannend
Update:

Erste Rückinfo habe ich soeben erhalten und es wäre eine Option zu BigSim zu wechseln und nach Verfügbarkeit der Nano-SIM bei Congstar wieder zurück zu wechseln, sollte ich dort nicht zufrieden sein. Weiterlesen

Google Chrome, der schnelle Browser, ist jetzt auch auf Ihrem iPhone, iPod touch und iPad verfügbar. Melden Sie sich an, um Ihre personalisierte Chrome-Version von Ihrem Computer zu synchronisieren und überallhin mitzunehmen.

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Einfach im Chrome anmelden, um die geöffneten Tabs, Lesezeichen, Passwörter und Omnibox-Daten von dem  Computer mit dem iPhone, iPod touch oder iPad zu synchronisieren. 

Die mit Abstand beste App zum lesen von RSS Feeds auf dem iPhone ist meiner Meinung nach Reeder und Mr. Reader auf dem iPad. Nun hat Reeder mit Update auf die Version 3.0.2 wirklich tolle Funktionen hinzubekommen.

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Die wichtigste ist das wischen im Artikel. Wenn man nach links wischt, wird der Artikel im Browser (auf Wunsch Readability, Instapaper oder Google In-Ap-Browser) geöffnet. Ein wischen nach rechts bringt einen direkt wieder in die Artikelliste.

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Contacts BackupFolgendes Szenario: Der Computer mit dem ein iPad oder iPhone seine Kontakte etwa aus Outlook heraus synchronisierte, ist defekt und es soll an einem anderen System eine neue Partnerschaft eingerichtet werden. Vor einer Synchronisierung sollte immer eine Sicherung der Daten stattfinden, weil vom System gerne mal Quelle und Ziel vertauscht werden und dann unwiderruflich auf beiden Seiten keine Daten mehr vorhanden sind. In diesem Szenario davon aus, dass sich die Kontakte nur auf dem iPad befinden.

Zum exportieren der Kontakte vom iOS Gerät hilft eine App mit dem Namen Contacts Exporter (App-Store-Link). Sie ist für 0,89 € für iPhone und iPad verfügbar und der einfachste Weg, um ein Backup der Kontakte in CSV-Datei mit einem einzigen Tastendruck zu erstellen. Es werden hierbei alle relevanten Kontaktfelder unterstützt.

Nach dem erstellen der CSV-Datei kann man diese entweder per iOS File Transfer sichern, oder einfach an eine E-Mail Adresse senden.

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Schon öfters wurde ich gefragt, was man machen soll/muss wenn man erschreckend feststellt, das iPhone ist aus und geht nicht mehr an. Auch nicht nachdem es einige Zeit am funktionierenden Stromkabel gehangen hat.

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Es ist in 99% der Fällen mit einem Hardreset getan. Das geht ganz einfach indem man den Powerbutton (oben) und den Homebutton (unten) etwa 10 sec. gemeinsam gedrückt hält, bis das Apple Logo erscheint.

Wer gerne Podcast hört und auch sieht (Videos) braucht mehr als iTunes als Podcast „Ladestation“ und vor allem, das Verwalten und aktualisieren der Episoden soll selbständig passieren. Also muss eine passende App gefunden werden. Lange hatte ich auf dem iPhone Pocket Casts (App-Store-Link) als Podcast-Zentrale benutzt und war damit sehr zufrieden.

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Wenn man aber auch die Podcast´s auf einem anderen iOS Gerät nutzen möchte, in meinem Fall ein iPad 2, dann wäre es ersten sehr schön wenn man die Einstellungen & Abos nur einmal einstellen muss und noch viel wichtiger, das man auf allen Geräten immer den selben Stand hat, also was hat man bereits gehört/gesehen und an welcher Stelle hat man aufgehört.  Und nach dem Guten alten Motto „Es gibt für alles eine App“ wurde ich auch hier fündig und bin von Downcast begeistert.

Downcast präsentiert sich in einer sehr aufgeräumten Oberfläche und bietet aber alle Einstellungsmöglichkeiten die man von einer Podcastverwaltung verlangt.

  • Download und Wiedergabe von Podcasts ohne iTunes synchronisieren.
  • Integrierte Suchfunktion um Podcasts zu abonnieren
  • Manuelles abonnieren via URL & OMPL (auch Export)
  • AirPlay-Unterstützung
  • Sync aller wichtigen Einstellungen via icloud
  • Sync von Abspielpositionen via icloud
  • Automatisches Herunterladen neuer Podcasts (Global oder pro Episode einstellbar)
  • Kapitel Unterstützung für erweiterte Podcasts
  • Streammöglichkeit für Episoden ohne Download
  • Erstellen und Bearbeiten von „intelligenten“ Wiedergabelisten
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Multitasking am iPhone ist ja eine tolle Sache zum schnellen wechseln zwischen bereits geöffneten Apps wenn man den „Doppelklick“ beherrscht und ab und zu mal ein paar Apps wieder raus kickt. Aber das kann ziemlich nervig und Zeitraubend sein.

Im Cydia-Store gibt es bereits seit September 2010 für 0,99$ den MultiCleaner. Mit dem MultiCleaner kann man die Multitasking Funktion sehr umfangreich einstellen. Die App greift auf den Activater zurück, eine Erweiterung die bereits mit Lockinfo mitgeliefert wird, aber auch separat in Cydia erhältlich ist und es ermöglicht die vielen Knöpfe und Schalter am iPhone anderweitig nutzen :-)

Habe es gerade selbst an meinem iPhone erlebt.

Wer sich mit einem Unternehmens-Exchange ab Version 2003 per iPhone verbindet und dieses verliert, kann es von seinem Admin Blocken oder Wipen lassen.

Was man aber vorher wissen sollte, ist das Block und Wipe vom Exchange aus den selben Effekt am iPhone ausführen, nämlich eine Löschung sämtlicher Daten und Einstellungen. Man hat danach quasi ein frisches neues Gerät. Ein reines sperren des Gerätes oder des Mail Accounts auf dem iPhone ist per Block Befehl aus nicht machbar. Das sollte man wissen.

Was nach dem Block, dann der freigeschaltete Befehl Wipe ausführt, wollte ich jetzt nicht mehr ausprobieren.