Ich bin viel mit meinem Notebook unterwegs und schätze die lange Akkulaufzeit des Dell XPS 13 (Modell 2018). Doch irgendwann ist auch dieser Akku leer. Da ich auf Reise sowieso immer eine Powerbank bei mir habe, ist es umso praktischer, wenn ich mit dieser auch Durststrekcen von meinem Notebook überbrücken kann. Das Dell XPS 13 hat kaum – nein eigentlich fast gar keine Schnittstellen. Es stehen nur zwei USB-C Anschlüsse zur Verfügung, worüber das Notebook auch geladen werden muss.
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Das Satellite Radius von Toshiba in der 11,6 Zoll Version (L10W-B-101) ist für den recht geringen Einstiegspreis von nur 399,00€ bei notebooksbilliger.de verfügbar. Es handelt sich hierbei ein Notebook mit Touchscreen aus der Convertible-Familie und Convertible steht für umwandelbar.
Das Radius lässt sich nämlich in verschiedenen Positionen verwenden und erinnert vom Design an ein MacBook Air. Von den Leistungsdaten ist es aber einem MacBook Air weit unterlegen, jedoch ist der üPreis von 399,00€ auch eine Ansage und daher sollte man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Angetrieben wird es von einem Intel® Celeron® N2840 Prozessor mit 2x 2,16 GHz und es sind 4 Gigabyte RAM an Board. Das glänzende WXGA TFT Touchscreen stellt 1366 x 768 Pixeln dar und seine Daten speichert man auf einer 500 Gigabyte S-ATA Festplatte mit 5400rpm.
Die Anzahl der Schnittstellen ist wie zu erwarten bei der Größe und dem Preis mit 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 etwas bescheiden, aber es ist ein 4 in 1 Cardreader (MMC, SDHC, SDXC, SD) verbaut. Ins Netz kommt man per W-Lan mit 802.11 B/G/N und es ist ein Bluetooth 4.0 Chip sowie eine HD Webcam vorhanden.
Die Maße betragen 289 x 199 x 21,9 mm (mm) und als Gewicht sind 1.3 kg angegeben. Der 2 Zellen Lithium-Ion solle eine Laufzeit von 5,5 Stunden ermöglichen und als Betriebssystem ist Windows 8.1 in der 64 Bit Version installiert.
Alles in allem ein nettes Einsteigermodel, welches die meisten Basic Anwendungen meisten sollte. Höhenflüge kann man sicherlich nicht erwarten, aber bei dem Preis ist das auch vollkommen ok.
Ich mag in solcher Hinsicht ja sehr pingelig sein, aber wenn im Auto etwas klappert oder ein Elektronisches Gerät „unnötig“ laut ist, dann macht mich das Wahnsinnig. Am Mac Mini hatte ich ja bereits eine Lösung für den lauten Lüfter gefunden und wer ein Windows Notebook verwendet und den Lüfter regulieren möchte, sollte sich das kostenlose Tool NoteBook FanControl (NBFC) installieren.
Es gibt bereits vorgefertigte Konfigurationen für die meisten Notebooks wie etwa von Acer, Asus und HP. Mein HP ProBook 430 G1 wurde einwandfrei erkannt und schnurrt jetzt schön leise vor sich hin. Das Tool startet automatisch mit Windows und zeigt in der Systemleiste die aktuelle Temperatur an und lässt sich auch von dort aus aufrufen. Die Bedienung ist intuitiv und wer eigene Konfigurationen erstellen, möchte kann dieses mit einem Editor tun.