Schlagwortarchiv für: Smartwatch

Bei Displayschutzfolien für Smartphones gehen die Meinungen ja schon recht weit auseinander und erst Recht bei denen für eine Smartwatch. Ich für meinen Teil, verwende auf jedem iPhone eine möglichst dezente Schutzfolie. Auf den ersten Blick sind die transparenten Folien nicht zu erkennen und schränken auch in der Bedienung nicht ein. Beim Wiederverkauf des Gerätes bringen Sie ihren größten Meerwert, weil ein kratzerloses iPhone spült einfach deutlich mehr in die Kasse.

Daher wollte ich auch eine dezente Folie für meine Apple Watch haben, welche sie vor Kratzer schützt, denn eine Uhr eckt doch im Alltag etwas mehr an. Die bis jetzt für mich wohl beste Folie ist die TechSkin vom Hersteller Skinomi aus den USA.

Skinomi TechSkin Apple Watch

Die Folie passt für Apple Watch Series 1 & Series 2 und es gibt sie für die Displaygrößen 38 und 42 mm. Die Folie besteht aus thermoplastisches Urethan und ist somit bei leichten Schäden selbstheilend. Sie ist kratzfest, schmutz- und staubabweisend, entspiegelt und dabei noch nahezu unsichtbar. Weiterlesen

Keine Frage, Wearables und deren Apps sind intelligente Helfer im Alltag, in der Arbeit und beim Sport. Doch wie sieht es eigentlich mit Datenschutz und Privatsphäre dieser tragbaren Computer aus? Dieses Thema ist vor allem bei Geräten, die oftmals Tag und Nacht am Körper getragen werden, besonders heikel. Doch von welchen Gefahren und Risiken ist hier eigentlich die Rede? Kann man sich überhaupt dagegen schützen? Wenn ja: Wie? Auf diese wichtigen Fragen möchte ich in diesem Artikel eingehen.

smartwatch-Security
Wovor überhaupt schützen?

Besonders auf Fitnesstracker installierte Apps können unverschlüsselte persönliche Daten übertragen werden. Somit sind heikle Informationen vor unbefugtem Zugriff nicht sicher. Einige Kritiker bezeichnen Wearables als reine „Datenkraken“. Die meisten Konsumenten wissen nicht, dass deren Gadgets im Hintergrund still und heimlich Daten sammeln. Herzschlagfrequenz, Laufrouten, Schlafdauer oder Körperfett, alles wird gemessen und ausgewertet. In den meisten Fällen werden die gespeicherten Daten noch auf das Smartphone und PC übertragen. Die Entscheidung ob jemand eine solche Technologie verwenden möchte und der Einsatz sinnvoll ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Weiterlesen

Die Garmin vívoactive Fitness-Tracker-Smartwatch, die ich hier im Blog bereits ausführlich getestet habe, hat ein Firmware-Update auf Version 3.30 bekommen.

Garmin_ vívoactive_Firmware

Das Update ist zum einen für die neue Version von Connect IQ notwendig und verbessert unter anderem die Bluetooth Verbindung zur Garmin Connect Mobile App. Es wurde aber auch ein kleiner Schalter eingebaut, welcher mir große Freude bereitet.

Wie viele andere Smartwatches, informiert einen auch die vívoactive immer, wenn die Bluetooth Verbindung zum Smartphone getrennt und wieder aufgebaut wurde. Das kann unheimlich nervig sein und lässt sich jetzt in den Einstellungen deaktivieren. Zusätzlich wurde auch am GPS und an der Kalorienkalkulation beim Schwimmen geschraubt. Das Update lässt sich wie immer, mit der kostenlosen Garmin Express Software via Kabel auf die vívoactive übertragen.

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Fitness-Tracker und Smartwatches mit und ohne sinnvolle Funktionen, gibt es heute wie Sand am Meer und es kommen immer neue dazu. Bevor ihr euch also die Testberichte wühlt und euch am Ende immer noch nicht entscheiden könnt, solltet Ihr euch im Vorfeld Gedanken machen, was das Helferlein am Handgelenk denn so können soll.

Je mehr Funktionen und Schnittstellen wie Bluetooth, NFC oder WLAN bereitstehen, je mehr Akku Kapazität wird benötigt und um so mehr Funktionen, um so höher der Preis. Ich stelle euch daher hier nur ein paar Modelle vor, dafür mehr ein paar Anregungen um die richtige Gerätekategorie zu finden und nicht die Katze im Sack zu kaufen.     Weiterlesen

Einen guten und genauen Fitness-Tracker mit mehr oder weniger sinnvollen Smartwatch-Features zu finden ist gar nicht so einfach. Anfang diesen Jahres wagte Garmin mit der vívoactive diesen Schritt und nach einigen dringend notwendigen Firmwareupdates kann ich jetzt hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

Viele Monate hatte mich die schicke Asus VivoWatch am Handgelenk begleitet (Test) und diese wurde jetzt endgültig durch die Garmin vívoactive (Link) abgelöst und was mich überzeugt hat, dass erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Überzeugen konnte mich besonders bei der vívoactive die große Ausstattung und die Verarbeitung, sowie der Tragekomfort. Sie trägt mit ihren 43,8 mm x 38,5 mm x 8 mm auch nicht zu dick auf und bringt lediglich 38 Gramm auf meine Küchenwaage.


Die Bedienung ist einfach

Diese erfolgt über das farbige und beleuchtete LCD-Touchscreen, mit einer Auflösung von 205 x 148 Pixel per Wischgesten oder über eine der zwei Tasten. Vom nennen wir in mal Startbildschirm aus, erreicht man per Wischen die sogenannten Widgets. Hier sind Benachrichtigungen, Kalender, Music-Player und Wetter sind bereits vorinstalliert. Weiterlesen

Wenn man Probleme mit seiner ASUS VivoWatch hat, empfiehlt sich ein sogenannter HardReset und dieser kann auf zwei Arten durchgeführt werden.

Möglichkeit Nr. 1 ist das Einsetzen in die Docking Station und mit einem spitzen Gegenstand den Resetknopf drücken. Die Docking muss während dieses Vorgangs per USB mit dem Computer verbunden sein.

VivoWatchReset

Möglichkeit Nr. 2 steht einem ab Firmware Version 2.25 zur Verfügung und geht indem man (ohne Docking) einfach die Startseiten-Taste für 20 Sekunden drückt.

So einige Fitness Tracker „Uhren“ habe ich bereits ausprobiert und zwar welche mit und ohne Smart Funktionen, wobei Smart bzw. sinnvoll hier immer relativ ist. Neben einer vernünftigen Akkulaufzeit von mindestens einer Woche, wie es beim guten alten Nokia Handy der Fall war, ist mir eine konstante Anzeige der Uhrzeit und ein Wasserabweisendes bzw. Staubgeschütztes Gehäuse sehr wichtig.

Die VivoWatch von ASUS ist jetzt auch auf dem deutschen Markt erhältlich und für 149,00 Euro (Link), bekommt man einen wirklich (natürlich Geschmacksache) schicken Fitness Tracker in Form einer Uhr. ASUS setzt hier nicht auf Android Wear, sondern auf ein selbst entwickeltes Betriebssystem, welches zwar keine Installation von Apps auf der Uhr ermöglicht, aber wer braucht schon Apps am Handgelenk?

VivoWatch1Der Fokus bei der VivoWatch liegt ganz auf dem Bereich Fitness und Wellnes und das zeigt sich auch bei der üppigen Ausstattung, denn neben einem Herzfrequenzmesser ist auch ein UV-Sensor mit an Bord. Ich habe die VivoWatch jetzt seit einer Woche im Einsatz und wollte meine ersten Erfahrungen mitteilen.

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