Mit dem X12 aus dem Hause CocktailAudio, bekommt man für 599,00€ (Link) einen Lüfterlosen All-in-One HiFi Musik-Streaming-Server. Der X12 ist mit seinen 180 x 100 x 150 mm wirklich sehr kompakt und macht optisch in schwarz oder weis auch einiges her und ich habe mir den X12 einmal näher angeschaut und möchte hier meine Erfahrungen mitteilen.

In dem kleinen Kasten können die Musikdateien auf einer 3,5″ oder 2,5″ Festplatte mit bis zu 4 Terabyte abgelegt werden, welche aber nicht im Lieferumfang enthalten ist. Für das digitalisieren von Musk, besitzt der X12 ein passendes DVD Laufwerk, von welchem natürlich auch direkt Musik über den eingebauten Digitaler Vorverstärker mit 2 x 30 Watt wiedergegeben werden kann. Weiterlesen

Ein Netzwerk im eigenen Heim zu erreichten oder zu erweitern, ist vielen Fällen keine wirklich schöne Sache. Kabel in alle Räume zu verlegen mag zwar die stabilste und sicher auch die leistungsstärkste Variante sein, aber oft keine wirkliche Option. Erstens will man die Kabel nicht an der Wand entlang liegen haben und diese Unterputz zu verlegen, ist meistens nur beim Neubau oder bei Renovierungen möglich und spätestens bei Mietobjekten, kann man hier nicht einfach die Wände aufstemmen. Wenn es dann noch über mehrere Etagen geht, wir die Sache eh sehr aufwendig und teuer zugleich.

Eine Alternative neben dem Kabel ist natürlich ein WLAN-Netzwerk, welches mit dem heutigen Standard 802.11ac auch einen großen Schub bei der Geschwindigkeit erreichte, denn hiermit sind Datenraten von bis zu 1,2 Gigabit möglich. WLAN ist aber recht anfällig für Störungen und das merkt man vor allem in Dichtbesiedelten Großstätten.

Das Kabel ist also stabiler, aber aufwendiger zu verlegen und WLAN ist anfälliger für Störungen, aber spätestens bei Smartphone und Tablets um Haushalt eigentlich unverzichtbar. Die Lösung sollte doch dann eine Kombination aus beidem sein und diese kommt aus dem Hause devolo.

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TextExpander ist ein sehr nützliches Helferlein, wenn es um wiederkehrende Textbausteine geht.  Es können deutlich mehr als der unter Windows bekannte Autotext, denn neben der Funktion aus Abkürzungen wie „MfG“ ein „Mit freundlichen Grüßen“ zu machen, können Texte auch in einem gewünschten Stil bzw. einer Formatierung eingefügt werden.

Solche Helferlein müssen unter OS X aber extra in den Bedienungshilfen freigeschaltet werden. Bei der Installation weist einen die Software auch darauf hin und schickt einen direkt in die passenden Systemeinstellungen.

Unter OS X 10.10 oder auch als Yosemite bekannt, ist der hierfür notwenige Menüpunkt aber an einer anderer Stelle und zwar nicht unter Systemeinstellungen > Bedienungshilfen, sondern unter Systemeinstellungen > Sicherheit > Privatsphäre > Bedienungshilfen.

Das Internet ist ein unsicherer Ort. Hacks, gestohlene Passwörter und Wirtschaftsspionage – die Gefahren aus dem Word Wide Web treffen nicht nur Privatpersonen. Vor allem Unternehmen müssen sich im Kontext medienwirksamer Cyberattacken und Datenschutzskandale fragen, wie sie ihre Netzwerke gegen kriminelle Aktivitäten absichern können. Traditionelle Sicherheitslösungen wie Virenscanner, Firewalls und Endpoint Security sind zwar recht gut verbreitet, werden der veränderten Bedrohungslage aber oft nur unzureichend gerecht. An die Stelle weit gestreuter Massenattacken sind zielgerichtete Übergriffe getreten. Immer komplexer werdende IT-Landschaften machen es zunehmend schwieriger, auf individuell zugeschnittene Angriffe zu reagieren.

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Ein klitzekleiner Schritt seitens Microsoft in Richtung Kundenservice, denn auf der Seite Microsoft Software Recovery gibt es die Möglichkeit eines offiziellen Downloads von Windows 7. Für den Download wird ein gültiger Windows-7-Produktschlüssel einer Retail-Version benötigt und leider wird hier nicht an die Kunden mit einer OEM Version (Vorinstallation) gedacht und das sind nunmal die meisten Windows Kunden.

Warum es Microsoft seinen Kunden immer noch so schwer macht, an die Installationsmedien von legal erworbenen Produkten zu kommen, ist mir immer noch ein absolutes Rätsel. Nicht umsonst zählt mein Artikel mit den offiziellen Download Links von Microsoft Office, zu den beliebtesten hier im Blog. 

Unternehmen haben aus verschiedensten Gründen noch Bedarf an der „älteren“ Produkt-Version von Windows, jedoch sind diese nach einer gewissen Zeit nicht mehr so einfach verfügbar und erst recht nicht, als vorinstallierte OEM Version. Für solche Fälle bietet Microsoft das „Downgrade-Recht“ an und die Defintion lautet hier wie folgt:

Neben der lizenzierten Version erhält der Kunde das Recht, alternativ auch Vorgängerversionen der lizenzierten Version einzusetzen. Es muss hierbei sichergestellt werden, ob der eingesetzten Windows Version dieses Recht gewährt wird und dafür habe ich folgende Übersicht für  Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2 erstellt.

Version Downgrade Client OEM Version Volumen Lizenzsierung
Windows 8.1 Pro Windows 8.1 Pro Upgrade Windows 8.1 Enterprise Upgrade
Windows 8 Enterprise X
Windows 8 Professional X X
Windows 7 Enterprise X
Windows 7 Professional X X X
Windows Vista Enterprise X
Windows Vista Business X X X
Windows XP Professional X
Windows 2000 Professional X X
Windows 95/98/NT X X

Version Downgrade Server Server 2012 R2 Standard Server 2012 R2 Datacenter
Windows Server 2012 Datacenter X
Windows Server 2012 Standard X X
Windows Server 2008 R2 Datacenter X
Windows Server 2008 R2 Enterprise X X
Windows Server 2008 R2 Standard X X
Windows Server 2008 All Editions X X
Windows Server 2003 R2 All Editions X X
Windows Server 2003 All Editions X X

Für weitere Details zu dem Thema, empfehle ich folgende Dokumente von Microsoft.

Es gibt ja Features die man nicht mehr missen möchte und eines ist für mich persönlich Visual Voicemail auf dem iPhoneDie Funktion muss aber vom Mobilfunkanbieter unterstützt werden und vor allem bei den Drittanbietern, sieht es hier mau aus.

 Hier ist eine Liste, mir bekannter Anbieter welche Visual Voicemail unterstützen. Wenn Ihr weitere Anbieter kennt, die hier nicht aufgelistet sind, dann lasst es mich bitte wissen.

  • 1und1 (im D-Netz)
  • fyve
  • Mobilcom Debitel
  • o2 Germany (direkt)
  • o.tel.o
  • simply
  • T-Mobile (direkt)
  • Vodafone (direkt)

Eine schöne und professionelle Homepage kann heutzutage jeder haben. Dass an dieser Aussage etwas Wahres dran ist, beweisen diverse Homepage-Baukästen-Anbieter. Noch vor ein paar Jahren sah das ein wenig anders aus: Die Ergebnisse der Baukastensysteme sahen nach nichts aus und  man musste sich entweder einen Webdesigner und Programmierer suchen oder selbst mit HTML und CSS experimentieren. Es stellt sich auch die Frage, wie läuft die Erstellung mittels eines Baukasten-Systems ab?

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