„Sitzen ist der neue Krebs“. Dieses Zitat hat Apple-Chef Tim Cook gebracht, als er Journalisten erzählt hat, wie die neue Apple Watch sein Leben veränderte. In einem Meeting soll die Uhr ihn daran erinnert haben, dass er seit mehr als einer Stunde sitzt. Schlecht für die Gesundheit, daher musste er aufstehen. Die Apple Watch als digitaler Aufpasser. Wenn im April die Smartwatch auf den Markt kommt, soll sie aber mehr können als nur die Uhrzeit zum Fitnesslauf anzeigen und piepsen, wenn wir das Sitzfleisch Überstrapazieren.

Was das Apfelprodukt gegenüber anderen Produkten, die bereits auf dem Markt sind, voraus hat, wird klar, wer sich damals von unpraktischen Mp3-Playern zu Gunsten eines iPods verabschiedet hat. Das Spracherkennungsprogramm Siri wird auf der Uhr einen noch höheren Stellenwert bekommen. Vor allem beim Sport und in Sachen Fitnessdaten wird das kleine Touchpad zur Nebensache. Das Messen des Aktivitätslevels und neue Sportergebnisse ansehen erfolgt nebenbei, während die Laufstrecke beackert wird. Vermutlich ist es diese Einfachheit gepaart mit Stil, die Apple dann den anderen Herstellern wieder mal voraus haben wird.

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Wer sich auf die Suche nach einem neuen Smartphone oder Tablet begibt, der hat die Qual der Wahl. Denn Hersteller und Modelle gibt es ja bekanntlich genug und für jeden dürfte hier eigentlich etwas dabei sein. Groß, klein, Android, iOS oder doch ein Windows Phone? nun dass muss wohl jeder für sich entscheiden. Die meisten Menschen haben sich im letzten Quartal ein iPhone zugelegt, denn 74,5 Millionen verkaufte Geräte in drei Monaten schaffte nur Apple.

Aber selbst wenn man sich dann für ein Gerät entschieden hat, stellt sich die Frage nach der Beschaffung ? Der mit Abstand beliebteste Weg ist es, den neuen Begleiter mit einem Mobilfunkvertrag subventioniert zu erwerben. Also entweder marschiert man einfach etwas naiv in den nächsten Handyladen, um sich das Super-Mega und natürlich nur noch heute gültige Schrottangebot aufzuschwatzen, oder man begibt sich sich in die Weiten des Internets.

Wer aber die Anlaufstelle Nummer 1, nämlich Google nach einem neuen Smartphone fragt, der erhält in wenigen Millisekunden um die 14 Millionen Treffer und somit sind die meisten Interessenten auch nicht viel schlauer, um nicht zu sagen etwas überfordert. Daher gebe euch hier mal meine Empfehlung, für ein übersichtliches Vergleichsportal auf dem Ihr aktuelle Smartphones oder Tablets inkl. einem passendem Vertrag findet.

Der Anbieter deinhandy.de bietet hier zwei herangehensweisen die ich recht praktisch finde, denn zum einen kann man sich entweder zuerst Smartphone oder Tablet aussuchen und wählt dann erst einen Vertrag dazu und hier stehen einem Filtern für Netz und Optionen, sowie ein sehr sinnvoller Schieberegler für den minimalen maximalen monatlichen Preis zur Verfügung. Oder man startet zuerst mit der Suche nach dem passenden Tarif und bekommt dann direkt die dafür geltenden Gerätepreise angezeigt. Weiterlesen

Meine liebe Omi ist so gut wie blind und gleichzeitig auch so gut wie taub, aber im Kopf noch Fit wie ein junger Turnschuh und die Gelenke spielen auch noch ganz gut mit. Somit ist Sie eigentlich jeden Tag unterwegs und für eine Möglichkeit der mobilen Kommunikation, habe ich mich auf die Suche nach einem Handy für Sie gemacht.

Es gibt so einiges auf Markt der sogenannten Großtastenhandys, aber weniger Tasten ist für Sehbehinderte Menschen meistens einfach besser und daher sollte es ein Klapphandy sein. Wenn es klingelt einfach aufklappen und losquatschen und nicht erst die Hörertaste suchen. Zum raustelefonieren für unterwegs, reichen uns sogar 3 vorprogrammierbaren großen Kurzwahltasten vollkommen aus.

Der Gewinner meiner Suche ist das PowerTel M7000 von Amplicom und es ist bei Amazon (Link) für um die 70,00€ erhältlich. Mit 99 Gramm und seinen 104 x 52,4 x 18 mm im geschlossen Zustand trägt es auch nicht wirklich groß auf. Es hat einen sehr starken Vibrationsalarm und der Klingelton (max 90 dB) ist selbst bei mittlerer Lautstärke noch zwei Zimmer weiter zu hören. Das 2,4″ Display ist dank extra großer Schrift sehr gut zu lesen und eine an der Außenseite angebrachte LED, informiert auch optisch über einen Anruf bzw. SMS. Weiterlesen

Hier im Blog habe ich ja bereits darüber berichtet, dass Eltern dringend mehr Medienkompetenz benötigen, um einfach verstehen zu können, was Ihre Kinder im Internet so treiben. Manche Eltern denken leider, wenn ihr Kind keinen eigenen PC hat, dann müssen sie sich nicht um das Thema kümmern, aber das ist leider falsch!

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Zum einen haben die Kids mit Smartphone und Tablet nicht nur die gleichen, sondern durch die Mobilität sogar noch mehr Möglichkeiten, mit anderen Menschen unbeaufsichtigt zu kommunizieren und als Elternteil, muss man sich dafür interessieren welche Seiten aufgerufen und welche Apps vom Kind genutzt werden. Selbst wenn das eigene Kind weder Smartphone und Tablet, noch im eigenen Haushalt Zugriff auf einen Computer hat, schließt das nun wirklich nicht aus die Möglichkeit aus, im Freundeskreis einen Internetzugang unbeaufsichtigt benutzen zu können. Weiterlesen

Der für iOS und Android erhältliche Outlook Client von Microsoft, sollte wegen schwerwiegender Sicherheitsmängel dringen auf dem eigenen Exchange Server blockiert werden.

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Die Outlook-App nimmt nämliche keinen direkten Kontakt zum Exchange Server auf, sondern die E-Mails werden über den Server eines Drittanbieters geleitet, um nämlich bestimmte Funktionen, wie z.B. Push-Benachrichtigungen zu realisieren. Weiterhin speichert die Outlook-App auch Benutzernamen und Passwort auf den Servern des Anbieters in den USA, welches das größte Sicherheitsproblem darstellt.  Weiterlesen

Mobile Sicherheit hat ihren Preis und so stecken Unternehmen viel Zeit und Geld, in die Einhaltung Ihrer Richtlinien und viele, vor allem große Unternehmen verwenden zur Unterstützung dafür eine Mobile Device Management (MDM) Lösung. Mit einer solchen Lösung erhoffen sich Unternehmen, den Zugriff auf ihre Unternehmensdaten von mobilen Geräten aus, besser zu kontrollieren und gegebenenfalls den Zugriff auch untersagen zu können.

Die meisten dieser Lösungen arbeiten dabei nach dem gleichen Prinzip, es wird ein Profil bzw. Zertifikat und ein Agent, in Form einer App auf dem Gerät installiert und nach Prüfung der individuell festgelegten Kriterien, kann eine Verbindung zwischen dem Gerät, etwa über das am meisten verbreitete ActiveSync Protokoll zum Mailserver des Unternehmens aufgebaut werden. Es gibt auch sogenannte Containerlösungen wie vom Anbieter Good und hierbei ist ein Zugriff auf die Daten „nur“ innerhalb einer App möglich und es soll dabei keine Rolle spielen, ob ein Gerät über einen Jailbreak oder nicht gestattete Drittanbieter Apps verfügt.

Soweit so gut, aber viele Unternehmensumgebungen sind nunmal historisch gewachsen und es gibt daher kleine, aber gravierende Lücken in diesem „Sicherheitskonzept“ und die größte davon ist die Webmail Oberfläche Outlook Web App und die Autodiscover Funktion vom Microsoft Exchange Server.

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Kleine kostenlose Helferlein zum auslesen des Windows Lizenzschlüssels gibt es bereits länger auf dem Markt, aber die meisten scheiterten an Windows 8. Das ebenfalls kostenlose Tool Windows 9 Product Key Viewer von Woot332, zeigt einfach und zuverlässig den Lizenzschlüssel von den Versionen Windows 7, 8, 8.1 und auch von Windows 10 an.

Wer einen detaillierten Einblick in die aktuellen Produktbenutzungsrechte bei einer Microsoft-Volumenlizenzierung erhalten will, dem empfehle ich die passende Dokumentation dazu.