Wenn man in einem iCloud Account Spam E-Mails bekommt, kann man diese entweder in den Ordner Werbung ziehen, damit diese in Zukunft als Spam erkannt werden, oder alternativ eine Regel erstellen, bei der E-Mails etwa von einem bestimmten Absender direkt in den Papierkorb oder einen anderen Ordner verschoben werden. 

In der Standardeinstellung von iOS, wird man aber unnötigerweise per Push Mitteilung über den Eingang einer E-Mail informiert, welche im Ordner Werbung oder im Papierkorb eingetroffen ist. Dieses kann an aber abstellen und dazu nimmt man unter Einstellungen > Mail, Kontakte, Kalender > Datenabgleich in dem gewünschten Postfach einfach den Hacken für die Ordner raus und schon ist wieder Ruhe eigekehrt.

Auf die gleich Art kann man aber auch Order für Eingangsbenachrichtigungen aktivieren, wenn man hier etwa E-Mails per Regel automatisch in Unterordner ablegt lässt.

Wenn ich auf dem iPhone etwas bei googlen möchte, verwende ich dafür die offizielle Google App für iOS und diese nach nach langer Wartezeit ein Update für das Display vom iPhone 6 und iPhone 6 Plus bekommen, integriert Google Maps auf dem iPhone und hat einen praktischen Button für neue Suchanfragen bekommen.  

Weiterhin kann man bequem kürzlich besuchte Websites wieder aufrufen und es gibt größere Fotos in der Bildersuche. Das Update ist auf jeden Fall gelungen und definitiv einen Download wert. 

Es wurde auch langsam Zeit und nun hat auch Navigon mein persönlicher Favorit im Bereich der Navigation, seiner iOS Version ein Update spendiert und diese ist nun für die Display-Auflösungen des iPhone 6 und iPhone 6 Plus optimiert.

Weiterhin gab es per FreshMaps ein Update für das Kartenmaterial auf Q4/2014 und noch ein paar kleine sinnvolle Änderungen, wie eine einfache Stummschaltung der Navigationsansagen und für den Mobile Alert Live wird nach dem Durchfahren einer mobilen Geschwindigkeitskontrolle auch die aktuelle Geschwindigkeit und die erlaubte Maximalgechwindigkeit angezeigt.

Hier im Blog habe ich ja bereits mehrmals über das Thema Sicherheit gesprochen, aber ich werde nicht müde auch weiterhin fast schon Gebetsmühlenartig darüber zu berichten, um auch den letzten „Muffel“ noch dafür zu begeistern, mit einfachen Mitteln den Zugriff auf persönliche und damit meistens auch sensible Daten zu schützen.

Heute geht es erneut um die Zweistufige Anmeldung von Apple für den iCloud Account, Apple-ID bzw. iTunes Account und was nicht immer ein und der selbe seien muss und viele Anwender den Unterschied oft eh nicht genau kennen.

Die Apple-ID wird von den meisten Anwendern bei der ersten Einrichtung am iOS Gerät oder am Mac erstellt. Dieser Account „kann“ auch für Einkäufe im iTunes Store und im Mac App Store verwendet werden und wird dann oft als iTunes Account bezeichnet. Wer den E-Mail Dienst von Apple verwendet, der hat einen iCloud Account und spätestens jetzt, ist es wichtig das Kennwort bzw. den Zugriff auf den Account vor Bösewichten zu schützen und die Folgen eines solchen unerlaubten Zugriffs, kann jeder für sich selbst ausmahlen.

In einem iCloud Account schlummern häufig wichtige Daten wie E-Mails, Kontakte, Aufgaben, Kalendereinträge und nicht zu vergessen die Notizen, in denen gerne auch mal Zugangsdaten abgelegt werden, wofür es doch eigentlich Apps wie 1Passwort gibt.

Die zweistufige Bestätigung ist schnell eingerichtet und bietet mit einem temporären und vierstelligen Bestätigungscode, der auf eines der mobilen Geräte geschickt wird, eine zusätzliche Schutzfunktion für die Apple-ID und dient dazu, unbefugte Personen daran zu hindern, auf den Account zuzugreifen, selbst wenn diese das Passwort kennen sollten. Weiterlesen

Wer wie ich heute von seinem Windows Betriebssystem freundlich darauf hingewiesen wird, dass die Festplatte fast voll ist, der möchte sicher gerne wissen wo und von was der Platz belegt wird.

Das kleine kostenlose Tool Disk Space Fan präsentiert dafür eine nette grafische Auswertung, welche Verzeichnisse und Dateien den größten Speicherplatz belegen. Es können hierbei entweder ganze Festplatten, oder auch nur einzelnen Verzeichnisse analysiert werden und die Verzeichnisse werden jeweils nach Dateigröße sortiert und können per Rechtsklick auch direkt direkt geöffnet und direkt gelöscht werden. 

Deutlich umfangreicher ist das ebenfalls kostenlose TreeSize Free, welches sich auch per Kontextmenü auf Ordner oder Laufwerke anwenden lässt. Das Tool ist zwar optisch nicht so ansprechend, aber dafür detaillierter in seiner Auswertung. 

Wenn es um ein Touchscreen bei Smartphone und Tablet geht, gibt es nichts Besseres als echtes Glas. Die Klarheit und die Haptik sind einfach unbestritten und das gilt auch für den Displayschutz – so bietet ein Displayschutz aus Glas viele Vorteile gegenüber den Plastik-Varianten.

TitanShield von eSTUFF (Amazon-Link) ist ein hochwertiger Displayschutz für Smartphones und Tablets und die nur 0,33 mm dünne Folie ist aus echtem japanischen Glas, welches bis zu 9-mal härter ist als herkömmliches Glas.

Den Displayschutz TitanShield von eSTUFF gibt es für fast alle aktuellen Smartphones und Tablets verschiedenster Hersteller. Ich habe mir den Displayschutz für iPhone 6 (Link), iPad 3 (Link) und das iPad Air (Link) angeschaut. Weiterlesen

Die meisten Bundesbürger in Deutschland verfügen leider noch nicht über schnelles Internet, also etwa einen Glasfaseranschluss mit 25, 50 oder 100 MBit/s und müssen sich daher ihren teilweise bescheidenen Anschluss gut einteilen. Wer einen Video Streaming Anbieter wie Amazon oder Netflix nutzt und sich als Beispiel einen 8000 kbit/s DSL Anschluss mit mehreren Personen bzw. Gerätschaften teilt, der könnte sich beim gemütlichen Videoabend über unnötiges Ruckeln bzw. eine schlechte Bildqualität, oder sogar Verbindungsabbrüche ärgern.

WLAN dient in den meisten Haushalten als der Weg ins Internet für die unterschiedlichsten Geräte und diese können unkontrolliert die Leitung verstopfen. Ein eben noch brilliantes HD Bild vom Video Streaming Anbieter, wird auf VHS Kassetten Niveau runtergeschraubt, oder bricht sogar ganz ab und das nur weil irgendein Gerät die Leitung verstopft.


Den Schuldigen dann zu suchen ist nervig und auch teilweise aufwendig, denn es können Windows Updates, angestoßene Downloads aber auch automatische APP und System Updates auf Smartphone und Tablets die Verursacher für eine verstopfte Leitung sein. Das Zauberwort lautet hierbei Priorisierung oder QoS (Quality of Service).

Mit der Priorisierung kann man einfach festlegen, dass Anwendungen oder Geräte wie etwa der Smart TV beim Zugriff auf die Internetleitung vorrangig behandelt werden. Dadurch kann man relativ einfach sicherstellen, dass wie in diesem Beispiel Video Streaming immer den Vorzug erhält und bei einer AVM Fritz!Box ist dieses unter Internet > Filter > Priorisierung einzustellen und Details dazu findet man im Handbuch zu seiner Fritz!Box.

Bei den billigen Zwangsroutern der Provider, ist die Funktion wie etwa bei einem Telekom Speedport, oder dem o2 Home Quatsch erst gar nicht vorhanden. Lediglich Vodafone bietet für seine EasyBox eine solche Einstellung als QoS (Quality of Service) an.

Wegen der sehr hohen Teilnahme am Acronis True Image 2015 Nikolaus Gewinnspiel, hat mir Acronis freundlicherweise 5 weitere Lizenzen zur Verfügung gestellt. Eure Gewinnchancen haben sich somit verdoppelt. Weiterhin viel Glück !