Hier im Blog habe ich ja bereits mehrmals über das Thema Sicherheit gesprochen, aber ich werde nicht müde auch weiterhin fast schon Gebetsmühlenartig darüber zu berichten, um auch den letzten „Muffel“ noch dafür zu begeistern, mit einfachen Mitteln den Zugriff auf persönliche und damit meistens auch sensible Daten zu schützen.

Heute geht es erneut um die Zweistufige Anmeldung von Apple für den iCloud Account, Apple-ID bzw. iTunes Account und was nicht immer ein und der selbe seien muss und viele Anwender den Unterschied oft eh nicht genau kennen.

Die Apple-ID wird von den meisten Anwendern bei der ersten Einrichtung am iOS Gerät oder am Mac erstellt. Dieser Account „kann“ auch für Einkäufe im iTunes Store und im Mac App Store verwendet werden und wird dann oft als iTunes Account bezeichnet. Wer den E-Mail Dienst von Apple verwendet, der hat einen iCloud Account und spätestens jetzt, ist es wichtig das Kennwort bzw. den Zugriff auf den Account vor Bösewichten zu schützen und die Folgen eines solchen unerlaubten Zugriffs, kann jeder für sich selbst ausmahlen.

In einem iCloud Account schlummern häufig wichtige Daten wie E-Mails, Kontakte, Aufgaben, Kalendereinträge und nicht zu vergessen die Notizen, in denen gerne auch mal Zugangsdaten abgelegt werden, wofür es doch eigentlich Apps wie 1Passwort gibt.

Die zweistufige Bestätigung ist schnell eingerichtet und bietet mit einem temporären und vierstelligen Bestätigungscode, der auf eines der mobilen Geräte geschickt wird, eine zusätzliche Schutzfunktion für die Apple-ID und dient dazu, unbefugte Personen daran zu hindern, auf den Account zuzugreifen, selbst wenn diese das Passwort kennen sollten. Weiterlesen

Wer wie ich heute von seinem Windows Betriebssystem freundlich darauf hingewiesen wird, dass die Festplatte fast voll ist, der möchte sicher gerne wissen wo und von was der Platz belegt wird.

Das kleine kostenlose Tool Disk Space Fan präsentiert dafür eine nette grafische Auswertung, welche Verzeichnisse und Dateien den größten Speicherplatz belegen. Es können hierbei entweder ganze Festplatten, oder auch nur einzelnen Verzeichnisse analysiert werden und die Verzeichnisse werden jeweils nach Dateigröße sortiert und können per Rechtsklick auch direkt direkt geöffnet und direkt gelöscht werden. 

Deutlich umfangreicher ist das ebenfalls kostenlose TreeSize Free, welches sich auch per Kontextmenü auf Ordner oder Laufwerke anwenden lässt. Das Tool ist zwar optisch nicht so ansprechend, aber dafür detaillierter in seiner Auswertung. 

Wenn es um ein Touchscreen bei Smartphone und Tablet geht, gibt es nichts Besseres als echtes Glas. Die Klarheit und die Haptik sind einfach unbestritten und das gilt auch für den Displayschutz – so bietet ein Displayschutz aus Glas viele Vorteile gegenüber den Plastik-Varianten.

TitanShield von eSTUFF (Amazon-Link) ist ein hochwertiger Displayschutz für Smartphones und Tablets und die nur 0,33 mm dünne Folie ist aus echtem japanischen Glas, welches bis zu 9-mal härter ist als herkömmliches Glas.

Den Displayschutz TitanShield von eSTUFF gibt es für fast alle aktuellen Smartphones und Tablets verschiedenster Hersteller. Ich habe mir den Displayschutz für iPhone 6 (Link), iPad 3 (Link) und das iPad Air (Link) angeschaut. Weiterlesen

Die meisten Bundesbürger in Deutschland verfügen leider noch nicht über schnelles Internet, also etwa einen Glasfaseranschluss mit 25, 50 oder 100 MBit/s und müssen sich daher ihren teilweise bescheidenen Anschluss gut einteilen. Wer einen Video Streaming Anbieter wie Amazon oder Netflix nutzt und sich als Beispiel einen 8000 kbit/s DSL Anschluss mit mehreren Personen bzw. Gerätschaften teilt, der könnte sich beim gemütlichen Videoabend über unnötiges Ruckeln bzw. eine schlechte Bildqualität, oder sogar Verbindungsabbrüche ärgern.

WLAN dient in den meisten Haushalten als der Weg ins Internet für die unterschiedlichsten Geräte und diese können unkontrolliert die Leitung verstopfen. Ein eben noch brilliantes HD Bild vom Video Streaming Anbieter, wird auf VHS Kassetten Niveau runtergeschraubt, oder bricht sogar ganz ab und das nur weil irgendein Gerät die Leitung verstopft.


Den Schuldigen dann zu suchen ist nervig und auch teilweise aufwendig, denn es können Windows Updates, angestoßene Downloads aber auch automatische APP und System Updates auf Smartphone und Tablets die Verursacher für eine verstopfte Leitung sein. Das Zauberwort lautet hierbei Priorisierung oder QoS (Quality of Service).

Mit der Priorisierung kann man einfach festlegen, dass Anwendungen oder Geräte wie etwa der Smart TV beim Zugriff auf die Internetleitung vorrangig behandelt werden. Dadurch kann man relativ einfach sicherstellen, dass wie in diesem Beispiel Video Streaming immer den Vorzug erhält und bei einer AVM Fritz!Box ist dieses unter Internet > Filter > Priorisierung einzustellen und Details dazu findet man im Handbuch zu seiner Fritz!Box.

Bei den billigen Zwangsroutern der Provider, ist die Funktion wie etwa bei einem Telekom Speedport, oder dem o2 Home Quatsch erst gar nicht vorhanden. Lediglich Vodafone bietet für seine EasyBox eine solche Einstellung als QoS (Quality of Service) an.

Wegen der sehr hohen Teilnahme am Acronis True Image 2015 Nikolaus Gewinnspiel, hat mir Acronis freundlicherweise 5 weitere Lizenzen zur Verfügung gestellt. Eure Gewinnchancen haben sich somit verdoppelt. Weiterhin viel Glück ! 

Der Orbsmart AW-01 (Link) ist ultrakompakter PC im Stick-Format und passt in jede Hosentasche und auch an jeden Monitor. Angetrieben wird er von einem Intel Atom Z3735F “Bay Trail-T” Quadcore mit 1,33 GHz und besitzt 2 GByte Arbeitsspeicher. Er unterstützt Dualboot und so kann man wahlweise Android 4.4 oder Windows 8.1 als Betriebssystem verwenden, welche beide bereits auf dem 32 GByte internen Speicher vorinstalliert sind und dieser lässt sich per microSD-Karte auf bis zu 64 GByte erweitern.

An Anschlüssen steht HDMI 1080p (Full HD), WLAN 802.11b/g/n (2,4GHz), Bluetooth 4.0, und 2 microUSB sowie 1 USB-2.0-Port zur Verfügung. Das ganze ist eine geniale Idee, denn so kann mann jeden Monitor oder Fernseher mit HDMI in einen Office-PC oder Smart TV bzw. Mediacenter verwandeln! Mit den Maßen 99.6 x 37.6 x 9.6 mm und 46g ist er extrem kompakt und sehr leicht.

Geschwindigkeitswunder sollte man vom Intel Atom z3735f Prozessor sicherlich nicht erwarten, aber ihn auch nicht unterschätzen, denn seine Benchmark Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen und so ist hier genügend Leistung für die meisten Office- und Multimedia-Anwendungen vorhanden.

Tastatur und Maus sollte man wegen der wenigen Anschlüsse per Bluetooth betreiben und bis auf einen fehlenden USB-3.0 Anschluss gibt es an dem kleinen MiniPC nichts zu bemängeln.

Ich nutze gerne Cloud Services wie etwa Dropbox oder Copy.com und das auch für meine Dokumente, denn so habe ich diese überall greifbar. Meine Daten möchte ich aber nicht unverschlüsselt in der Wolke liegen haben und daher nutze ich die darauf spezialisierte Verschlüsselungssoftware Boxcryptor, über die ich bereits berichtet habe.

Die Daten werden lokal verschlüsselt und direkt in den Ordnern der gängigen Cloud Anbietern abgelegt und synchronisiert. Einfacher geht es nicht und die Software ist für Privatanwender sogar kostenlos und für Windows und Mac verfügbar und per kostenloser App kann man auch vom Smartphone auf seine verschlüsselten Dateien zugreifen. Nicht umsonst hat Boxcryptor den Deutschen Gründerpreis 2014 gewonnen.

Die Mac App hat nun ein Update auf die Version 2.1.413 (618) bekommen und hiermit funktioniert die Spotlight Suche am Mac unter Yosemite auch wieder einwandfrei.

Die Verkaufszahlen von mobilen Endgeräten nehmen noch immer zu und damit auch das Verhalten, wie Menschen verschiedenste Inhalte konsumieren. Wer nicht auf die mobile Inhalte bzw. auf ein mobil zu erreichendes Angebot setzt, wird sich langfristig am Markt nicht behaupten können. Dieses spüren vor allem die Buch- und Zeitschriftenverlage in den vollen Härte.

Auch auf meinem Blog nimmt die Anzahl der Mobilen Leser monatlich stetig zu und daher werden die Inhalte soweit es technisch möglich ist, automatisch passend zum Gerät ausgeliefert.

Besuchten vor 12 Monaten noch lediglich 7,78% aller Leser meinen Blog über einen mobilen Browser, so sind es jetzt bereits 13,03% und die Zahl wird weiter ansteigen. 

Daher sollte es für Unternehmen extrem wichtig sein, auch auf Smartphone und Tablets den Webauftritt optisch ansprechend und funktional passend zu präsentieren.