All-in-One Geräte also Tablet und Laptop in einem, sollen sich wenn es nach den Herstellen geht, so gut verkaufen wie Flatrates. Ob es immer Sinn macht unterschiedliche Anwendungsfälle mit einem Gerät erschlagen zu wollen, muss am Ende natürlich jeder für sich selber entscheiden. Meiner persönlichen Meinung nach ist eine solches Konzept nichts für mich, weil ich doch noch zu viele Kompromisse eingehen muss. Ich muss aber auch erwähnen, das ich insgesamt lieber mit OS X als mit Windows arbeite.

Was Microsoft mit dem Surface Pro 3 kann, ja das können wir auch dachte sich Lenovo und schickt eine neue Version vom ThinkPad Helix ins Rennen. Mit einem zwar etwas kleineren Display von 11,6 Zoll, aber mit einer besseren Ausstattung etwa im Bereich der Mobilität (LTE und NFC) sowie mehr Anschluss und Aufstellmöglichkeiten für Präsentationen, soll das neue Helix vor allem Business Kunden überzeugen.

Bild: Lenovo Webseite

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Über die in Windows 8 bereits integrierte Kinderschutzlösung Family Safety habe ich ja berichtet und jetzt stelle ich die kostenpflichtige (29,95€) Software Kindersicherung 2014 von Salfeld vor, welche noch mehr Möglichkeiten bietet.

Nach der Installation wird entweder ein neues Benutzerkonto erstellt, oder ein vorhandenes Konto ausgewählt um es mit der Software zu verwalten und die wichtigsten Funktionen der Kindersicherung 2014 sehen wie folgt aus:

In den Zeitlimits kann man je nach Bedarf Vorgaben für die Nutzungsdauer machen, wobei zwischen der reinen PC Nutzung für etwa Lernprogramme usw. und der Nutzung des Internets unterschieden werden kann, was ich sehr praktisch finde.

Es können Laufzeiten (Minuten pro Tag/ Woche/Monat) oder auch Sperrzeiten definiert werden. Man kann hier auch Zwangspausen einrichten, also etwa nach 30 Minuten PC Nutzung müssen 10 Minuten Pause gemacht werden und der PC wird automatisch heruntergefahren. Weiterlesen

Wenn Kinder einen eigenen Computer besitzen, oder zu einem im Haushalt vorhandenen PC Zugang haben, dann sollte auf diesem auch ein Altersgerechter Account für das Kind zur Verfügung stehen und das erst recht, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist, aber welcher PC ist das heute schon nicht mehr.

In Zeiten von Windows 2000 und XP war man noch auf teure und schwer zu bekommende Drittanbieter Software angewiesen, um die Benutzung des Computers einzuschränken. Heute geht das bereits kostenlos mit Windows-Boardmitteln und die dafür notwenige Konfiguration sowie die Überwachung findet im Browser statt.

Es gab unter Windows 7 bereits die Jugendschutzfunktion, welche unter Windows 8 jetzt den Namen Family Safety trägt und fester Bestandteil des Betriebssystes geworden ist. Windows 7 User können Family Safety kostenlos über Windows Essentials 2012 nachladen.  Weiterlesen

Das kostenlose Tool ClipGrap von Philipp Schmieder ist mein Favorit wenn es um das erstellen von MP3 Dateien aus Youtube Videos geht. ClibGrap erkennt automatisch wenn eine Youtube URL in die Zwischenablage gespeichert wurde und kann dann direkt mit dem Download beginnen. 

Die geladene Datei kann dann automatisch in eine MP3 oder OGG Datei umgewandelt werden und wer möchte, kann natürlich auch das Videoformat etwa als MPEG4 oder WMV speichern.  

Ich gucke nicht so viel klassisches Fernsehen und am wenigsten den Unsinn der privaten Sender und daher entgeht mit Gott sein Dank das meiste an Werbequatsch. Die Tage sah ich aber einen TV-Spot in der ARD welcher auch mich zum Nachdenken angeregt hat. Es geht dabei um die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ und es handelt sich dabei um eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, ARD, ZDF, der Programmzeitschrift TV SPIELFILM und Vodafone.

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Die Initiative wurde bereits 2003 ins Leben gerufen, um Eltern mit zahlreichen Tipps und Empfehlungen zu unterstützen und ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken. Das ist leider auch bitter notwendig und ich sehe ja vor meiner eigenen Haustür wie wenig an sogenannter Medienkompetenz vorhanden ist. Weiterlesen

Wer eine „moderne“ Webseite betreibt, kann ohne sehr viel Aufwand zu betreiben leider nicht alle Besucher mit Ihren unterschiedlichen Browser Versionen zu 100% bedienen. An irgendeiner Stelle muss man evtl. alte Zöpfe abschneiden und akzeptieren, das die Webseite bzw. das CSS Stylesheet in sehr alten Browser Versionen kaputt ist.

Bis zu welcher Version eine Unterstützung garantiert werden soll, kann man als Betreiber in den meisten Fällen selber entscheiden und bei mir nutzen lediglich 2,22% aller Besucher den Internet Explorer in einer Version unterhalb von 10 und daher liegt hier nicht mehr der Focus. In der Version 10 oder 11 vom IE ist in Sachen Design auf meinem Blog alles in bester Ordnung. 

Aber ab Version 9 vom IE ist das CSS kaputt und mein Blog ein optisches Chaos.

Wer testen möchte, wie seine Webseite in den verschiedenen IE Versionen 11, 10, 9, 8, 7, 6 und sogar in Version 5.5 aussieht, der kann das kostenlos auf netrenderer.de tun. Der Internet Auftritt der Deutschen Bundesregierung ist übrigens sogar noch in Version 5.5 vom IE gut zu bedienen.  

Pünktlich zum Deutschlandstart habe ich ein Suface Pro 3 erhalten und möchte Euch hiermit meine ersten Erfahrungen nach ein paar Tagen intensiver Nutzung des Tablet-Notebooks von Microsoft mitteilen und dem ein oder anderen bei seiner Kaufentscheidung helfen.

Fangen wir mal mit der Verarbeitung an und hier kann sich das Surface Pro 3 echt sehen lassen. Kein billiger Plastikquatsch, sondern Durchweg hochwertiges Material und auch beim stufenlos verstellbaren Klappständer auf der Rückseite auch Kickstand genannt, gibt es nichts zu bemängeln und dieser ist aktuell auch ein Alleinstellungsmerkmal vom Microsoft Surface.

Mit seinen 800 Gramm Kampfgewicht (ohne Type Cover 295g) ist es noch im Rahmen des tragbaren, wenn man bedenkt das man hier wenn es nach Microsoft geht, mehr als nur ein reines Tablet in der Hand hält. Aber ob es hält was es verspricht und ob man das Konzept wirklich braucht und ob das Gewicht für ein Tablet dann doch zu viel ist, dazu kommen wir später noch.  Weiterlesen

Kleinere Notebooks wie auch das 13″ HP ProBook 430 haben auf der Unterseite keinen Anschluss für eine Dockingstation, wie es bei den größeren 15″ Versionen der Fall ist. Hier werden die sogenannte Port Replikatoren verwendet und dank USB 3.0 können hier auch Gigabit Netzwerk und externe Monitore mit HDMI oder DisplayPort weitergereicht werden.

Von HP gibt es einen USB3.0Port Replikator mit der Bezeichnung 3005pr (Link) und dieser wird mit nur einem USB 3.0 Kabel wiederum am USB 3.0 Anschluss mit dem Notebook (egal welcher Hersteller) verbunden bietet dann eigentlich alles was man so an Anschlüssen benötigt.

  • 2 x USB 3.0-Anschlüsse (hinten)
  • 4 x USB 2.0-Anschlüsse (2 vorne, 2 hinten)
  • 1x 10/100/1000 Ethernet-Anschluss
  • 1 x HDMI
  • 1 x DisplayPort 1.2
  • 1 x Kopfhörer
  • 1 x Mikrofon

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