Appels eigener Nachrichtendienst iMessage ist schon eine feine Sache und funktioniert in den meisten Fällen auch sehr zuverlässig. Standardmäßig wird die eigene Mobilfunkrufnummer als Absender und Empfänger ausgewählt und zusätzlich stehen für diese Funktion auch E-Mail Adressen zur verfügung und dieses kann man unter Einstellungen > Nachrichten > Senden und empfangen ändern.

Bei den meisten Anwender ist aber sicherlich die Rufnummer aktiviert und das wird auch erst zum Problem, wenn man den Apple Kosmos verlässt und etwa zu Android wechselt. Die Nummer ist dann nämlich weiterhin bei den iMessage-Servern von Apple registriert und Nachrichten an die Nummer landen im Nirvana, wenn der Absender iMessage verwendet.

Um die eigene Rufnummer vor einem Gerätewechsel zu deregistrieren, kann man am iPhone unter Einstellungen > Nachrichten > iMessage einfach deaktivieren. Was aber wenn das iPhone nicht mehr verfügbar ist? Dafür hat Apple nun eine passende Webseite zur Verfügung gestellt.

Nun kann man auch im Nachhinein die eigene Rufnummer von iMessage abmelden bzw. bei den Servern von Apple deregistrieren. Somit ist man wieder per normaler SMS für Nutzer von iMessage erreichbar, wie vorher automatische iMessage vorgeschlagen bekommen haben.

Damit mit dem Dienst kein Unfug getrieben werden kann, erhält man bei der Deregistrierung noch eine SMS an die Rufnummer und mit dem darin enthaltenen Code wird der Vorgang abgeschlossen.

Das Satellite Radius von Toshiba in der 11,6 Zoll Version (L10W-B-101) ist für den recht geringen Einstiegspreis von nur 399,00€ bei notebooksbilliger.de verfügbar. Es handelt sich hierbei ein Notebook mit Touchscreen aus der Convertible-Familie und Convertible steht für umwandelbar.

Das Radius lässt sich nämlich in verschiedenen Positionen verwenden und erinnert vom Design an ein MacBook Air. Von den Leistungsdaten ist es aber einem MacBook Air weit unterlegen, jedoch ist der üPreis von 399,00€ auch eine Ansage und daher sollte man hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

Angetrieben wird es von einem Intel® Celeron® N2840 Prozessor mit 2x 2,16 GHz und es sind 4 Gigabyte RAM an Board. Das glänzende WXGA TFT Touchscreen stellt 1366 x 768 Pixeln dar und seine Daten speichert man auf einer 500 Gigabyte S-ATA Festplatte mit 5400rpm.

Die Anzahl der Schnittstellen ist wie zu erwarten bei der Größe und dem Preis mit 1x USB 2.0, 1x USB 3.0 etwas bescheiden, aber es ist ein 4 in 1 Cardreader (MMC, SDHC, SDXC, SD) verbaut. Ins Netz kommt man per W-Lan mit 802.11 B/G/N und es ist ein Bluetooth 4.0 Chip sowie eine HD Webcam vorhanden.

Die Maße betragen 289 x 199 x 21,9 mm (mm) und als Gewicht sind 1.3 kg angegeben. Der 2 Zellen Lithium-Ion solle eine Laufzeit von 5,5 Stunden ermöglichen und als Betriebssystem ist Windows 8.1 in der 64 Bit Version installiert. 

Alles in allem ein nettes Einsteigermodel, welches die meisten Basic Anwendungen meisten sollte. Höhenflüge kann man sicherlich nicht erwarten, aber bei dem Preis ist das auch vollkommen ok.

Jeder der mal in der IT vor allem im Support gearbeitet hat, der kennt den Begriff DAU. Er steht für Dümmster anzunehmender User und so kommt es immer mal wieder zu Situationen dieser besondern Spezies Mensch, die einem die Haare ausfallen lassen. Die erfolgreiche US Serie IT Crowd behandelt das Thema ja sehr erfolgreich und auf den Zug wollte auch der PC Hersteller Dell aufspringen und hat eine Video Reihe mit dem Namen Helden der IT bei Youtube.

Ob Dell mit seinen Lösungen die Problem mit den DAUS aus der Welt schaffen kann, wage ich doch sehr zu bezweifeln, aber die 2 Folge der kleinen Serie ist wirklich lustig und die wollte ich euch  nicht vorenthalten.

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Ich war mit einer Motoryacht in den Niederlanden (Fryslân) unterwegs und die LTE Netzabdeckung mit Vodafone war nahezu lückenlos vorhanden und mit der Vodafone Option „ReiseFlat Pus“ ist Datenroaming sogar bezahlbar geworden.

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Die letzte Woche bin ich recht spontan mit einer Motoryacht über die niederländischen Grachten und Seen in Fryslân geschippert. Für eine lange Vorbereitung war nicht die Zeit und die Seefahrt Navigation ist jetzt auch nicht gerade mein Fachgebiet. Nach einer kurzen Suche im Netz wurde ich auf die App Waterkaarten vom ANWB (größter Verlag in den Niederlanden im Bereich Mobilität) aufmerksam.

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Wer gerne seine Kochrezepte etwa aus der App Paprika vom iPad oder Android Tablet aufruft, wird sich evtl. das eine oder andere mal über fehlenden Platz in der Küche geärgert haben. Ein weiterer Anwendungsfall kann etwa gucken von Filmen in der Badewanne sein, denn auch hier ist selten ein geeigneter und in dem Fall auch sicherer Platz für das Tablet vorhanden. Von der Firma XFLAT gibt es eine praktische Wandhalterung für Tablets von 7 bis 12 Zoll oder eine speziell für das iPad und dieses dann auch mit praktischen Erweiterungsmöglichkeiten.

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Rezepte zum Kochen gibt es ja ohne Ende und man findet sie an jeder nur erdenklichen Stelle. In Zeitschriften, Kochbüchern, Omas Überlieferungen oder natürlich auf diversen Webseiten, wie der großen bekannten Plattform Chefkoch.de. Die Herausforderung liegt also nicht beim finden, sondern beim verwalten von Rezepten und hier hilft die App Paprika weiter. Sie läuft unter iOS, Mac, Windows und Android und ermöglicht einen Systemübergreifenden Sync der Rezepte.

Wenn man in einem der digitalen Einkaufsläden nach Apps zum verwalten von Rezepten mit den Stichwörtern „Rezept“ oder „Kochbuch“ sucht, findet man leider sehr viel Schrott. Entweder die optische Umsetzung der APP ist bereits eine Zumutung, oder die Rezepte können nur lokal in dieser verwaltet werden. Die Freiheit Rezepte auf jedem Gerät zu betrachten und auch dort zu bearbeiten, sowie Einkaufslisten und ganze Menüpläne zu erstellen, bietet nach meinen Recherchen nur Paprika an.

Das anlegen von Rezepten geht einfach und diese lassen sich dann auch bequem kategorisieren, bewerten und den eigenen Favoriten hinzufügen. Wer Rezepte von andern Webseiten wie etwa chefkoch.de importieren möchte, bedient sich des internen Browser-Grabbers oder Lesezeichens. Weiterlesen

Auf Facebook dreht gerade ein angeblicher 500,00€ Gutschein von Amazon die Runde und leitet auf eine externe Seite um, wo der User einen Facebook Kommentar hinterlassen soll. Es wird ein angeblicher Counter für die restlichen Gutscheine anzeigt um den Druck etwas zu erhöhen.

Der Counter zählt übrigens nicht unter die Zahl von 350 und das angebliche Gewinnspiel gibt es auch als DM, Rewe, h & m, ATU und Lidl Variante, damit auch für jeden etwas dabei ist.

Es geht hierbei eigentlich nur um die die Angabe von persönlichen Daten und ich rate davor, von solchen Angeboten abstand zu nehmen, außer ihr seid gerade sehr einsam und wollt unbedingt telefonisch, per E-Mail oder SMS über neue Angebote der Sponsoren (siehe unten) informiert werden.

Durch einen Klick auf das Bild bei Facebook landet man zuerst auf der externen und Dank Comic Sans auch sehr vertrauenserweckenden Seite christmas-offers.org. Nach Abgabe des Facebook Kommentars, oder einfach nach einer Wartezeit von 60 Sekunden, wird man auf die Seite couponbox500.de weitergeleitet um hier seine persönlichen Daten preiszugeben, damit man den Gewinn auch erhalten kann. Weiterlesen