Wenn User Ihren eigenen ActiveDirectory Account verwalten möchten, oder Ihr Passwort vergessen haben usw. wenden Sie sich in den meisten Fällen an den Support, oder auch gerne direkt an die SecondLevel Administration. Dank der Webbasierten Software ADSelfService Plus, können diese Anliegen auch vom User selber umgesetzt werden, ohne an seinen AD Berechtigungen Veränderungen vorzunehmen.

ADSelfService Plus ermöglicht den AD-Benutzern, freigegebene Felder ihrer Kontakt- und Personendaten zu aktualisieren und nach den Daten anderer zu suchen.

Mitarbeiter aktualisieren ihre Daten jetzt selbstständig

Das Ziel eines Mitarbeiterverzeichnisses ist es, Daten wie Telefon, Abteilung, Position  sowie Projektzugehörigkeit im Unternehmen immer aktuell zu halten. Dieses bedeutet teilweise recht viel Arbeit für die Personalabteilung oder den Support. Mit dem ADSelfService Plus können Mitarbeiter ihre Daten jederzeit selber aktualisieren.

Sie können hier auch ihr AD-Passwort ändern. Das ist besonders praktisch im Zusammenhang mit Erinnerungs-E-Mails an Mitarbeiter zum Ändern des Passworts vor Ablaub der Gültigekeit.

Auch E-Mail-Verteiler lassen sich über den Webservice abonnieren oder wieder verlassen. Das ganze Design der Webseite lässt sich natürlich an das eigene Unternehmens-Design anpassen.

Am 19. Mai vor genau 13 Jahren öffnete der erste Apple Store im Tysons Corner Center in der Nähe von Washington D.C. seine Türen. Anlässlich dieses Jubiläums hat der Anbieter von digitalen Prospekten kaufda.de eine interaktive Karte bzw. Microsite erstellt.

Sie zeigt chronologisch die beeindruckende und rasante Entwicklung der Apple-Stores in den letzten 13 Jahren. Von 2001 bis 2014 wurden weltweit 427 Stores eröffnet.

Wer bei mit einem BlackBerry Enterprise Server Verbindungsprobleme hat und etwa die Fehlermeldung [SRP] DispatcherSRP Connection established in der Ereignisanzeige erhält, sollte sich des Tools BBSRPTest bedienen. Mit diesem kann die Verbindung zwischen dem Server und der BlackBerry Infrastruktur getestet werden.

Das Tool liegt im Programmverzeichnis des BlackBerry Servers und wird über die Kommandozeile gestartet und für den Test gibt man folgendes ein:

bbsrptest.exe –host de.srp.blackberry.com –port 3101

Die SRP Adresse ist aber Länderspezifisch und kann hier erfahren werden. Im besten Fall bekommt man folgende Meldung zurück

Wer kennt das nicht, man hat etwas bestellt und bei der Lieferung ist man nicht Zuhause. Die Nachbarn sind es so langsam leid dauernd Pakete anzunehmen und die nächste DHL Packstation ist zu weit entfernt und die Post Filiale hat gefühlt eigentlich immer geschlossen.

Die Lösung von DHL ist ein Paketkasten vor der eigenen Haustür und den gibt es bereits ab 1,99€ monatlich (36 Monate Laufzeit) oder für 99,00€ zum Kauf in der kleinsten Version.

Mit dem Paketkasten richtet sich DHL vor allem an Hausbesitzerm, die den Kasten auf dem eigenen Grundstück aufstellen können. Die Zustellung erfolgt auf normalem Weg nach Hause, nur das der freundliche DHL Zusteller nicht meine Nachbarn nerven muss, sondern kann das Paket in den Kasten werfen und gut ist. Es gibt ja manche Onlineshops die nicht an DHL Packstationen liefern und das kann nerven. Bei dem Paketkasten ist das kein Problem, weil man es normal an seine Hausadresse schicken lässt und nur wenn man nicht Zuhause ist, legt der Zusteller die Lieferung in der Box ab. Weiterlesen

Kennt Ihr noch die gelben Kästen mit der Bezeichnung „Telefonzelle“? die sind genauso eine Rarität geworden, wie es der klassische Telefonanschluss Zuhause gerade zu werden scheint. Von immer mehr und vor jüngeren höre ich die Aussage bzw. den Wunsch „Ich brauche eigentlich kein Festnetz und möchte am liebsten nur einen festen Internet Anschluss Zuhause, oder eine wirkliche LTE Flat“

Heute sind wir jederzeit über verschiedene Kanäle via Smartphone mit dem Rest der Welt verbunden – und das mit Flatrates zu günstigeren Konditionen als zu den Zeiten der kultigen Posttelefone. Wie sieht die Zukunft der Festnetztelefone aus?

Harte Konkurrenz für die althergebrachte Telefonie

Aus dem Unternehmensalltag ist die Festnetz-Telefonie noch immer nicht wegzudenken. Informationen zu Firmen-DSL, Office Voice Cloud, Standleitungen und eben auch zur klassischen Festnetztelefonie findet man zum Beispiel auf o2 Business. Kunden und Geschäftspartner vertrauen trotz E-Mail und Videokonferenzen noch immer auf die Erreichbarkeit über die klassische Festnetznummer eines Unternehmens. Weiterlesen

Über den Onlineservice Placeit.net welcher Webseiten bzw. Screenshots auf Geräten von unterschiedlichen Herstellen darstellen kann, um diese für Präsentationen jeglicher Art zu verwenden, habe ich hier im Blog bereits berichtet.

Neu im Angebot sind jetzt interaktive Bilder, welches es dem Betrachter auch ermöglichen eine Webseite zu bedienen und aktuell stehen 7 verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Hintergründen zur Verfügung. Die eingebettete Webseite wird jedesmal neu geladen und ist somit immer aktuell in der Darstellung. Im Test funktionierte es im Internet Explorer 11, Firefox 29 einwandfrei, nur im Google Chrome die Webseite verschwommen aus.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von show.placeit.net zu laden.

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Die meisten bekannten Carsharing Modelle werden nach Zeit abgerechnet und nicht nach gefahrenen Kilometern und genau dass kann besonders in Großstädten mit häufigen Staus und lästeigen Wartezeiten an den Ampeln, ein Problem sein und kostet dann bares Geld. Hier setzt das Unternehmen spotcar an und präsentiert ein neues Abrechungsmodel.

Gestartet wird am 02.06.2014 in Berlin mit erstmal 100 Autos vom Typ Opel Adam und Kunden können dann überall im Geschäftsgebiet (ganaue Angaben fehlen noch) spontan in einen der Stadtflitzer einsteigen und ihn an „jedem“ gewünschten Ort in der Stadt wieder abstellen. Wie gesagt, bei spotcar nach gefahrenen Kilometern abgerechnet und nicht nach Minuten und somit hat die Dauer der Fahrt, keinen Einfluss auf den Fahrpreis. Weiterlesen

Wer einen Microsoft SQL Server im Einsatz hat, der muss sich leider auch mit dem Thema der Lizenzierung beschäftigen. Man kann zwischen Server + Client Access License (CAL) und dem Core Lizenzmodell wählen.

Zugriffslizenzen (Client Access License, CAL)

Zugriffe auf den SQL Server erfordern eine SQL Server-Zugriffslizenz (Client Access License, CAL). Diese CAL kann entweder einem zugreifenden Gerät oder Nutzer zugewiesen werden.

Damit es nicht zu einfach wird, sind Zugriffslizenzen versionsspezifisch. Das heißt, die Version der Zugriffslizenz muss entweder identisch mit der SQL Server-Version sein, die sich im Einsatz befindet oder es muss sich bei der Version der Zugriffslizenz um eine Nachfolgeversion des entsprechenden Servers handeln.

Pro Core-Lizenzierung

Die Alternative ist die Core-Lizensierung und lohnt sich in größeren Umgebungen, und hierbei müssen alle Cores der Prozessoren des Servers lizenziert werden, mindestens jedoch vier Cores pro physischem Prozessor. Beim SQL Enterprise 2012 steht nur noch das Core Lizenzmodel zur Verfügung.

Mit dem folgenden Select kann bei einem bereits vorhandenen SQL Server auslesen, wie dieser damals lizenziert worden ist.

select serverproperty(‚LicenseType‘),serverproperty(‚NumLicenses‘)

Wenn man den Wert DISABLED erhält, wurde eine MSDN verwendet und diese darf natürlich nicht in einer produktiven Umgebung verwendet werden.