Die Mobilfunkprovider verkaufen immer alles gerne als Flatrate, aber spätestens bei den mobilen Datenpakten ist das fast gelogen, denn wer sein Inklusivvolumen im UMTS bzw. LTE Netz aufgebraucht hat, der fällt zurück in die Steinzeit auf 64 Kbit/s und kann damit faktisch nicht mehr arbeiten und Volumen ist schneller aufgebraucht als man denkt. Wer das am iPhone und iPad besser kontrollieren möchte, sollte sich die kostenlose App My Data Manager installieren.

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Die App liefert eine detaillierte Auskunft über des monatliches Datenaufkommen und kann auch wie ein Daten-Frühwarnsystem verwendet werden. In den Einstellungen trägt man dazu seinen Tarif ein und es wird ein Tageslimit errechnet, welches sich auch automatisch bei verbrauch ärmeren Tagen anpasst und beim Erreichen oder Überschreiten wird man darüber informiert.

Die App ist besonders interessant wenn man sein iPhone oder iPad als mobilen Hotspot verwendet und mit dem Datenpaket noch eine Weilchen auskommen muss.

Wenn wir ein neues Heim beziehen, investieren wir meist in allerhand Technik. Wir schaffen für das Heimkino einen größeren HD-Fernseher an oder lassen Kabel für eine noch schnellere Internetverbindung verlegen. Den Kauf von Sicherheitstechnik vernachlässigen wir viel zu oft. Bei mir steht in den nächsten Monaten ein Umzug in ein neues Haus an und daher mach ich mir gerade so meine Gedanken zum Thema Sicherheit im Eigenheim.

Bild: Flikr by CBS Fan

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Leider immer mehr Einbrüche in Deutschland

Nicht selten geschieht der Verzicht auf Sicherheitstechnik aus dem Grund, dass man als Eigenheimbesitzer davon ausgeht, bei mir wird sowieso nicht eingebrochen werden. Wie trügerisch diese Sicherheit ist, ist leider nur den wenigsten bewusst. Tatsächlich steigt die Anzahl der Einbrüche bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich. Allein in Hamburg waren es laut Polizeilicher Kriminalstatistik im Jahr 2013 fast 7.000 Haushalte Opfer eines Einbruches

So sorgt man als Eigenheimbesitzer für mehr Sicherheit

Zwar lässt es sich kaum verhindern, dass Dritte versuchen, sich unerlaubt Zugang zum Eigenheim zu verschaffen, jedoch kann man durchaus dafür sorgen, dass es beim Versuch eines Einbruches bleibt. Notwendig ist hierfür neben einer mechanischen Sicherung von sämtlichen Fenstern und Türen (mehr dazu hier) spezielle Sicherheitstechnik, welche im Übrigen auf viele Einbrecher eine abschreckende Wirkung hat. Hier können alleine schon Videokameradummy´s eine große Hilfe sein und die bekommt bereits man für sehr wenig Geld.

Je nachdem, wie groß aber dein persönliches Sicherheitsbedürfnis ist, können und sollte man dabei auch technischen Anlagen für das Eigenheim auswählen. Ist eine Entscheidung getroffen, so kann die entsprechende Technik zum Beispiel in Onlineshops wie easy bestellt werden, wobei die mitgelieferte Anleitungen eine Montage wirklich erleichtern.

Für Privathaushalte kommt folgende Sicherheitstechnik Infrage:

  • Wer neben zusätzlicher Sicherheit auf eine abschreckende Wirkung hofft, für den sind Videoüberwachungsanlagen sowie an die Außenleuchten gekoppelte Bewegungsmelder sicherlich erste Wahl.

  • Das eigene Sicherheitsgefühl wird im Wesentlichen durch eine Alarmanlage gestärkt.

  • Dass nur erwünschte Besucher das Haus betreten dürfen, ermöglicht nicht zuletzt eine mit der Klingel verbundene Türsprechanlage, wobei man individuell entscheiden kann, ob diese neben der Audiofunktion auch eine Videofunktion haben soll. Letztere bietet den Vorteil, dass unangemeldeten Besuchern gar nicht zeigen muss, dass man Zuhause ist.

Was man bei der Vorbereitung für ein Lizenz-Audit so alles wiederfindet. Das waren noch Zeiten als ein Microsoft Word noch auf Disketten passte.

Viel Bild muss nicht zwingend viel Geld kosten, denn den 60PN6506 einen 60″ Full-HD Plasma Fernseher von LG gibt es bereits ab 689,00 € bei notebooksbilliger.de
zu haben.

Seine Eingangssignale bekommt der 60 Zoll Fernseher entweder von seinem Triple Tuner, der digitale Sender via Kabel (DVB-C), Satellit (DVB-S) und Antenne (DVB-T) empfängt, oder von dem integrierten CI+ Modul. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln in Full HD und der 600 Hertz Max Sub Field Driving lässt keine Wünsche offen.

Dank der Smart Energy Saving (Plus) hat der LG einen niedrigen Standby-Verbrauch von 0,3 Watt und einen durchschnittlichen Verbrauch von 225 Kilowattstunden im Jahr.

Der 60PN6506 verfügt über zwei HDMI-Anschlüsse und sogar noch über einen Scart-Anschluss für ältere Gerätschaften. Per USB2.0 Anschluss können USB-Sticks oder externe Festplatten verbunden werden um Videos, MP3 und Bilder wiederzugeben.

Bekanntlich halten Smartphone-Akkus je nach Nutzung ungefähr einen Tag durch, bevor man sie wieder aufladen muss. Dieses kann aber etwa bei einem Campingurlaub je nachdem wo man sich so aufhält zu einem Problem werden, weil einfach keine Steckdose in der Nähe ist. Aber es gibt ja eigentlich nichts, was es nicht gibt und die Firma Power Practical hat mit dem PowerPot V (Link) eine Lösung im Angebot.

Der PowerPot V ist ein 516 Gramm leichter thermoelektrischen Generator bzw. Campingkocher, der Wärme in Energie umwandelt und mit einem Feuerfesten 3 Meter langem Kabel die maximal erzeugten 5 Watt per USB Anschluss bereitstellt. Man kann also mit dem Topf sein Süppchen kochen und gleichzeitig sein Smartphone, die Kamera oder das GPS Gerät wieder aufladen.

Der Power Pot V fasst 1,4 Liter und wiegt mit Deckel 516 Gramm. Als Zubehör liegt eine USB-LED Leselampe bei, welche 0,3 Watt benötigt und eine Löffel-Gabel-Messer Kombination, sowie ein passender Transportsack.

Über die kostenlose App Stechuhr X von Tim Wilbrink habe ich im Blog bereits berichtet. Die für 1,79 € erhältliche Version Stechuhr XT ist nicht nur optisch an das iOS 7 Design angepasst, sondern bietet auch ein paar Funktionen mehr als die kostenlose Version. Neben dem Export als CSV ist auch ein Export im XLS (Microsoft Excel) Format möglich und man kann seine Urlaubstage hinterlegen. Mit einer schönen Auswertungsmöglichkeit hat man dann die geleisteten Stunden und die angefallenen Überstunden und den Resturlaub im Blick. Weiterhin bietet die App einen Dropbox Sync an, welcher die CSV und XLS Dateien dann direkt in der Dropbox ablegt und im Hintergrund aktualisiert.

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Selbst wenn die Leistung der kostenlosen App sicherlich den meisten Usern ausreicht kann ich nur ans Herz legen, die 1,79 € für Stechuhr XT aufzubringen und die Leistung des Entwicklers damit zu honorieren. Eine Datenübernahme von Stechuhr X nach Stechuhr XT ist natürlich kein Problem und innerhalb der App möglich.

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Aktuell flimmern mehrere Werbespots über die Mattscheibe, in denen der neueste Preissturz von Flatscreen-TVs angekündigt wird. Für Heimkino-Besitzer und –Interessenten fängt der Frühling nun also im doppelten Sinn an.

Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons

Am Signal soll es nicht scheitern

Parallel zu netzwerkfähigen Fernsehern haben sich auch die Anforderungen an das technische Equipment geändert. Online-Streams wie Amazon Prime, dazu die Anschlussarten analog, DVI, HDMI, außerdem der W-Lan-Router, der wiederum die Vernetzung durch die Luft oder per Kabel ermöglicht – beim Heimkino muss auf einiges geachtet werden. Besonders kompliziert ist das jedoch nicht. Tools für das Heimkino sowie die generelle Gerätevernetzung gibt es im Online Shop von normwandler.de. Ein häufig genutztes Beispiel sind Wireless HDMI Sets, mit denen HDMI-Signale durch die Wohnung gesendet werden können. Ebenfalls kabellos funktionieren USB-to-Wireless Sets, die beispielsweise einen Videostream vom PC per WLAN auf den Fernseher bringen. Dafür ist nicht einmal eine Grafikkarte mit HDMI-Anschluss nötig, da die Übertragung ja kabellos erfolgt. Weiterlesen

Silent-Install
setup.exe –mode unattended –unattendedmodeui minimal

Silent-Uninstall
%ProgramFiles(x86)%EvernoteSkitchuninstall.exe –mode unattended –unattendedmodeui minimal