Wer einfach und vor allem schnell seine Arbeitszeiten erfassen möchte der sollte sich die kostenlose App Stechuhr X von Tim Wilbrink angucken. Meine Anforderungen waren hier recht einfach, kommen und gehen sollten mit nur einem einfachen Klick möglich sein und die in der Woche bereits geleistete Arbeitszeit sollte direkt sichtbar sein und genau das ist mit der App möglich. Weiterhin soll die App nicht wie eine Stoppuhr im Hintergrund laufen, was teilweise Apps für die Zeiterfassung machen.

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In den Einstellungen kann man seine Wöchentliche Sollarbeitszeit und die Pausenzeit angeben, die dann direkt von der Buchung angezogen wird. Buchungen lassen sich natürlich auch nachträglich hinzufügen und bearbeiten. Weiterhin kann man Tage als Urlaub und Krank deklarieren und diese werden dann ebenfalls in der Wochenübersicht dargestellt. Am Ende lassen sich die Daten auch bequem als csv Datei per E-Mail versenden.

Europas größtes Fotoentwicklungsunternehmen CEWE setzt auch bei seinen Firmenfahrzeugen auf Nachhaltigkeit. Das Moderne Fuhrparkmanagement beinhaltet bereits 1 Elektroauto, sowie 4 Erdgasautos. Weiterhin wird es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre privaten Elektroautos während der Arbeitszeit auf dem Firmengelände aufzuladen. 

Im November 2013 wollte ich mir einen Zweitwagen zum Pendeln zulegen und hierbei fallen die meisten Wege (etwa 80%) auf der Autobahn an. Das Auto sollte in seinem Verbrauch so „günstig“ wie nur möglich sein und gleichzeitig wollte ich eine Alternative zu den herkömmlichen Antriebstechniken, wie Benzin und Diesel um unserer Umwelt etwas gutes zu tun, was bereits lange überfällig ist. Die zur Verfügung stehenden Alternativen sind, Hybrid (Energieumwandler), Autogas (LPG), E-Auto und die Variante Erdgas (CNG).

Ich will hier nur kurz auf die Alternativen eingehen, denn über das Thema „Was ist für wen die richtige Alternative“ könnte man lange Diskussionen führen. Am Ende muss sich eh jeder anhand seines eigenen Fahrprofils, für die „richtige“ Alternative entscheiden. Daher ist das hier nur meine persönliche Meinung und passt auf mein eigenes Fahrverhalten.

Hybrid ist für den Einsatz in der Stadt sicherlich gut geeignet, aber eher nichts für Langstrecken und fällt daher raus. Autogas ist eher etwas zum reinen Kostensparen, wenn man sein bereits vorhandenes Auto umrüsten möchte (ca. 2500,00€) und der Umbau amortisiert sich nach ca. 60.000 Kilometern, stellt aber keine Ökologische Alternative dar. Ein E-Mobil ist sehr interessant, aber die geringe Reichweite um die 100 Kilometer stellt ein großes Problem dar. Solange wie es hier keinen Standard für den Akku gibt, womit in ferner Zukunft einmal eine Art Akku-Tausch-Station an den Tankstellen vorhanden seien könnte, fällt auch diese Art der Fortbewegung für mich raus. Weiterhin darf man natürlich nicht vergessen, das Strom „nur“ eine Energieart  ist und solange wie diese auch aus Kohle und Atomkraft gewonnen wird, ist auch hier nicht von Ökologisch zu sprechen.

Also habe ich mich für Erdgas entschieden, denn Erdgas stößt bei der Verbrennung die wenigsten Abgase aus. Der Schadstoffausstoß ist gegenüber Benzin und Diesel bis zu 80% geringer. Details findet man auf gas24.de und auf was die Kosten bei tanken angeht, spürt man die Ersparnis direkt ab dem ersten Kilometer. Einen Kostenrechner bietet die Seite erdgas-mobil.de an.  Zu meinen ersten sehr positiven Erfahrungen beim tanken, komme ich später.

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Mit der kostenlosen App „Quicken mobile“ von Lexware ist für die mobile Finanzverwaltung eine neue Finanz-App im Rennen, die für iOS sowie Android entwickelt wurde. Besonders für Nutzer der PC-Versionen der Quicken 2014-Reihe, mit denen die App automatisch synchronisiert werden kann, ist diese Finanz- und Banking-App eine sinnvolle Ergänzung.

Finanzmanagement für die Hosentasche

Quicken mobile erlaubt einen ständigen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen der Kontoführung im Rahmen des individuellen Finanzmanagements des Nutzers. So kann man mit der App auch unterwegs die Umsätze seiner Konten abrufen, manuelle Buchungen nach Bargeschäften erfassen und Überweisungen erstellen. Auf diese Weise behält man jederzeit einen sehr umfassenden Überblick über seinen aktuellen Finanzstatus. Die Banking-App kann kostenlos im iTunes App Store heruntergeladen werden.

Die Funktionen der App im Überblick

Mit der App kann man jederzeit von überall auf seine Privatfinanzen zugreifen. Neben dem Abruf der aktuellen Kontostände und der Erfassung von Barausgaben spielt dabei die Veranlassung von Überweisungen eine wichtige Rolle. Der Zugriff ist auf alle Konten möglich, die dem HBCI Standard (Homebanking Computer Interface) entsprechen.

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Seit Facebooks WhatsApp-Deal wenden sich immer mehr Nutzer vom Messenger ab. Alternativen gibt es schon länger, beachtet wurden sie bislang jedoch kaum. Wegen Facebooks Ruf als Datenkrake sind vergleichbare Dienste nun in den Fokus gerückt.

WhatsApp: gute Technik und ein großes Aber

Heutzutage wird praktisch jedes Smartphone zusammen mit einer Handy-Internet-Flat gekauft. Unbegrenztes Surfen ab 10 Euro pro Monat ist zum Standard geworden und war der Hauptgrund dafür, warum Messenger-Dienste wie WhatsApp die SMS abgelöst haben. WhatsApp ist im ersten Jahr kostenlos und kostet danach 89 Cent im Jahr; ein fairer Preis, wenn man bedenkt, dass damit nach Belieben gechattet werden kann. Als Kritikpunkt gelten jedoch die vielen Meldungen über Sicherheitslücken und Datenmissbrauch in den letzten Monaten. Durch die Übernahme wurde das Vertrauen in den Dienst nicht gerade verstärkt

Dasselbe in Blau: Telegram auf dem Vormarsch

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Aktuell verbreitet sich Telegram am stärksten. Im Februar verzeichnete der Dienst ganze 100 neue Mitglieder pro Sekunde. Die Macher verfolgen dabei ein einfaches Konzept: Telegram ist nach exakt demselben Muster wie WhatsApp aufgebaut, es gibt also keine Eingewöhnungszeit für Wechselwillige. Dass die Menüführung blau statt grün unterlegt ist, scheint auf den ersten Blick der größte Unterschied zu sein.

Telegram verfügt allerdings zusätzlich über Desktop- und Browser-Klienten, mit denen bequem vom PC und Mac aus gechattet werden kann. Das ist ein großer Vorteil und funktioniert in der Praxis sehr gut. Die Konversation wird auf dem Handy laufend synchronisiert, der Abgleich zwischen den benutzten Geräten geschieht also vollautomatisch.

WhatsApp-Schwächen geschickt ausgenutzt

Ob im Büro oder zuhause, ist der Chat-Klient für viele Wechsler ein schlagendes Argument. Hinzu kommt, dass Telegram komplett kostenlos ist, außerdem können Chats nach Bedarf verschlüsselt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass vertrauliche Inhalte in fremde Hände geraten, geht damit gegen Null. All das ist WhatsApp sicher ein Dorn im Auge, hat das Unternehmen doch längst erkannt, mit welchen Schritten die Konkurrenz, zu der neben Telegram auch Threema und Line gehören, momentan aufholt.

Wo geht es für WhatsApp hin?

Ob die grüne App von der Bildfläche verschwinden wird, bleibt jedoch abzuwarten, da viele User sich ungern vom Gewohnten trennen, alleine aus Gründen der Bequemlichkeit. Die Alternativen existieren schon länger, ein Grund zum Wechseln waren sie bislang aber nicht. Außerdem können mehrere Messenger-Apps auf dem Handy installiert sein, ohne sich in die Quere zu kommen – eine Koexistenz ist also nicht ausgeschlossen

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Die CeBIT 2014 hat eines ganz deutlich gezeigt: Mobile Endgeräte sind für den Privatanwender ohne größere Ambitionen die neuen Alltagscomputer. Dementsprechend tauchen allerdings auch vermehrt Viren, Trojaner und etwaige andere Schadprogramme auf, die es auf die Daten der Smartphones und Tablets abgesehen haben. Wie kann man sich davor also schützen?

Photo Courtesy: philcampbell

Photo Courtesy: philcampbell

Schutz mit der richtigen Software

Das Smartphone legen wir heute kaum noch aus der Hand. Dementsprechend finden sich auf den meisten mobilen Endgeräten persönliche Daten, wie die Log-ins fürs E-Mail-Konto, fürs Online-Banking und natürlich für die sozialen Netzwerke. Schaut man sich dann einmal an, welche Zugriffsrechte wir einzelnen Applikationen auf besagten Geräten gewähren, kann einem schon schwindelig werden. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Schadsoftware, die gezielt Daten abgreift und Schaden anrichtet.

Allein im Jahr 2013 sollen es 143.000 mobile Schädlinge gewesen sein, die auf die Smartphones und Tablets losgelassen wurden. Eine weitere Gefahr geht von der Vernetzung via Cloud aus. Alle mobilen Endgeräte, der Computer daheim und andere Geräte teilen mittlerweile Daten und schlimmstenfalls eben auch gefährliche Programme. Schützen kann man sich natürlich mit der richtigen Software. Wer entsprechende Software von Trend Micro oder einem vergleichbaren Anbieter nutzt, ist auf jeden Fall sicher in der Cloud unterwegs. Ansonsten gibt es reguläre Virenscanner natürlich auch als App und das eigene Computer-Netzwerk sollte stets via Firewall gesichert werden.

Der richtige Umgang mit dem Smartphone

Die größte Gefahrenquelle ist immer noch der Anwender selbst, denn gerade was das Android-Betriebssystem betrifft, gibt es heutzutage zahlreiche Trojaner. Die Schädlinge werden mit Vorliebe als Games oder nützliche kleine Anwendungen (wie zum Beispiel Routenplaner) getarnt. Man sollte also sollte immer darauf achten, was für eine Applikation er herunterlädt, aus welcher Quelle die Anwendung stammt und welche Zugriffsrechte erteilt werden.

Microsoft Exchange Admins in größeren Umgebungen, werden sich über das web- basierte Analyse- und Reporting-Tool Exchange Reporter Plus von ManageEngine sehr freuen.

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