Mit der kostenlosen App „Quicken mobile“ von Lexware ist für die mobile Finanzverwaltung eine neue Finanz-App im Rennen, die für iOS sowie Android entwickelt wurde. Besonders für Nutzer der PC-Versionen der Quicken 2014-Reihe, mit denen die App automatisch synchronisiert werden kann, ist diese Finanz- und Banking-App eine sinnvolle Ergänzung.

Finanzmanagement für die Hosentasche

Quicken mobile erlaubt einen ständigen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen der Kontoführung im Rahmen des individuellen Finanzmanagements des Nutzers. So kann man mit der App auch unterwegs die Umsätze seiner Konten abrufen, manuelle Buchungen nach Bargeschäften erfassen und Überweisungen erstellen. Auf diese Weise behält man jederzeit einen sehr umfassenden Überblick über seinen aktuellen Finanzstatus. Die Banking-App kann kostenlos im iTunes App Store heruntergeladen werden.

Die Funktionen der App im Überblick

Mit der App kann man jederzeit von überall auf seine Privatfinanzen zugreifen. Neben dem Abruf der aktuellen Kontostände und der Erfassung von Barausgaben spielt dabei die Veranlassung von Überweisungen eine wichtige Rolle. Der Zugriff ist auf alle Konten möglich, die dem HBCI Standard (Homebanking Computer Interface) entsprechen.

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Seit Facebooks WhatsApp-Deal wenden sich immer mehr Nutzer vom Messenger ab. Alternativen gibt es schon länger, beachtet wurden sie bislang jedoch kaum. Wegen Facebooks Ruf als Datenkrake sind vergleichbare Dienste nun in den Fokus gerückt.

WhatsApp: gute Technik und ein großes Aber

Heutzutage wird praktisch jedes Smartphone zusammen mit einer Handy-Internet-Flat gekauft. Unbegrenztes Surfen ab 10 Euro pro Monat ist zum Standard geworden und war der Hauptgrund dafür, warum Messenger-Dienste wie WhatsApp die SMS abgelöst haben. WhatsApp ist im ersten Jahr kostenlos und kostet danach 89 Cent im Jahr; ein fairer Preis, wenn man bedenkt, dass damit nach Belieben gechattet werden kann. Als Kritikpunkt gelten jedoch die vielen Meldungen über Sicherheitslücken und Datenmissbrauch in den letzten Monaten. Durch die Übernahme wurde das Vertrauen in den Dienst nicht gerade verstärkt

Dasselbe in Blau: Telegram auf dem Vormarsch

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Aktuell verbreitet sich Telegram am stärksten. Im Februar verzeichnete der Dienst ganze 100 neue Mitglieder pro Sekunde. Die Macher verfolgen dabei ein einfaches Konzept: Telegram ist nach exakt demselben Muster wie WhatsApp aufgebaut, es gibt also keine Eingewöhnungszeit für Wechselwillige. Dass die Menüführung blau statt grün unterlegt ist, scheint auf den ersten Blick der größte Unterschied zu sein.

Telegram verfügt allerdings zusätzlich über Desktop- und Browser-Klienten, mit denen bequem vom PC und Mac aus gechattet werden kann. Das ist ein großer Vorteil und funktioniert in der Praxis sehr gut. Die Konversation wird auf dem Handy laufend synchronisiert, der Abgleich zwischen den benutzten Geräten geschieht also vollautomatisch.

WhatsApp-Schwächen geschickt ausgenutzt

Ob im Büro oder zuhause, ist der Chat-Klient für viele Wechsler ein schlagendes Argument. Hinzu kommt, dass Telegram komplett kostenlos ist, außerdem können Chats nach Bedarf verschlüsselt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass vertrauliche Inhalte in fremde Hände geraten, geht damit gegen Null. All das ist WhatsApp sicher ein Dorn im Auge, hat das Unternehmen doch längst erkannt, mit welchen Schritten die Konkurrenz, zu der neben Telegram auch Threema und Line gehören, momentan aufholt.

Wo geht es für WhatsApp hin?

Ob die grüne App von der Bildfläche verschwinden wird, bleibt jedoch abzuwarten, da viele User sich ungern vom Gewohnten trennen, alleine aus Gründen der Bequemlichkeit. Die Alternativen existieren schon länger, ein Grund zum Wechseln waren sie bislang aber nicht. Außerdem können mehrere Messenger-Apps auf dem Handy installiert sein, ohne sich in die Quere zu kommen – eine Koexistenz ist also nicht ausgeschlossen

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Die CeBIT 2014 hat eines ganz deutlich gezeigt: Mobile Endgeräte sind für den Privatanwender ohne größere Ambitionen die neuen Alltagscomputer. Dementsprechend tauchen allerdings auch vermehrt Viren, Trojaner und etwaige andere Schadprogramme auf, die es auf die Daten der Smartphones und Tablets abgesehen haben. Wie kann man sich davor also schützen?

Photo Courtesy: philcampbell

Photo Courtesy: philcampbell

Schutz mit der richtigen Software

Das Smartphone legen wir heute kaum noch aus der Hand. Dementsprechend finden sich auf den meisten mobilen Endgeräten persönliche Daten, wie die Log-ins fürs E-Mail-Konto, fürs Online-Banking und natürlich für die sozialen Netzwerke. Schaut man sich dann einmal an, welche Zugriffsrechte wir einzelnen Applikationen auf besagten Geräten gewähren, kann einem schon schwindelig werden. Darüber hinaus gibt es auch spezielle Schadsoftware, die gezielt Daten abgreift und Schaden anrichtet.

Allein im Jahr 2013 sollen es 143.000 mobile Schädlinge gewesen sein, die auf die Smartphones und Tablets losgelassen wurden. Eine weitere Gefahr geht von der Vernetzung via Cloud aus. Alle mobilen Endgeräte, der Computer daheim und andere Geräte teilen mittlerweile Daten und schlimmstenfalls eben auch gefährliche Programme. Schützen kann man sich natürlich mit der richtigen Software. Wer entsprechende Software von Trend Micro oder einem vergleichbaren Anbieter nutzt, ist auf jeden Fall sicher in der Cloud unterwegs. Ansonsten gibt es reguläre Virenscanner natürlich auch als App und das eigene Computer-Netzwerk sollte stets via Firewall gesichert werden.

Der richtige Umgang mit dem Smartphone

Die größte Gefahrenquelle ist immer noch der Anwender selbst, denn gerade was das Android-Betriebssystem betrifft, gibt es heutzutage zahlreiche Trojaner. Die Schädlinge werden mit Vorliebe als Games oder nützliche kleine Anwendungen (wie zum Beispiel Routenplaner) getarnt. Man sollte also sollte immer darauf achten, was für eine Applikation er herunterlädt, aus welcher Quelle die Anwendung stammt und welche Zugriffsrechte erteilt werden.

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Wer im VMware vSphere Client das Konsolenfenster einer Virtuellen Machine wieder verlassen möchte, und die VMware Tools noch nicht installiert sind, der verwendet unter Windows die Tastenkombination [Ctrl]+[Alt].

Um am Mac (etwa via Citrix) die Tastenkombination [Ctrl]+[Alt]+[CMD]

Wer iTunes zum Verwalten seiner Musik verwendet und Daten etwa auf eine SD Karte exportieren möchte, wird sich über den manuellen Aufwand sicherlich schon oft geärgert haben. Zuerst legt man am Ziel einen bzw. mehrere Ordner an und markiert dann die Musik aus den Playlisten in iTunes und überträgt diese dann per Copy & Paste wiederum auf das Zielmedium. Alles recht aufwendig und an die Erstellung einer M3U Playlist, ist hier noch gar nicht zu denken.

Abhilfe schafft hier das kostenlose Tool, M3U Auto Export welches sich in der Menüleiste von iTunes einnistet und mit nur einem einzigen Klick, die gesamte Playlist an einen gewünschten Ort kopiert und gleichzeitig eine passende M3U Playlist erstellt, welche besonders für Multimedia Systeme in Fahrzeugen (SD-Karte, Festplatte, USB-Stick usw.) nützlich ist.

Die M3U Auto Export App bietet auch die Möglichkeit, den Zielordner für die eigentliche Musik zu benennen um evtl. eine verschachtelte Ordner-Struktur anzulegen.




Zudem kann der Support für m4a-Dateien ein- und ausgeschaltet werden, falls diese nicht unterstützt werden.

Update: Für Windows User gibt es auch eine Lösung und die kommt von Eric Daugherty und hört auf den Namen „iTunes Export“ und ist kostenlos erhältlich.

Für Geschäftskunden mit einer Volumenlizenz, bietet Microsoft eine Software Assurance für seine Softwareprodukte, wie etwa für das Desktop und Server Betriebssystem Windows an. 

Mit dem Software Assurance erhält der Kunde nicht nur ein Upgrade-Recht, sondern zusätzliche Trainings-Gutscheine und erweiterten 24*7 Support. Die Vorteile gelten aber nicht für alle Produkte und Lizenztypen und um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, empfehle ich die angebotene interaktive PDF Datei.

Natürlich ist Microsoft sehr daran interessiert, Kunden mit einem solchen Abonnement fest an sich zu binden und ein mobiles Arbeiten mit einem virtuellen Desktop, ist lizenzrechtlich auch nur mit Software Assurance möglich. Die Laufzeit beträgt 2 oder 3 Jahre und bietet dem Kunden auch Vergünstigungen bei der Anschaffung seiner Lizenzen und wenn gewünscht ist auch eine Ratenzahlung möglich.

Nokia hat Ende Februar das Einsteiger Smartphone Nokia X mit der auf Android basierenden Nokia X. Software Plattform im Kachel-Design eines Windows Phone vorgestellt. Es ist mit den hauseigenen Apps wie der Musik-Plattform Mix Radio und der auf ein Land begrenzten kostenlosen Navigationslösung Here Drive sowie dem weltweiten Online-Kartendienst Here Maps ausgestattet. Einen Zugriff auf den Google Play Store gibt es aber nicht, Nokia bietet aber stattdessen den hauseigenen Store an.

Damit auch ein solch günstiges Einsteiger Smartphone lange den Herausforderungen des Alltags übersteht, sollte man es mit einer passenden Schutzhülle ausstatten. Ich persönlich bevorzuge immer Schutzhüllen die dezent auftragen, aber trotzdem einen guten Schutz bieten.

Meine Empfehlung ist wie auch beim iPhone, eine Schutzhülle von mumbi und diese bekommt man bereits zum Schnäppchenpreis von 2,99 €. Wie gesagt, die Nokia X Hülle bietet einen sehr guten Schutz und zwar ohne hierbei groß aufzutragen und die Optik unnötig zu verunstalten.

Die Schutzhülle besteht aus einem Materialmix von hochwertigem Silikon und einem hohen TPU Anteil. Die TPU verstärkten Seiten bieten festen Halt und verhindern, dass sich die Nokia X Hülle vom Nokia X Smartphone löst. Weiterhin verhindert der TPU- Anteil unnötige Staub- und Flusenanhaftung, z. B. durch Flusen aus der Kleidung oder Staub. Passende Aussparungen sind natürlich vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich. Wer also sein Nokia X schützen möchte und eine günstige, aber dennoch hochwetig verarbeitete Schutzhülle sucht, der sollte hier auf jeden Fall zuschlagen.

Hier die Features:

  • Kein störender Gummigeruch wie bei anderen Hüllen
  • Deutlich festeres und somit festsitzendes Case als bei purem Silikon
  • Ein enormer Grip durch den weiterhin vorhandenen Silikon Anteil
  • Die Nokia X Schutzhülle liegt somit sehr gut in der Hand
  • Alle Aussparungen sind vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich
  • Sehr günstiger Preis