Amazon hat seine Prime-Mitgliedschaft um die Funktionen der eigenen Streaming-Plattform Lovefilm erweitert und bietet seinen Prime-Kunden, damit unbegrenztes Streaming von tausenden Filmen und Serien an. Ich habe den Dienst einem Test unterzogen, den ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Soeben hat Apple OS X-Update 10.9.2 veröffentlicht und schließt damit die aktuelle SSL Sicherheitslücke. Das Update bring aber neben mehr Systemstabilität für Mail, Safari und Audio, auch noch weitere Neuerungen für iMessage und FaceTime mit.
- FaceTime-Audioanrufe auch am Mac tätigen
- Anklopffunktion auch bei FaceTime Audio & Video
- iMessage-Nachrichten bei bestimmen Absendern abweisen
Der Messenger Telegram hat nach der Übernahme von WhatsApp, durch Facebook einen großen Zulauf an Neukunden zu verzeichnen und das auch vollkommen zurecht. Der Dienst ist schnell, zuverlässig und transparent was das Thema Sicherheit angeht. Neben den offiziellen Apps für iOS und Android, ist Telegram aber auch bequem im Browser verfügbar.
Das GitHub Projekt Webogram sorgt dafür, dass Telegram Chats auch im Browser geführt werden können. Es können aber keine neuen Charts eröffnet werden, weil ja kein Zugriff auf das Adressbuch besteht und da es ich hierbei auch nicht um ein offizielles Angebot von Telegram selber handelt, sollten nicht gerade sensible Informationen über diesen Kanal vertrieben werden. Es bleibt also weiter spannend auf dem Messanger-Markt und hier wird sich in der nächsten Zeit noch einiges bewegen.
Der Newsletter-Versand ist unbestritten eines der effektivsten Marketing-Instrumente überhaupt. Im Mai 2013 konnte Unternehmensberater Roland Berger eine Studie mit dem Titel „High-end online Deutschland“ vorstellen, die belegte, dass auch Konsumenten diese Form der Werbung schätzen – und nutzen. Mit 35,1 Prozent ließen sich mehr als ein Drittel der befragten Konsumenten durch Newsletter zu einem Kauf oder wenigstens einem Lead beeinflussen. Der Newsletter verwies damit sogar die Social Media auf die Plätze. Auch kleinere Webshops und Start-Ups sollten deshalb eigentlich nicht auf den Newsletter-Versand verzichten. Da Geld bekanntlich ein knappes Gut ist, fällt eine Frage jedoch immer: Muss es ein kostenpflichtiger Dienstleister sein oder reichen auch Standardprogramme wie Outlook und Co.?
Was ist wichtig bei der Newslettergestaltung?
Ein Newsletter sollte:
- eine persönliche Ansprache bieten
- nach Möglichkeit personalisierte Produktinformationen enthalten
- die Chance zur einfachen Abmeldung geben
- mit wenigen und klaren Worten arbeiten
- aussagekräftige Bilder beinhalten
- nur an Personen versandt werden, die dem auch zugestimmt haben
Besonders der letzte Punkt verdient noch einmal besondere Aufmerksamkeit: Viele Shops sind dazu übergegangen, ihre Newsletter zu diversifizieren. Der Webshop bietet beispielsweise eine breite Produktpalette, der männliche Kunde erhält aber nur einen Newsletter für die Bereiche Computer und Smartphones. Durch diesen Ansatz sind sehr viel mehr Menschen dazu bereit, eine entsprechende Mail zu abonnieren. Eine effektive Adressverwaltung ist unumgänglich, diese muss die Software für den Newsletter-Versand leisten können. Weiterlesen
In der Musik App zeigt sich iTunes Radio, springt aber noch in den US Store. Ein Start des Dinestes war für heute vermutet worden.
Es kann also nicht mehr lange dauern, bis iTunes Radio auch in Deutschland verfügbar ist.
Was in den USA schon seit längerer Zeit normal ist, wird auch bei Amazon ab dem 26.02.2014 für Prime Kunden Realität. Bis jetzt beinhaltete Amazon Prime in Deutschland, nur die kostenlose Lieferung einer Bestellung zum nächsten Tag und dieses ohne Mindestbestellwert, sofern für den Artikel die Prime-Option verfügbar war. Das Jahresbeitrag beträgt hierbei 29,00 € und ich persönlich nutze dieses seit Jahren sehr gerne und intensiv.
Um Kunden noch stärker zu binden und natürlich auch neue zu gewinnen, wird die Prime Mitgliedschaft um 2 Leistungen erweitert, aber der Beitrag auch von 29,00 auf 49,00 Euro jährlich angehoben. Genauer gesagt findet hier eher eine „Fusion“ von Lovefilm einem Video Streaming-Service von Amazon und dem eigentlichen Amazon Prime Angebot statt.
Wer wie ich bereits einmal die Aufgabe hatte, eine 3 stellige Anzahl von mobilen Endgeräten im internationalen Umfeld zu verwalten und große Mengen vorkonfiguriert zu verteilen, der wird um eine MDM (Mobile Device Management) Lösung nicht herumkommen, oder vor Verzweiflung das Vorhaben am liebsten wieder aufgeben.
Es ist doch manchmal schon zum Haare raufen, bereits 2012 berichtete der Heise Verlag über gravierende Sicherheitslücken beim Platzhirschen WhatsApp. Seitens WhatsApp gab es damals keinerlei Stellungnahme und die Lücke bestand Langezeit. Ich habe daraufhin alleine schon aus Protest, WhatsApp nicht mehr verwendet und das mal abgesehen von der katastrophalen Optik.