Wer iTunes zum Verwalten seiner Musik verwendet und Daten etwa auf eine SD Karte exportieren möchte, wird sich über den manuellen Aufwand sicherlich schon oft geärgert haben. Zuerst legt man am Ziel einen bzw. mehrere Ordner an und markiert dann die Musik aus den Playlisten in iTunes und überträgt diese dann per Copy & Paste wiederum auf das Zielmedium. Alles recht aufwendig und an die Erstellung einer M3U Playlist, ist hier noch gar nicht zu denken.

Abhilfe schafft hier das kostenlose Tool, M3U Auto Export welches sich in der Menüleiste von iTunes einnistet und mit nur einem einzigen Klick, die gesamte Playlist an einen gewünschten Ort kopiert und gleichzeitig eine passende M3U Playlist erstellt, welche besonders für Multimedia Systeme in Fahrzeugen (SD-Karte, Festplatte, USB-Stick usw.) nützlich ist.

Die M3U Auto Export App bietet auch die Möglichkeit, den Zielordner für die eigentliche Musik zu benennen um evtl. eine verschachtelte Ordner-Struktur anzulegen.




Zudem kann der Support für m4a-Dateien ein- und ausgeschaltet werden, falls diese nicht unterstützt werden.

Update: Für Windows User gibt es auch eine Lösung und die kommt von Eric Daugherty und hört auf den Namen „iTunes Export“ und ist kostenlos erhältlich.

Für Geschäftskunden mit einer Volumenlizenz, bietet Microsoft eine Software Assurance für seine Softwareprodukte, wie etwa für das Desktop und Server Betriebssystem Windows an. 

Mit dem Software Assurance erhält der Kunde nicht nur ein Upgrade-Recht, sondern zusätzliche Trainings-Gutscheine und erweiterten 24*7 Support. Die Vorteile gelten aber nicht für alle Produkte und Lizenztypen und um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, empfehle ich die angebotene interaktive PDF Datei.

Natürlich ist Microsoft sehr daran interessiert, Kunden mit einem solchen Abonnement fest an sich zu binden und ein mobiles Arbeiten mit einem virtuellen Desktop, ist lizenzrechtlich auch nur mit Software Assurance möglich. Die Laufzeit beträgt 2 oder 3 Jahre und bietet dem Kunden auch Vergünstigungen bei der Anschaffung seiner Lizenzen und wenn gewünscht ist auch eine Ratenzahlung möglich.

Nokia hat Ende Februar das Einsteiger Smartphone Nokia X mit der auf Android basierenden Nokia X. Software Plattform im Kachel-Design eines Windows Phone vorgestellt. Es ist mit den hauseigenen Apps wie der Musik-Plattform Mix Radio und der auf ein Land begrenzten kostenlosen Navigationslösung Here Drive sowie dem weltweiten Online-Kartendienst Here Maps ausgestattet. Einen Zugriff auf den Google Play Store gibt es aber nicht, Nokia bietet aber stattdessen den hauseigenen Store an.

Damit auch ein solch günstiges Einsteiger Smartphone lange den Herausforderungen des Alltags übersteht, sollte man es mit einer passenden Schutzhülle ausstatten. Ich persönlich bevorzuge immer Schutzhüllen die dezent auftragen, aber trotzdem einen guten Schutz bieten.

Meine Empfehlung ist wie auch beim iPhone, eine Schutzhülle von mumbi und diese bekommt man bereits zum Schnäppchenpreis von 2,99 €. Wie gesagt, die Nokia X Hülle bietet einen sehr guten Schutz und zwar ohne hierbei groß aufzutragen und die Optik unnötig zu verunstalten.

Die Schutzhülle besteht aus einem Materialmix von hochwertigem Silikon und einem hohen TPU Anteil. Die TPU verstärkten Seiten bieten festen Halt und verhindern, dass sich die Nokia X Hülle vom Nokia X Smartphone löst. Weiterhin verhindert der TPU- Anteil unnötige Staub- und Flusenanhaftung, z. B. durch Flusen aus der Kleidung oder Staub. Passende Aussparungen sind natürlich vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich. Wer also sein Nokia X schützen möchte und eine günstige, aber dennoch hochwetig verarbeitete Schutzhülle sucht, der sollte hier auf jeden Fall zuschlagen.

Hier die Features:

  • Kein störender Gummigeruch wie bei anderen Hüllen
  • Deutlich festeres und somit festsitzendes Case als bei purem Silikon
  • Ein enormer Grip durch den weiterhin vorhandenen Silikon Anteil
  • Die Nokia X Schutzhülle liegt somit sehr gut in der Hand
  • Alle Aussparungen sind vorhanden und somit sind alle Anschlüsse gut und frei zugänglich
  • Sehr günstiger Preis

Amazon hat seine Prime-Mitgliedschaft um die Funktionen der eigenen Streaming-Plattform Lovefilm erweitert und bietet seinen Prime-Kunden, damit unbegrenztes Streaming von tausenden Filmen und Serien an. Ich habe den Dienst einem Test unterzogen, den ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

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Soeben hat Apple OS X-Update 10.9.2 veröffentlicht und schließt damit die aktuelle SSL Sicherheitslücke. Das Update bring aber neben mehr Systemstabilität für Mail, Safari und Audio, auch noch weitere Neuerungen für iMessage und FaceTime mit.

  • FaceTime-Audioanrufe auch am Mac tätigen
  • Anklopffunktion auch bei FaceTime Audio & Video
  • iMessage-Nachrichten bei bestimmen Absendern abweisen

Der Messenger Telegram hat nach der Übernahme von WhatsApp, durch Facebook einen großen Zulauf an Neukunden zu verzeichnen und das auch vollkommen zurecht. Der Dienst ist schnell, zuverlässig und transparent was das Thema Sicherheit angeht. Neben den offiziellen Apps für iOS und Android, ist Telegram aber auch bequem im Browser verfügbar. 

Das GitHub Projekt Webogram sorgt dafür, dass Telegram Chats auch im Browser geführt werden können. Es können aber keine neuen Charts eröffnet werden, weil ja kein Zugriff auf das Adressbuch besteht und da es ich hierbei auch nicht um ein offizielles Angebot von Telegram selber handelt, sollten nicht gerade sensible Informationen über diesen Kanal vertrieben werden. Es bleibt also weiter spannend auf dem Messanger-Markt und hier wird sich in der nächsten Zeit noch einiges bewegen.

Der Newsletter-Versand ist unbestritten eines der effektivsten Marketing-Instrumente überhaupt. Im Mai 2013 konnte Unternehmensberater Roland Berger eine Studie mit dem Titel „High-end online Deutschland“ vorstellen, die belegte, dass auch Konsumenten diese Form der Werbung schätzen – und nutzen. Mit 35,1 Prozent ließen sich mehr als ein Drittel der befragten Konsumenten durch Newsletter zu einem Kauf oder wenigstens einem Lead beeinflussen. Der Newsletter verwies damit sogar die Social Media auf die Plätze. Auch kleinere Webshops und Start-Ups sollten deshalb eigentlich nicht auf den Newsletter-Versand verzichten. Da Geld bekanntlich ein knappes Gut ist, fällt eine Frage jedoch immer: Muss es ein kostenpflichtiger Dienstleister sein oder reichen auch Standardprogramme wie Outlook und Co.?

Was ist wichtig bei der Newslettergestaltung?

Ein Newsletter sollte:

  • eine persönliche Ansprache bieten
  • nach Möglichkeit personalisierte Produktinformationen enthalten
  • die Chance zur einfachen Abmeldung geben
  • mit wenigen und klaren Worten arbeiten
  • aussagekräftige Bilder beinhalten
  • nur an Personen versandt werden, die dem auch zugestimmt haben

Besonders der letzte Punkt verdient noch einmal besondere Aufmerksamkeit: Viele Shops sind dazu übergegangen, ihre Newsletter zu diversifizieren. Der Webshop bietet beispielsweise eine breite Produktpalette, der männliche Kunde erhält aber nur einen Newsletter für die Bereiche Computer und Smartphones. Durch diesen Ansatz sind sehr viel mehr Menschen dazu bereit, eine entsprechende Mail zu abonnieren. Eine effektive Adressverwaltung ist unumgänglich, diese muss die Software für den Newsletter-Versand leisten können. Weiterlesen

In der Musik App zeigt sich iTunes Radio, springt aber noch in den US Store. Ein Start des Dinestes war für heute vermutet worden.

Es kann also nicht mehr lange dauern, bis iTunes Radio auch in Deutschland verfügbar ist.