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Per Sparwelt App günstiger shoppen und Media Markts Tiefpreise sind auch mit dabei

Für die vielen Shopping Portale ist die Konkurrenz im Internet recht groß und die Preise lassen sich ja heute sehr gut vergleichen. Ich schaue immer wieder mal nach, ob ich bei einem Einkauf mit einfachen Mitteln noch ein paar Euronen sparen kann. „Finden Sie die Ware anderswo billiger, erstatten wir die Differenz“ – mit diesem Versprechen möchte Media Markt den Status Quo ausbauen. Unterstützung bekommt die dynamische Preispolitik von Online-Anbietern, die den Elektronikeinkauf noch preiswerter machen.

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Geiz ist immer noch geil – und die Preise fallen weiter

Mit der Devise „Geiz ist Geil“ hat Media Markt seine Ambitionen schon vor vielen Jahren deutlich gemacht. In einem immer schnelleren Markt, der durch das Internet noch an Beschleunigung gewonnen hat, konnte die Metro Group Tochter ihre Filialen durch aggressives Pricing behaupten und ist mittlerweile auch Online zu einer Größe geworden.

Die Strategie wurde inzwischen verfeinert und basiert vor allem auf der Tiefpreisgarantie. Diese wurde zunächst in einer Ingolstädter Filiale getestet und aufgrund des Erfolgs auf andere Geschäfte ausgeweitet. Die Tiefpreisgarantie lässt sich nur über eine dynamische Preispolitik umsetzen. Das Versprechen an den Kunden, stets den günstigsten Preis für das jeweilige Produkt anzubieten, ist schließlich kein kleines, sondern bedeutet teilweise geringere Gewinnspannen sowie einen dauerhaft höheren Aufwand.

Doch der Kampf um den Kunden wird in erster Linie über den Preis ausgetragen. Folglich müssen Einzelhändler neue Wege gehen; dass es dabei Unterstützung aus dem Netz gibt, ist umso besser. Zum Beispiel auf dem Portal sparwelt.de: Dort ist auch Media Markt mit einer ganzen Reihe von Gutscheinen und Coupons vertreten; erleichtert wird die Bedienung durch eine iOS und Andriod App, die sowohl Online- als auch Filialgutscheine mit wenigen Handgriffen abrufbar macht. Nicht zuletzt durch Apps wie diese verschmelzen die Kanäle miteinander und bieten Endverbrauchern ein noch besseres Erlebnis.

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Kundschaft fest im Blick

All das geschieht stets unter Berücksichtigung der Zielgruppe. Viele Segmente der Heimelektronik richten sich an junge und jüngere Menschen, dementsprechend kompromissbereit ist Media Markt etwa im Gaming-Bereich. In der Vorweihnachtszeit sorgte das sogenannte „Sparket“ für Aufsehen, da es dort eine Xbox One inkl. 2 Controllern und 4 Spielen, darunter auch neue Top-Hits wie FIFA 16 und Halo 5, für insgesamt 355 Euro gab – ein Deal in einem Ausmaß, das man zuvor nicht allzu oft gesehen hatte.

Dass es das Sparket auf Anhieb auf die Liste der besten Bundles schaffte, kam also nicht überraschend, und weitere Top-Angebote wie „3 Spiele für 49 Euro“ setzen die Wachstumsstrategie nun standesgemäß fort. Streaming-Hardware wie Amazons Fire TV fällt in dieselbe Kategorie und wird entsprechend wohlwollend mit Angeboten ausgestattet – alle Facetten der Heimelektronik sind inzwischen zum Kampfpreis erhältlich. Gutscheine über die Sparwelt-App kommen noch bestärkend hinzu und zeigen, wie stark die Reichweite heutzutage durch relativ einfache Mittel vergrößert werden kann.

Als letztes noch keine Tipp mit den Online und Offline Preisen von Media Markt und Saturn. Es kann sein, dass Produkte online günstiger angeboten werden, als in der Filiale. Das ist aber kein Problem, denn wenn man einen Verkäufer darauf anspricht, wird der „offline“ Preis korrigiert. Das habe ich bereits mehrmals erfolgreich so umgesetzt.

Bild erstellt via: Placeit
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