Mit der DS216j hat Synology eine NAS auf den Markt gebracht, die primär auf private Nutzung und geringe Anschaffungskosten ausgelegt ist. Wer nicht auf die Leistungsfähigkeit des hauseigenen NAS-Betriebssystems „Disk Station Manager“ verzichten möchte aber keine hoch anspruchsvollen Vorstellungen hat, ist mit der DS216j
gut beraten. Aktuell liegt der Preis bei ca. 170 € (Amazon, 29.3.2016).
Normale Batterien sind für den Einweg-Gebrauch vorgesehen und daher nicht gerade gut für die Umwelt. In Deutschland ist die Batterie in jedem Supermarkt für wenig Geld verfügbar. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Alkali-Mangan-Zellen, die eine Zellenspannung von 1,5 Vhaben. Üblicherweise besitzen diese Zellen eine Kapazität von 3000 mAh (Typ AA).
Bei der Verwendung in Hochstromverbraucher sinkt die Zellenpannung bei normalen Batterien sehr schnell ab, nach einer kurzen Regenerationsphase liefert die Zelle wieder für kurze Zeit Energie. Beobachten kann man diesen Vorgang sehr gut, wenn die Zelle in der Sonne liegt, hier kann der Eindruck entstehen, dass dadurch die Batterie aufgeladen werden kann. Wärme beschleunigt allerdings nur die Regeneration einer Alkalie-Mangan-Zelle. Weiterlesen
Das Ansmann Akku-Ladegerät reiht sich in unsere Serie über intelligente Ladegeräte für Hochleistungsakkus. NiMh (Nickel-Metallhydird) Akkus sind mittlerweile der Standard, nachdem die NiCd (Nikel-Cadmium) Akkus von der EU mit einem Handelsverbot belegt worden sind. Das ist auch sinnvoll, da die Akkus das gesundheitsgefährdende Schwermetall Cadmium enthalten.
Wer also noch Akkus von diesem Typ Zuhause verwendet, sollte darauf achtet, dass diese dicht sind, falls sich Kristalle am äußeren Gehäuse bilden, sollten die Akkus fachgerecht entsorgt werden. Für alle anderen Akkus besteht keine Gefahr. Doch egal ob es sich um NiMh oder um NiCd Akkus handelt, beide Typen bedürfen einer gewissen Pflege, damit Ihr die Zellen lange zeit nutzen könnt. Intelligente Ladegeräte sind dabei eigentlich obligatorisch zu verwenden.
Beliebt sind die Ladegeräte von Technoline, die wir Euch hier bereits ausführlich vorgestellt und vergleichen haben. Doch auch namhafte Hersteller wie Ansmann bauen gute Ladegeräte. Daher möchte ich Euch an dieser Stelle das Ansmann Powerline 4 Pro Ladegerät vorstellen.
Letzte Woche habe ich mir endlich einen neuen Rechner gegönnt. Lange zeit habe ich ein Dell Notebook mit Dockingstation verwendet, doch mit der Zeit hat der Akku seinen Geist aufgegeben, sodass das Notebook eigentlich nur noch als stationärer Rechner betrieben werden konnte. Auch der RAM, die Festplatte und die CPU waren nicht mehr ganz so aktuell.
Klar, es kommt immer auf die Anforderung an, Philipp hat Euch hier ja bereits seinen neuen Gaming-PC vorgestellt, da ich so ein „Monster“ nicht benötige würde ich Euch gerne heute meine Konfiguration vorstellen.
Wofür brauche ich den PC? In erster Linie zum Bloggen, zum Surfen. Dafür würde eigentlich eine lahme, alte Kiste vollkommen ausreichen. Doch da ich auch sehr viel mit Photoshop und Lightroom arbeite, muss einfach ein PC her, der auch etwas mehr Dampf unter der Haube hat als ein „normaler“ Office-PC. Gerade die Adobe Programme laufen nur richtig und machen Spaß, wenn man ein einigermaßen schnelles System hat. Weiterlesen
Der Cloud-Anbieter copy.com schließt leider seinen Pforten zum 01. Mai 2016. Der Anbieter war nicht ganz so bekannt wie Google Drive oder Dropbox, hat aber den Vorteil geboten, dass man hier kostenlos sehr viel Speicherplatz bekommen hat. Ich hatte in Summe ca. 20 GB, die ich von überall aus der Welt erreichen konnte.
Der Betreiber Barracuda teilte mit, dass es sich hierbei um eine strategische Entscheidung handelt. Wahrscheinlich hat sich das Geschäft nicht so gerechnet, wie es erwartet worden ist. Wer also noch Daten bei copy.com liegen hat, sollte diese entweder zu Dropbox umziehen oder anderweitig sichern. Barracuda hat dazu auch einen Schritt-für-Schritt Anleitung erstellt. Diese kann hier eingesehen werden.
In den beiden letzten Artikel unserer Homematic-Serie haben wir Euch gezeigt, wie Ihr Euer Smart-Home über das iPhone aus (zum Bericht) dem eigenen Netzwerk und über einen dynDNS-Dienst (zum Bericht) aus dem Internet steuern könnt. Auch hat Philipp Euch gezeigt, wie Ihr eine Push-Benachrichtigung auf der CCU2 einrichten könnt. So können Alarme und Meldungen direkt auf dem Smartphone angezeigt werden.
Wir werden Euch in dieser Reihe auch noch zeigen, wie man diese Meldungen in Programme einbindet, um so z.B. eine Alarmanlage oder eine Überwachung für die Waschmaschine zu programmieren. Wem das letzte Tutorial etwas zu aufwändig war um die Push-Funktion einzurichten, der kann dafür auch die @Home App nutzen. Über die App kann die Push-Funktion in der CCU2 angelegt werden und dann im Programmen, die auf der CCU2 laufen genutzt. Doch fangen wir erstmal mit den Grundlegenden Funktionen der App an. Weiterlesen
Das Marktforschungsinstitut GFK hat die Zahlen für den deutschen Radiomarkt herausgegeben. Die Branche wächst dank Bluetooth und Internetradio. Vor allem das digitale Radio etabliert sich dank Multichannelling. Kabellose Lautsprecherboxen und Multirooming sind gefragter denn je. Ebenfalls gefragt sind Digitalradios. 2015 wurden fast 1 Million Geräte verkauft – ein Marktplus von 32 Prozent! Was macht die kleinen Internetradios so attraktiv und welche Produkte gibt es momentan auf dem Markt?
Die Vorteile
Eigentlich liegen die Vorteile klar auf der Hand. Egal, ob Hongkong, Sydney oder LA – digitale Radios sind nicht auf die Senderegion um das eigene Zuhause beschränkt. Man kann jeden Radiosender weltweit einschalten und live das Feeling der fernen Welt erleben. Daraus ergibt sich eine unsagbar große Vielfalt an verschiedenen Sendern und Themen – und das ohne zusätzliche Gebühren. Während vor einigen Jahren das Webradio hauptsächlich über den PC abgespielt wurde, gibt es heute eine Menge kompakter Radiogeräte, die sich einfach und ohne großes Kabel- bzw. Vernetzungswirrwarr benutzen lassen.
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Ihr kennt das: Hey, kannst Du mir die Urlaubsfotos per Mail zuschicken? Antwort: Nein! E-Mail ist für Text und nicht für große Datenmengen ;-) So oder so ähnlich erlebe ich es häufig bei mir im Freundeskreis. Natürlich gibt es mittlerweile Dropbox, Copy und andere Cloud-Dienste, die Ihr dafür nutzen könnt, doch für „mal eben schnell“ größere Daten zu verschicken benutze ich seit längere Zeit schon den Dienst www.WeTransfer.com.
Mit dem Dienst ist es ohne Anmeldung möglich Dateien bis zu einer Größe von 2 GB zu versenden. Dazu müsst Ihr nur Euren Namen und die E-Mail-Adresse des Empfängers angeben. Dazu kann noch eine kurze Nachricht verfasst werden und der Upload beginnt.
Die Server des Dienstes stehen in den Niederlanden und unterliegend daher dem europäischen Datenschutz. Nach Angaben des Betreibers werden die Daten nach spätestens einer Woche gelöscht. In dieser Zeit kann der Empfänger die Daten über den per Mail zugesendeten Link downloaden. Wir immer im Internet gilt auch hier, dass sensible Daten über einen sicheren Weg übermittelt oder zuvor verschlüsselt werden sollten.