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Homematic Funkmodul per USB anbinden HB-RF-USB-TK jetzt verfügbar!

Alexander Reinert hat bereits vor geraumer Zeit seine neue Platine HB-RF-UB bei GitHub vorgestellt. Werner hatte Euch dazu einiges in seinem Artikel berichtet. Ab heute haben wir die Platine komplett bestückt mit allen SMD-Bauteilen bei uns im Shop. Der Platine liegt zudem ein 2×20 Pin-Header bei, sodass Ihr wahlweise das alte oder neue Funkmodul mit der Platine verbinden könnt. Für diejenigen unter Euch, die noch nicht genau wissen, wovon ich hier eigentlich spreche, gebe ich natürlich eine kleine Einführung.

eQ-3 / ELV hat vor geraumer Zeit das Homematic-Funkmodul auf den Markt gebracht. Damit ist es möglich die Software der CCU auch auf einer anderen Plattform laufen zu lassen. Hierbei gibt es zwei Ansätze, die sich in der Community sehr großer Beliebtheit erfreuen. Das ist zum einen RaspberryMatic von Jens Maus. Hier wird als Grundlage die originale CCU Software genutzt, die mit einigen Erweiterungen ausgestattet ist, die dann später auch ihren Weg zurück in die Original Software finden. Eine weitere sehr interessante Möglichkeit ist die Verwendung von piVCCU3. Diese Software entwickelt Alexander Reinert. Dabei wird die originale CCU3 Software in einen Container gepackt und kann auf verschiedenen Systemen laufen (z.B. Raspberry Pi3, Asus Tinker Board und vielen vielen anderen Plattformen).

Die Software benötigt natürlich eine Schnittstelle zu den Homematic Geräten, die auf der 868 MHz-Frequenz funken. Das wird über das Homematic-Funkmodul realisiert. Dieses Modul bildet die Brücke von der CCU-Software (WebUI) zu den HM-Funkkomponenten. Das Modul wird dabei einfach auf die vorhandenen Pins des Raspberrys oder einer anderen Plattform gesteckt und kann dann für die Kommunikation genutzt werden.

Dabei werden leider alle Pins verdeckt, sodass diese nicht für weitere Anwendungen wie z.B. USV-Modul, PoE Header oder sonstige Anwendungen verwendet werden können. Hier ergibt sich nun der erste Anwendungsfall für die neue Platine von Alexander.

Diese sorgt dafür, dass sowohl das alte als auch das neue Funkmodul per microUSB angeschlossen werden können.

Auf der Platine befinden sich alle nötigen Bauteile und ein Treiber, der die Kommunikation über USB ermöglicht. So kann das Modul ganz bequem an einen freien USB-Port angeschlossen werden und die Pins vom Raspberry Pi oder z.B. dem Asus Tinker Board bleiben frei.

Die neue Platine läuft auf allen Plattformen, auf denen auch piVCCU3 läuft. Die LED des Funkmoduls wird von piVCCU3 ebenfalls komplett unterstützt. Dies hat Alexander ebenfalls komplett implementiert. Auch mit RaspberryMatic kann die Platine genutzt werden um das Funkmodul per USB anzubinden. Aktuell hat Jens die Implementierung der LED noch nicht richtig umgesetzt, sodass diese „gelb“ bleibt. Das Modul wird aber trotzdem unterstützt und kann genutzt werden.

Ein weiterer sehr interessanter Anwendungsfall ist, das Verlagern der Antenne weg vom Raspberry Pi. Dadurch können viel bessere Ergebnisse in der Reichweite erzielt werden. Es wurde in der Vergangenheit sehr viel über Funkprobleme diskutiert. Mit dem Absetzen per USB können diese ebenfalls verbessert werden. Das Funkmodul kann z.B. auch über einen USB to Ethernet Extender an einen komplett anderen Ort im Haus verlegt werden.

ACHTUNG: Die Stromversorgung darf bei diesem Aufbau NUR und ausschließlich über microUSB erfolgen! Das 5V ELV Netzteil darf nicht zusätzlich angeschlossen werden!

Einer der wichtigsten und interessantesten Aspekte ist jedoch, dass das Funkmodul mit debmatic (GitHub) verwendet werden kann! Auch hierüber haben wir Euch bereits berichtet. So kann das Funkmodul bequem auch auf x86 Plattformen wie einen Intel Nuc betrieben werden. Dadurch stehen viele weitere tolle Möglichkeiten zur Verfügung! So kann z.B. ein Intel Nuc mit verschiedenen Funkmodulen aufgesetzt werden (433 CUL-Stick, Homematic Funkmodul, usw.) und mit OpenHAB genutzt werden.

So kann auf die Homematic Logikschicht der CCU komplett verzichtet werden und die gesamte Automation systemübergreifend auf einer leistungsfähigen Hardwareplattform abgehandelt werden. Hierzu werden wir Euch in Zukunft natürlich auch Anleitungen und Tutorials schreiben.

Ich denke, das sollten erstmal genügend Informationen zum Start des neuen Moduls sein. Ein Punkt, der noch zu erwähnen ist – es gibt bereits ein Gehäuse auf Thingiverse, das mit Hilfe eines 3D-Druckers hergestellt werden kann – Alexander hat aber auch ein Gehäuse entwickelt, das wir aus Acryl lasern werden. Dieses wird in den nächsten Tagen ebenfalls seinen Weg in den Online-Shop finden. Freut Euch auf viele spannende Tutorials und Anleitungen zu dem neuen Modul!

59 Kommentare
  1. Matthias
    Matthias sagte:

    4 Platinen und keine will funktionieren. Was kann das sein. Die Module und das USB-Kabel funktionieren tadellos.
    es wird nur die Platine erkannt das Modul geht aber nicht in Betrieb (leuchtet weiter nur grün).
    an PIN1 messe ich auch keine 3,3V – nur die 5V an Pin2/4 sind vorhanden.
    hat jemand ähnliche Probleme?

    Antworten
    • Tim
      Tim sagte:

      Hallo Matthias,
      habe das selbe Problem. Platine wird erkannt aber nicht die Platine drauf.
      Hast du das Problem lösen können??
      Gruß

      Antworten
  2. Jörg
    Jörg sagte:

    Hallo Sebastian, ich bin jetzt gerade dabei mein Haus mit HomeMatic auszustatten und habe mir die CCU3 auf meiner Synology DS216II+ (auf dem VMM) installiert. Da ich gerne beide Welten Homatic IP und Wired bedienen möchte, habe ich mir die HB-RF-USB-TK zusammengebaut, so wie du es oben beschrieben hast. Leider habe ich die DSM 7.2 auf meiner Synology und der USB-Support ist ja eingestellt oder gibt es eine Möglichkeit in der VM die USB-Ports noch anzusprechen? Wenn nicht, gibt es noch eine IP Accesspoint den man ins Netz hängen könnte und über den Drap mit ansprechen kann? Freue mich auf eine Antwort.

    Antworten
  3. René Hartmann
    René Hartmann sagte:

    Hallo, ich will das Modul zusammen mit dem neuen 20 Pin Funkmodul laufen lassen. Angeschlossen an eine Syn. DS220+.
    Mein Problem ist, dass die DS220+ kein Gerät über USB erkennt und auch das Funkmodul leuchtet nicht.

    Habe nun schon unterschiedliche Kabel und USB Port vorne und hintern probiert. Ausserdem auch noch ein anderes (identisches) Funkmodul. Leider immer kein leuchten und keine Verbindung zur DS220+.

    Habt ihr einen Vorschlag?

    Danke

    Antworten
    • Fraenky
      Fraenky sagte:

      Hallo Rene,
      ich habe eine DS918+ auf dieser läuft der Virtual Maschine Manager von Synology. Hier habe ich eine virtuelle Maschine mit Raspberrymatic von Jens Maus aufgesetzt. Bei der virtuellen Maschine kann man unter dem Punkt Sonstiges den USB-Port ansteuern. Diese Konstellation läuft bei mir seit mehreren Jahren tadellos. Auch unter DSM7.
      Die DS 220+ denke ich müßte den Virtual Maschine Manager auch haben.

      Antworten
        • René Hartmann
          René Hartmann sagte:

          Moin, vielen Dank für die Antwort @Frenky

          Ich habe natürlich auch über den VMM die aktuell Version von Jens Maus verwendet und habe alternativ auch noch ältere Versionen getestet. Leider aber immer mit dem gleichen Resultat, es wird nichts erkannt und an dem Modul läuchtet keine Lampe.

          Leuchtet das Modul bei Dir immer oder erst, wenn es erkannt wird!?

          Danke

          Antworten
    • Fraenky
      Fraenky sagte:

      Ich habe einen USB-Hub zwischen Modul und DS918+. In der VMM unter Sonstiges -> Virtueller USB-Controller -> USB 2.0 auswählen.
      Und unter Sonstiges -> USB-Gerät -> Platine auswählen.
      In einer anderen VM betreibe ich den Conbee II Stick. Läuft auch einwandfrei.

      Antworten
  4. Volker
    Volker sagte:

    Hallo,

    ich habe auf einem Beelink Mini-PC mit Xubuntu installiert.
    Auf diesem lief Debmatic mit der Platine HB-RF-USB-TK und das Neue HomeMatic Funkmodul für CCU3 (Fertig aufgebaut) – Für RaspberryMatic / piVCCU3 mit externer Antenne.
    Jetzt hatte ich den Beelink neu aufgesetzt und Debmatic neu installiert, aber das Funkmodul leuchtet nicht. (https://github.com/alexreinert/debmatic/blob/master/docs/setup/otheros.md).
    Die Maske von Homematic ist erreichbar.
    Muss an dem Funkmodul auch etwas neu installiert werden? Oder wie sehe ich ob ein Hardwarefehler vorliegt?

    Danke im Voraus
    Volker

    Antworten
    • Volker
      Volker sagte:

      Hier noch ein paar Daten.

      Ubuntu 20.04.5 LTS
      Debmatic 3.65.8.95

      [11:51:17] root@Beelink–BT3-X:~# lsusb
      Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
      Bus 001 Device 005: ID 8087:0a2a Intel Corp.
      Bus 001 Device 007: ID 0000:0538
      Bus 001 Device 006: ID 046d:c312 Logitech, Inc. DeLuxe 250 Keyboard
      Bus 001 Device 004: ID 1a40:0101 Terminus Technology Inc. Hub
      Bus 001 Device 012: ID 0403:6f70 Future Technology Devices International, Ltd HB-RF-USB
      Bus 001 Device 002: ID 0bda:0129 Realtek Semiconductor Corp. RTS5129 Card Reader Controller
      Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

      [12:00:16] root@Beelink–BT3-X:~# debmatic-info
      debmatic version: 3.65.8-95
      Kernel modules: Available
      Raw UART dev: Not available
      HMRF Hardware: unknown
      HMIP Hardware: unknown

      [11:36:15] root@Beelink–BT3-X:~# sudo pivccu-info
      sudo: pivccu-info: Befehl nicht gefunden

      [12:02:16] root@Beelink–BT3-X:~# uname -r
      5.15.0-48-generic

      [12:14:23] root@Beelink–BT3-X:~# sudo apt install pivccu-modules-dkms
      Paketlisten werden gelesen… Fertig
      Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
      Statusinformationen werden eingelesen…. Fertig
      pivccu-modules-dkms ist schon die neueste Version (1.0.78).

      Keine Ahnung was ich jetzt noch machen kann. :(

      Antworten
  5. David
    David sagte:

    Hallo,
    ich nutze aktuell einen Rpi4 mit HM-MOD-RPI-PCB und habe das Modul direkt in Fhem eingebunden. Ich möchte gerne auf einen Intel Nuc mit Linux Mint umsteigen. Kann ich das Funkmodul mit Hilfe der HB-RF-USB-TK Platine per USB einbinden? Ich möchte ungern den Umweg über eine CCU machen.

    Antworten
  6. Bernd
    Bernd sagte:

    Hallo,

    Raspberrymatic 3.53.34.20201121: Ist es möglich, an einem Raspi 3B+ neben dem mit altem Funkmodul das HB-RF-USB-TK zu betreiben?

    Grüße Bernd

    Antworten
  7. Maze
    Maze sagte:

    Gibt es Erfahrungswerte zur USB-Kabellänge und Hersteller? Welche Länge funktioniert maximal?
    In meinem Fall würde ich ca. 3m benötigen, damit ich das Funkmodul sinnvoll platzieren kann.

    Maze

    Antworten
    • Roger
      Roger sagte:

      @ Matze und Bernd
      Wenn du einen USB Extender nimmst, gehen bis zu 60m. Hier kann ich dir den von Digitus mit dem Netzteil empfehlen. Dieser funktioniert auch mit strukturierter Verkabelung. Habe ich selber im Einsatz. Platine mit Funkmodul und USB Extender habe ich in eine Abox 060 eingebaut. An die Abox 060 habe ich eine externe Antenne montiert. Funktioniert sehr gut.

      Antworten
  8. Tom
    Tom sagte:

    Hallo zusammen,
    habe das Modul leider nicht zum Laufen bekommen. Wenn ich Raspimatic starte komme ich bis zu „InitRFHardware“ und es geht nicht weiter. Im Recovery Modus kann ich durch booten, allerdings ohne das das RF Modul gefunden wird. Das kleine Funkmodul läuft über die GPIO-Pins direkt an einem Pi ohne Probleme. Die Adapterplatine wird einwandfrei vom System als USB Device erkannt.
    Verwendete Hardware ist ein NUC mit Proxmox, das OS in der Version 3.51.6.20200613 importiert als OVF nach Anleitung hier von der Seite.
    Irgendwelche Vorschläge was ich noch testen kann?
    Gruß,
    Tom

    Antworten
  9. Jürgen
    Jürgen sagte:

    Guten Tag,
    ich finde leider nicht das Gehäuse für HB-RF-USB-TK.
    …Alexander hat aber auch ein Gehäuse entwickelt, das wir aus Acryl lasern werden. Dieses wird in den nächsten Tagen ebenfalls seinen Weg in den Online-Shop finden…
    Wer kann helfen?

    Antworten
  10. Andreas
    Andreas sagte:

    Wer eine Homematic CCU3 mit diesem Modul umbaut braucht unbedingt ein USB-Netzteil für den verbleibenden Raspberry im CCU3-Gehäuse denn das mit der CCU3 mitgelieferte Netzteil kann nicht mehr verwendet werden. Da man aber den Stecker des Netzteils nicht in das CCU3-Gehäuse unterbringen kann ohne ein großes Loch in das Gehäuse zu bohren sollte man für die Raspberry-Platine ein passendes Gehäuse verwenden. Ebenso braucht man ein Micro-USB-Verbindungskabel von der Raspberry-Platine zu der Funkmodulplatine.
    Für Raspberrrygehäuse, Netzteil und Kabel (5m) hab ich ca 33,- € (bei Conrad.de) investiert, eine bereits vorhandene 868 MHz-Schwenkantenne (aus der alten CCU2 ausgebaut) und jetzt endlich sind alle Verbindungsprobleme die ich mit der (für mich in diesem Punkt sehr enttäuschenden) CCU3 hatte verschwunden. Die Investition hat sich bezahlt gemacht.

    Antworten
  11. Torsten
    Torsten sagte:

    Hallo
    Meine Frage dazu: Kann ich die Platine mit altem Funkmodul an einen Intel Nuc anschließen.
    Darauf soll dann ccu3 und iobroker laufen.
    Gruß Torsten

    Antworten
  12. Henning
    Henning sagte:

    Hallo,
    In diesem Artikel ist ein Fehler: Wenn man das alte Funkmodul verwenden möchte funktioniert es eben nicht über den 20er Pin-Header, sondern man muss einen gesonderten Pin-Header, der nicht im Lieferumfang enthalten ist anlöten und verwenden.

    Ich finde es schade, dass ihr das Teil nicht mitliefert oder wenigstens darauf hinweist.

    Antworten
          • Henning
            Henning sagte:

            Ich bin anscheinend nicht der Einzige, der das nicht ganz verstanden hat.

            Wenn man das alte Funkmodul verwenden möchte, bricht man den mitgelieferten 20er Pin-Header auf 6 Reihen und lötet diesen dann eben nicht auf die lange Seite, sondern auf die gegenüberliegende kurze Seite. Das ist hier leider nirgendwo beschrieben und es wird vorausgesetzt das man sich das denkt. Bei mir wars leider zu spät und ich hatte den 20er schon auf die lange Seite gelötet bis ich per eMail mitgeteilt bekam das ich die kurze Seite nutzen muss. Habe mir dann nochmal einen Header nachbestellt und auf der anderen Seite angelötet. Hätte mir gewünscht, dass das hier auch explizit nochmal beschrieben wird oder das eine Anleitung mitgeliefert wird…
            Seit heute funktioniert endlich alles.

  13. Chris
    Chris sagte:

    Hallo,
    bin etwas verwirrt, möchte nur sicher gehen, das das Modul auch mit Homematic classik Geräten funktioniert (mit aufgestecktem EQ3 Funkmodul natürlich).
    Ein HM-RF-USB TK gibt es von A.Reinert nicht, nur ein HM-RF-USB.
    Das HmIP-RFUSB-TK ist ja ein ganz anderes Modul.

    Ist es das HM-RF-USB?
    Was bedeutet dann das TK?

    Antworten
  14. Stefan
    Stefan sagte:

    Hallo, zu der Aussage „Das Funkmodul kann z.B. auch über einen USB to Ethernet Extender an einen komplett anderen Ort im Haus verlegt werden. ACHTUNG: Die Stromversorgung darf bei diesem Aufbau NUR und ausschließlich über microUSB erfolgen! Das 5V ELV Netzteil darf nicht zusätzlich angeschlossen werden!“ habe ich noch eine Frage. Wird „nur“ ein Ethernet-Kabel dazwischen verwendet, um eine größere Distanz zu überwinden oder ist es möglich, hier auch eine Switch oder ein Router dazwischen zu hängen?
    Vielen Dank

    Antworten
  15. Dr. Alexander Höhfeld
    Dr. Alexander Höhfeld sagte:

    Gibt es irgendeine Möglichkeit, die HM-RF-USB-TK Platine auch mit bereits aufgelötetem Pinheader für das neue Funkmodul zu bekommen? Meine Lötzeiten sind gute 30 Jahre her und ich würde die Platine ungern zerstören ;) Den restlichen Zusammenbau des Gehäuses und die Verbindung mit dem Funkmodul bekomme ich dann wieder hin… das wäre wirklich großartig :)

    Antworten
  16. Tilman
    Tilman sagte:

    Hallo,

    hat schon mal jemand dieses Modul in einem 8TE Hutschienen Gehäuse untergebracht um das RaspBee Modul parallel zu verwenden.

    Viele Grüße
    Tilman

    Antworten
  17. Mathias
    Mathias sagte:

    Hi Frank,
    Du wirst doch wohl so einen.PIN-Heather auf die Platine brutzeln können.
    Ich bin am überlegen, ob ich die Platine bestellen soll, obwohl sie für mich nicht wirklich sinnvoll ist.
    Die Raspberrymatic steht in meiner Wohnung in der hintersten Ecke und es wird trotzdem alles abgedeckt.
    Ich denke aber für Hausbesitzer eine durchaus sinnvolle Ergänzung, weil man mit USB-Extender die Platine aufstellen kann, wo man will. Damit ist das Empfangsproblem in Schaltschränken auch geklärt.

    Antworten
    • Frank
      Frank sagte:

      Hallo Mathias,
      löten war noch nie mein Ding, trotz prima Ausstattung und Informatik Studium :)
      In unserem neuen Haus habe ich 3 RaspiMatic/Tinkerboard S CCU3 mit IP Symcon für über 100 HM/HMW/HMIP Komponenten und noch so ein paar anderen Kleinigkeiten – läuft prima und die Familie ist begeistert.

      Aktuell plane ich eine debmatic „Sandbox“ auf x64 Basis mit Debian – dafür ist die Platine genial.

      BG
      Frank

      Antworten
      • Mathias
        Mathias sagte:

        Hi Frank,
        das glaube ich Dir, wobei ich behaupten will, daß IP Symcon nur hinausgeworfenes Geld ist.
        Ich fahre recht gut mit IObroker, habe jedoch das Problem, daß ich auf der Beebox BLE.nicht zum.laufen bekomme.
        Deshalb habe ich das Thema IObroker auf der Beebox wieder verworfen und die Debmatic auch gleich mitbegraben.
        Nun läuft bei mir die Raspberrymatic auf einem Tinkerboard S. Das werde ich wieder auf die Raspberry PI3 B+ zurückbauen. Das Tinkerboard langweilt sich damit nur. Als IObroker-Installation dient jetzt ein Rock64 mit 4GB RAM und 32GB eMMc. Da läuft BLE wenigstens in Form von Radar als Anwesenheutskennung und BLE. Damit läuft von Frühling bis Herbst die automatische Bewässerung.
        Gruß,
        Mathias

        Antworten
  18. Frank Wolfsteiner
    Frank Wolfsteiner sagte:

    Prima! Bringt ihr bitte auch noch für Leute wie mich, die nicht löten können, eine vollständig fertige Version?
    Danke und Viele Grüße
    Frank

    Antworten

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