, ,

Vergleich – HmIP EVO HeizkörperThermostat mit Vorgängern

Möchtet ihr es trotz steigender Energiekosten im Herbst zu Hause gemütlich haben, mit dem Wissen, deine Heizkosten unter Kontrolle zu haben? Der neue Heizkörperthermostat – Evo von Homematic-IP verspricht genau das. Er fügt sich durch seine moderne Optik hervorragend in dein Zuhause ein und bietet zugleich den Komfort einer smarten Temperaturregelung. Dir gefällt dieses neue Heizkörperthermostat – Evo und du findest, dass er auch in deinem Zuhause eine gute Figur machen würde? Dann bekommst du in diesem Artikel alle technischen Informationen im Vergleich zu den bereits existierenden HmIP Heizkörper Thermostaten.

Highlights des Heizkörperthermostat – Evo

  • TESTSIEGER WEITERENTWICKELT
    • Dank hochpräzisem Schrittmotor ist der Heizkörperthermostat – Evo zehn Mal schneller im Vergleich zu dem Testsieger HMIP-eTRV-2. Der geräuscharme Schrittmotor sorgt für einen leisen Lauf und eine exakte sowie schnelle Regelung der Temperatur.
  • SMARTES BEDIENKONZEPT
    • Die flexible LED-Anzeige ermöglicht eine gute Lesbarkeit in jede Richtung. Das Display ist nur bei Bedarf an und ist auch im Dunkeln wunderbar ablesbar. Leichte Kippbewegungen  nach oben oder unten machen die Bedienung intuitiv und einfach.
  • INNOVATIVES DESIGN
    • Der Evo wurde mit dem Red Dot Award für Design, Optik & Bedienung ausgezeichnet. Der smarte Thermostat fügt sich perfekt in dein Wohnumfeld ein.
  • ENERGIE SPAREN
    • Durch individuelle Heizprofile und die intelligente Vernetzung mit Fensterkontakten kann bis zu 30 % Energie und CO2 beim Heizen gespart werden.

Homematic Evo kennenlernen

Vergleichstabelle Homematic Evo

Soweit zu den offensichtlichen Punkten des neuen Homematic IP Evo Thermostates. In der nachfolgenden Tabelle findet ihr eine Vergleichstabelle des Evo und seiner Konkurenz aus dem eigenen Haus.

5 Kommentare
  1. schidi
    schidi sagte:

    Mich stört an den Thermostaten vor allem die Gehäusefarbe. Oft als reinweiß beschrieben, davon aber sehr weit entfernt! Elfenbeinfarben würde hier eher passen. Ich habne auch schon gelesen bezgl. EVO, dass sogar auch das Display sehr gelblastig ist. Wir haben einige HmIP-eTRV-2 verbaut und 2-3 Thermostate sind mittlerweile richtig gelb (Nichtraucherhaushalt!), obwohl gar nicht die Sonne draufscheint und ein Heizkörper so gut wie immer aus ist. Das ist echt ärgerlich und sehr unschön!

    Antworten
    • Desertrose
      Desertrose sagte:

      Genau dieser schreckliche Farbton stört mich auch. Insbesondere bei den Rauchmeldern und Wandthermostaten. Bei den Rauchmeldern hat man das Gefühl einen 50 Jahre alten vergilbten Verteiler an der Decke zu haben und auch die Wandthermostate muss man geschickt verstecken, weil sie in jedem gängigen Schalterprogramm (Gira, Busch & Jäger, etc.) wie ein optischer Schandfleck wirken. Das sagt viel über den Hersteller und ich bin mit 60 Komponenten an der CCU3 eigentlich ein zufriedener Nutzer (dank Technikkram ♡♡♡♡♡). Mein Tip: Lidl hatte mal Homematic IP Geräte mit Silvercrest Branding und die waren tatsächlich reinweiß. Dank diesem Zufall habe ich jetzt den Innenalarm, Herzkörperthermostate und Fensterkontakte in einer verwendbaren modernen schneeweißen Farbe – schade, dass es nicht mehr gab. Bei Rauchmeldern bin ich nun leider auf Fremdfabrikate ausgewichen – nicht Sinn der Sache.

      Antworten
  2. Mule
    Mule sagte:

    10 Mal schneller: Wo soll da der praktische Nutzen liegen. Weder wird der Raum schneller warm/kühler. Zudem muss ein Thermostat selten komplett geöffnet oder geschlossen werden. Selbst wenn dieser Vorgang 60 Sekunden brauchen würde, würde das in der Praxis keine Relevanz haben.
    Leiser muss sich auch erst zeigen. Bisher hatten alle HM-Thermostate in der Serie größere Schwankungen zwischen nicht hörbar bis laut und zudem erhöht sich die Lautstärke mit der Zeit eh, da sich die Mechanik abnutzt und die Zahnräder so mehr Spiel bekommen.

    Also ich sehe beim Evo nur, dass man sich den Design-Award vergolden lassen möchte. Technisch gibt es überhaupt keinen Grund für diese neue Variante.
    Zudem sollte sich EQ3 lieber darauf konzentrieren mal neue Gerätearten herzustellen, so dass man die klassische Homematic wirklich ablösen kann, anstelle noch die gefühlt 500. Heizkörperthermostatvariante auf den Markt zu bringen.

    Antworten
  3. Anne
    Anne sagte:

    Hatte auch schon ein evo hier. Ich finde schlecht das dauerhaft gar nichts mehr angezeigt wird. Und dass sowieso die ganzen Thermostate im Gegensatz zu den Wandgeräten nicht einstellbar ist, ob soll oder ist angezeigt wird. Ferner ist beim evo die Befestigungs“mutter“ noch feiner und weicher als bei den anderen. Per Hand bekommst du es nicht fest, per Zange ist es gleich kaputt. Quatsch.

    Sind jetzt beim C zusammen mit den Wandthermostaten. Klar, noch teurer, dafür ist das Batteriefacn aber gesichert, die aktuelle Temperatur wird dauerhaft und auf Knopfdruck beleuchtet angezeigt, es sich sehr kompakt, usw.

    Antworten
  4. Jogi
    Jogi sagte:

    Mein Fazit:

    Ein Red Dot Award ist werbtechnisch für die PR-Abteilung natürlich super, für mich persönlich aber vernachläßigbar. Im Falle des HmIP-eTRV-Evo würde mir das Design sogar ohne Award gefallen

    Die m.M.n. in der Praxis relevantesten Unterschiede der beiden Keizkörperthermostate:

    Der neue HmIP-eTRV-Evo für 79,95 €:

    – Displayausrichtung ist einstellbar – ist ein nettes Gadget
    – besonders geräuscharm im Betrieb – feine Sache
    – 10 Mal schnellere Ventilfahrt – auch nicht schlecht
    – der Preis … ähm, jo …

    Der HmIP-eTRV-2 (Clasic) für 49,95 €:

    – Das Display ist nach Montage fix – für mich OK, guck ich eh selten drauf.
    – Der Clasic ist auch nicht sonderlich laut, liese sich aber, auf Kosten etwas geringerer Batterielaufzeit, in den Flüstermodus versetzen.
    – der Preis … ähm, jo … der Evo ist um satte 60% teurer als der Clasic

    Ein weiterer Punkt der auffällt ist, dass der Evo eine etwa 25% geringere Funk-Freifeldreichweite als der Clasic hat. Da ein HK-Thermostat in den aller-aller-allermeisten Fällen innerhalb eines Gebäudes eingesetzt wird, sollte man das auch in seine Überlegungen mit einbeziehen.

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu Anne Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert