100 Drohnen schickte der Chiphersteller Intel bereits im November 2015 zu Beethovens 5. Symphonie in die Luft (Video) und stellte damit einen Weltrekord auf. Nur ein Jahr später schickt Intel wieder Drohnen in die Luft und diesmal sind es 500 Stück, welche zusammen ein eine beeindruckende Light Show erzeugen.

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Es ist faszinierend zu sehen was mit Drohnen alles Möglich ist und ich denke wir werden hier in Zukunft noch mehr beeindruckende Light Shows zu sehen bekommen.

Das digitale Leben ist für viele Menschen Fluch und Segen zugleich. Informationen sind kostenlos und zu jederzeit an jedem Ort zugänglich. Doch was bezahlen wir dafür eigentlich? Geld ist hier die falsche Währung. Wir bezahlen mit persönlichen Informationen und Gewohnheiten, die dazu genutzt werden, unsere Kaufverhalten besser einzuschätzen. Es ist im Internet kaum möglich, sich davon zu lösen. Doch das soll hier nicht das Thema sein. Viel mehr geht es darum, wer bei Facebook welche Informationen über mich sehen kann. Ein sehr gutes Beispiel dafür liefert ein sehr guter Freund von mir. Auf Facebook bekam er eine Anfrage von seinem Chef, der ihn gerne als „Freund“ bei Facebook hinzufügen wollte.

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Klar, eine blöde Situation! Ein Klick auf „Nein“ könnte zu einer schlechten Stimmung führen. Doch was bedeutet der Klick auf Ja? Für mich ist Facebook ganz klar für den privaten Bereich gedacht. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das private und das geschäftliche miteinander vermischen will. Eine Möglichkeit wäre, ganz offen mit der Situation umzugehen und den Vorgesetzten darauf anzusprechen und ihm zu erklären, dass man sich gerne per Xing vernetzen kann, aber Facebook nur für Freunde und Familie vorgesehen ist. Das ist zwar nicht einfach, sollte aber auf Verständnis stoßen.


Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen und man hat so eine Anfrage mit Ja bestätigt, muss man sich der Konsequenzen im Klaren sein. Bilder von Partys und lustige Verlinkungen, auf die Freunde einen verweisen sind nun auch für den Chef sichtbar.  Weiterlesen

Wer kennt’s nicht: Jeden Tag aufs Neue ist das E-Mail Postfach vollgestopft mit Newslettern von diversen Onlineanbietern. Das nervt auf Dauer gewaltig. Doch was kann man als Unternehmer tun, wenn man nicht nur selbst Newsletter verschicken möchte, sondern auch will, dass diese tatsächlich gelesen werden?

Eine Studie von 2015 beweist: Newsletter-Marketing ist immer noch eines der beliebtesten Werbemittel und kann durchaus auch für den Leser Nutzen haben. Auch für kleine Unternehmen und Blogs ist es deshalb wichtig, nicht nur einen Newsletter anzubieten, sondern auch sicherzustellen, dass dieser dem Kunden einen Mehrwert bietet. Doch was macht einen guten Newsletter eigentlich aus?

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Die drei N – Nähe, Nutzen, Neuigkeit

Diese drei Aspekte sind bei einem guten Newsletter besonders wichtig. Natürlich kommt es erstmal drauf an, in welcher Branche das virtuelle Faltblatt versendet wird, denn der Inhalt muss darauf abgestimmt sein, um für den Kunden interessant zu sein. Er sollte außerdem persönlich formuliert sein, dem Leser interessante Inhalte bieten und ihn über Neuigkeiten informieren – im Idealfall schafft er außerdem, den Leser zu unterhalten. Kunden müssen den Newsletter gerne lesen, und dazu gehört eben nicht nur das Design, sondern vor allem der Inhalt. Je besser dieser auf die Interessenslage der Leser abgestimmt ist, desto eher wird er gelesen. Weiterlesen

Das verpflichtende Gesetz zur Installation von Rauchmeldern in Neubauten ist schon seit dem 01.03.2013 in Kraft. Ab dem 01.01.2017 gilt dieses Gesetz auch für alle bestehenden Immobilien! Mit diesem Gesetz wurde festgelegt, dass in jeder Wohung und in jedem Haus Rauchmelder vorgesehen werden müssen. Aus der Landesbauordnung NRW geht hervor, dass mindestens ein Rauchmelder für jedes Kinderzimmer, ein Rauchmelder für Schlafzimmer und Flure vorgesehen werden muss. Bei den Flure gilt die Ausnahme, wenn diese nicht als Fuchtwege dienen.

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Doch wer trägt die Kosten und wer ist für die Installation verantwortlich? Auch das ist ganz klar geregelt. Der Besitzer der Wohung oder des Hauses ist für die Anschaffung und die Installation der Rauchmelder verantwortlich. Der ordnungsgemäßen Betrieb und den Austausch der Batterien ist hingegen der Mieter bzw. Nutzer der Immobilie verantwortlich. Wir der Austausch z.B. bei einem defektem gerät notwendig, muss der Eigentümer der Immobilie die Kosten hierfür tragen.

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Ich muss zugeben, dass ich auch nicht mehr der Jüngste bin, aufgewachsen mit Windows DOS 6.0 und Windows 3.1. Das spricht schon für sich ;-) Doch wie steht es eigentlich um die Kids von heute? Technik war noch nie so einfach zu bedienen, der Strom kommt aus der Steckdose und das Internet aus dem Lichtwellenleiter. Was wirklich dahinter steckt, wissen die wenigsten. Zwar wird die jüngste Generation als „digital natives“ bezeichnet, doch die Hintergründe woher die Technik kommt und welche Entwicklung dahinter steckt, bleibt meist unbeleuchtet.

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Genau zu diesem Thema habe ich gestern ein sehr witziges Video gesehen. Kindern werden ein Walkman und eine Kassette vorgelegt. Viele sehen so ein Gerät zum ersten Mal und können sich anfänglich keinen Reim auf das Teil machen. Doch schaut am besten einfach selber ;-)

Es gibt noch weitere lustige Videos über VHS-Rekorder, Windows 95 und ähnliches…

Während wir hier noch über Smart Home berichten und die ersten Komponenten langsam in heimischen Gefilde einziehen, sind die Spanier schon einen großen Schritt weiter. Die im Norden von Spanien liegende Stadt Santander, ist nahezu komplett vernetzt und wird auch als Smart City bezeichnet. Täglich werden etwa 150.000 Daten aus mehr als 20.000 Sensoren verarbeitet, die überall in der Stadt verteilt sind: „Seit 2010 verwirklicht Santander diese Vernetzung und ist damit weltweit führend.“

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Es beginnt mit intelligente Mülltonnen, welche sich selbstständig melden, wenn sie geleert werden müssen. So können die Routen ökonomisch geplant und nur noch die vollen Container angefahren werden. Auch das Bewässerungssystem ist intelligent und wird über Sensoren die Feuchtigkeit in den Parks gemessen. Nur wenn es zu trocken ist, geht der Rasensprenger an. Getestet werden auch Laternen, die sich abschalten, wenn niemand vorbei läuft. Bis zu 80 Prozent der Stromkosten kann die Stadt so sparen. Weiterlesen

Zum Wochenstart haben wir mal wieder ein paar Rabatt-Codes für Euch vom beliebten Hersteller Anker. Es gibt Codes mit einer Ersparnis von bis zu 30%. Schaut einfach mal rein…

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Beide Codes sind bis zum 21.10.2016 (23:59 uhr) gültig. Um den Rabatt zu erhalten müsst Ihr nur den Gutscheincode im Amazon Warenkorb angeben. Hier die Übersicht der Produkte: Weiterlesen

Immer mehr Menschen die ich kenne, arbeiten im Homeoffice und neben Selbständigen dürfen auch zahlreiche Angestellte phasenweise von zu Hause aus arbeiten. Das lässt sich auch ganz gut in einem Einstellungsgespräch mitverhandeln, so dass man etwa einen festen Tag fürs Homeoffice Vertraglich vereinbart. Doch bevor man sich im Homeoffice an die Arbeit machen kann, stehen einige Investitionen an.

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