LTE (Long Term Evolution) wurde bei der Markteinführung 2010 als Revolution des mobilen Internets gepriesen. An der Geschwindigkeit gemessen stimmt das auch. Doch wie sieht es mit Netzabdeckung und Preis aus, also mit der Alltagstauglichkeit?

Eine Frage des Geldes

Eines der ersten Smartphones mit LTE-Tauglichkeit war das iPhone 5. Passend zur Technik des 5ers begeisterte auch die Geschwindigkeit der neuen Technologie die User. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen, und immer noch wird LTE nur von einem recht kleinen Teil der User genutzt. Das liegt vor allem an der Preisbildung. Vergleichsportale wie billiger-surfen.de zeigen, wie günstig Internet und Telefonie inzwischen sind; einzig die LTE-Tarife liegen noch ein gutes Stück darüber.

Preis-Leistungs-Verhältnis bei LTE

Die Verfügbarkeit ist zumindest in allen größeren deutschen Städten gegeben, doch viele Nutzer empfinden LTE als zu teuer. Schließlich waren die letzten Jahre vom Preiskampf unter den Anbietern geprägt, herkömmliche Internettarife gibt es inzwischen für 10 Euro monatlich. Dass LTE um ein Vielfaches schneller ist, wird nicht als Rechtfertigung für den vielfachen Preis akzeptiert. Und das zu Recht, denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass es auch anders geht: Beim Heim-Internet waren neue Glasfaser-Geschwindigkeiten wie 50 oder 100 Mbit/s von Anfang an nicht drei-, vier- oder fünfmal so teuer wie DSL 16.000. Doch LTE geht genau diesen Weg – und bleibt deswegen oft außen vor, wenn Privatkunden einen neuen Tarif auswählen. Dazu kommt aber auch das Problem mit dem geringen Inklusivvolumen, was bei der hohen Geschwindigkeit von LTE im null Komma nichts aufgebraucht seien kann und man dieses im Blick behalten sollte.

An der Business-Front tut sich etwas

Einzig bei Business-Verträgen übernimmt LTE langsam die Führung. Das ist kein Wunder, ist der Preis doch das einzige Gegenargument, das bei Firmenverträgen jedoch kaum ins Gewicht fällt. Und die Hersteller lassen sich von der schleppenden Akzeptanz bei Privatnutzern nicht bremsen. Mittlerweile sind Geschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit pro Sekunde möglich; das ist deutlich schneller als die meisten Heim-Internetanschlüsse. Als vorläufige Endstufe der Long Term Evolution sind sogar 300 Mbit/s geplant. Das sind jedoch nur theoretische Werte, die in der Praxis selten erreicht werden. Es bleibt zu hoffen, dass die niedrigeren LTE-Stufen durch die Weiterentwicklung immer günstiger werden, sodass die Evolution auch wirklich zur Revolution wird.

Wenn wir ein neues Heim beziehen, investieren wir meist in allerhand Technik. Wir schaffen für das Heimkino einen größeren HD-Fernseher an oder lassen Kabel für eine noch schnellere Internetverbindung verlegen. Den Kauf von Sicherheitstechnik vernachlässigen wir viel zu oft. Bei mir steht in den nächsten Monaten ein Umzug in ein neues Haus an und daher mach ich mir gerade so meine Gedanken zum Thema Sicherheit im Eigenheim.

Bild: Flikr by CBS Fan

Bild: Flikr by CBS Fan

Leider immer mehr Einbrüche in Deutschland

Nicht selten geschieht der Verzicht auf Sicherheitstechnik aus dem Grund, dass man als Eigenheimbesitzer davon ausgeht, bei mir wird sowieso nicht eingebrochen werden. Wie trügerisch diese Sicherheit ist, ist leider nur den wenigsten bewusst. Tatsächlich steigt die Anzahl der Einbrüche bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich. Allein in Hamburg waren es laut Polizeilicher Kriminalstatistik im Jahr 2013 fast 7.000 Haushalte Opfer eines Einbruches

So sorgt man als Eigenheimbesitzer für mehr Sicherheit

Zwar lässt es sich kaum verhindern, dass Dritte versuchen, sich unerlaubt Zugang zum Eigenheim zu verschaffen, jedoch kann man durchaus dafür sorgen, dass es beim Versuch eines Einbruches bleibt. Notwendig ist hierfür neben einer mechanischen Sicherung von sämtlichen Fenstern und Türen (mehr dazu hier) spezielle Sicherheitstechnik, welche im Übrigen auf viele Einbrecher eine abschreckende Wirkung hat. Hier können alleine schon Videokameradummy´s eine große Hilfe sein und die bekommt bereits man für sehr wenig Geld.

Je nachdem, wie groß aber dein persönliches Sicherheitsbedürfnis ist, können und sollte man dabei auch technischen Anlagen für das Eigenheim auswählen. Ist eine Entscheidung getroffen, so kann die entsprechende Technik zum Beispiel in Onlineshops wie easy bestellt werden, wobei die mitgelieferte Anleitungen eine Montage wirklich erleichtern.

Für Privathaushalte kommt folgende Sicherheitstechnik Infrage:

  • Wer neben zusätzlicher Sicherheit auf eine abschreckende Wirkung hofft, für den sind Videoüberwachungsanlagen sowie an die Außenleuchten gekoppelte Bewegungsmelder sicherlich erste Wahl.

  • Das eigene Sicherheitsgefühl wird im Wesentlichen durch eine Alarmanlage gestärkt.

  • Dass nur erwünschte Besucher das Haus betreten dürfen, ermöglicht nicht zuletzt eine mit der Klingel verbundene Türsprechanlage, wobei man individuell entscheiden kann, ob diese neben der Audiofunktion auch eine Videofunktion haben soll. Letztere bietet den Vorteil, dass unangemeldeten Besuchern gar nicht zeigen muss, dass man Zuhause ist.

Was man bei der Vorbereitung für ein Lizenz-Audit so alles wiederfindet. Das waren noch Zeiten als ein Microsoft Word noch auf Disketten passte.

Viel Bild muss nicht zwingend viel Geld kosten, denn den 60PN6506 einen 60″ Full-HD Plasma Fernseher von LG gibt es bereits ab 689,00 € bei notebooksbilliger.de
zu haben.

Seine Eingangssignale bekommt der 60 Zoll Fernseher entweder von seinem Triple Tuner, der digitale Sender via Kabel (DVB-C), Satellit (DVB-S) und Antenne (DVB-T) empfängt, oder von dem integrierten CI+ Modul. Die Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln in Full HD und der 600 Hertz Max Sub Field Driving lässt keine Wünsche offen.

Dank der Smart Energy Saving (Plus) hat der LG einen niedrigen Standby-Verbrauch von 0,3 Watt und einen durchschnittlichen Verbrauch von 225 Kilowattstunden im Jahr.

Der 60PN6506 verfügt über zwei HDMI-Anschlüsse und sogar noch über einen Scart-Anschluss für ältere Gerätschaften. Per USB2.0 Anschluss können USB-Sticks oder externe Festplatten verbunden werden um Videos, MP3 und Bilder wiederzugeben.

Bekanntlich halten Smartphone-Akkus je nach Nutzung ungefähr einen Tag durch, bevor man sie wieder aufladen muss. Dieses kann aber etwa bei einem Campingurlaub je nachdem wo man sich so aufhält zu einem Problem werden, weil einfach keine Steckdose in der Nähe ist. Aber es gibt ja eigentlich nichts, was es nicht gibt und die Firma Power Practical hat mit dem PowerPot V (Link) eine Lösung im Angebot.

Der PowerPot V ist ein 516 Gramm leichter thermoelektrischen Generator bzw. Campingkocher, der Wärme in Energie umwandelt und mit einem Feuerfesten 3 Meter langem Kabel die maximal erzeugten 5 Watt per USB Anschluss bereitstellt. Man kann also mit dem Topf sein Süppchen kochen und gleichzeitig sein Smartphone, die Kamera oder das GPS Gerät wieder aufladen.

Der Power Pot V fasst 1,4 Liter und wiegt mit Deckel 516 Gramm. Als Zubehör liegt eine USB-LED Leselampe bei, welche 0,3 Watt benötigt und eine Löffel-Gabel-Messer Kombination, sowie ein passender Transportsack.

Aktuell flimmern mehrere Werbespots über die Mattscheibe, in denen der neueste Preissturz von Flatscreen-TVs angekündigt wird. Für Heimkino-Besitzer und –Interessenten fängt der Frühling nun also im doppelten Sinn an.

Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons Bild: By Bin im Garten (Own work) via Wikimedia Commons

Am Signal soll es nicht scheitern

Parallel zu netzwerkfähigen Fernsehern haben sich auch die Anforderungen an das technische Equipment geändert. Online-Streams wie Amazon Prime, dazu die Anschlussarten analog, DVI, HDMI, außerdem der W-Lan-Router, der wiederum die Vernetzung durch die Luft oder per Kabel ermöglicht – beim Heimkino muss auf einiges geachtet werden. Besonders kompliziert ist das jedoch nicht. Tools für das Heimkino sowie die generelle Gerätevernetzung gibt es im Online Shop von normwandler.de. Ein häufig genutztes Beispiel sind Wireless HDMI Sets, mit denen HDMI-Signale durch die Wohnung gesendet werden können. Ebenfalls kabellos funktionieren USB-to-Wireless Sets, die beispielsweise einen Videostream vom PC per WLAN auf den Fernseher bringen. Dafür ist nicht einmal eine Grafikkarte mit HDMI-Anschluss nötig, da die Übertragung ja kabellos erfolgt. Weiterlesen

Europas größtes Fotoentwicklungsunternehmen CEWE setzt auch bei seinen Firmenfahrzeugen auf Nachhaltigkeit. Das Moderne Fuhrparkmanagement beinhaltet bereits 1 Elektroauto, sowie 4 Erdgasautos. Weiterhin wird es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre privaten Elektroautos während der Arbeitszeit auf dem Firmengelände aufzuladen. 

Im November 2013 wollte ich mir einen Zweitwagen zum Pendeln zulegen und hierbei fallen die meisten Wege (etwa 80%) auf der Autobahn an. Das Auto sollte in seinem Verbrauch so „günstig“ wie nur möglich sein und gleichzeitig wollte ich eine Alternative zu den herkömmlichen Antriebstechniken, wie Benzin und Diesel um unserer Umwelt etwas gutes zu tun, was bereits lange überfällig ist. Die zur Verfügung stehenden Alternativen sind, Hybrid (Energieumwandler), Autogas (LPG), E-Auto und die Variante Erdgas (CNG).

Ich will hier nur kurz auf die Alternativen eingehen, denn über das Thema „Was ist für wen die richtige Alternative“ könnte man lange Diskussionen führen. Am Ende muss sich eh jeder anhand seines eigenen Fahrprofils, für die „richtige“ Alternative entscheiden. Daher ist das hier nur meine persönliche Meinung und passt auf mein eigenes Fahrverhalten.

Hybrid ist für den Einsatz in der Stadt sicherlich gut geeignet, aber eher nichts für Langstrecken und fällt daher raus. Autogas ist eher etwas zum reinen Kostensparen, wenn man sein bereits vorhandenes Auto umrüsten möchte (ca. 2500,00€) und der Umbau amortisiert sich nach ca. 60.000 Kilometern, stellt aber keine Ökologische Alternative dar. Ein E-Mobil ist sehr interessant, aber die geringe Reichweite um die 100 Kilometer stellt ein großes Problem dar. Solange wie es hier keinen Standard für den Akku gibt, womit in ferner Zukunft einmal eine Art Akku-Tausch-Station an den Tankstellen vorhanden seien könnte, fällt auch diese Art der Fortbewegung für mich raus. Weiterhin darf man natürlich nicht vergessen, das Strom „nur“ eine Energieart  ist und solange wie diese auch aus Kohle und Atomkraft gewonnen wird, ist auch hier nicht von Ökologisch zu sprechen.

Also habe ich mich für Erdgas entschieden, denn Erdgas stößt bei der Verbrennung die wenigsten Abgase aus. Der Schadstoffausstoß ist gegenüber Benzin und Diesel bis zu 80% geringer. Details findet man auf gas24.de und auf was die Kosten bei tanken angeht, spürt man die Ersparnis direkt ab dem ersten Kilometer. Einen Kostenrechner bietet die Seite erdgas-mobil.de an.  Zu meinen ersten sehr positiven Erfahrungen beim tanken, komme ich später.

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