Homebrew Sensoren / Aktoren sind eine sehr coole Sache, und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Durch eine Bibliothek, die von pa-pa für Homematic gebaut worden ist, ist es möglich eigene Homematic Geräte zu entwickeln und zusammen mit nativen Geräten an einer CCU / piVCCU / RaspberryMatic usw.. Zentrale zu betreiben. Grundlage dafür ist immer ein Arduino, der als Prozessor dient. Es gibt bereits sehr viele Programme und Beispiele. Eine große Anzahl hat Jérôme erstellt. Die Beispiele von Ihm könnt ihr bie GitHub finden. In diesem Artikel will ich Euch zeigen, wie Ihr das Problem lösen könnt, wenn Eure Projekte nicht an der CCU angelernt werden können, obwohl alles richtig verlötet und auch ein passendes Sketch im Arduino hinterlegt ist. Ein sehr häufiges Problem ist, dass die Funkmodule, die für diese Projekte benötigt werden (CC1101) nicht ganz die Frequenz von Homematic (868,3 Mhz) treffen. Die Module liegen teilweise etwas daneben und so kann keine Kommunikation zu Stande kommen. Wir haben diese Abweichung für Euch mit Hilfe eines DVB-T Sticks für Euch sichtbar gemacht. Björn hat vor geraumer Zeit einen Artikel zu DIY AIS Empfängern geschrieben. Mit dieser Software kann man aber auch die Sendefrequenzen analysieren. Anbei die Bilder.

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Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr mit AsksinPP einen eigenen 7-fach Feuchtigkeitssensor für Eure Blumen und Pflanzen bauen könnt. Dieser Sensor ist dafür bedacht, die Feuchtigkeit der Erde zu messen (Bodenfeuchtigkeitsmessung), als gute alternative zu den recht teuren Gardena Geräten. Das ganze funktioniert als generisches Homematic Gerät, sodass die Messwerte direkt in der CCU ausgewertet werden können. Mit den Werten zur Feuchtigkeit Eures Bodens kann dann ganz gezielt ein Magnetventil (Hunter, Gardena, RainBird und co.) angesteuert werden. Die Platine für die Ansteuerung werde ich Euch in einem nächsten Artikel vorstellen. Hier geht es zuerst um den Aufbau der Sensorik um die genaue Feuchtigkeit in Eurem Garten zu ermitteln.

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In den vorherigen Workshops zu mediola habe ich euch den Creator Neo etwas näher gebracht. Hierzu gehörte neben der Erstinbetriebnahme, dem Erstellen einer ersten einfachen Fernbedienung auch der Upload zum entsprechenden Smartphone oder Tablet. Heute möchte ich euch einen kleinen Einblick in den Automation Manager geben.

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Endlich ist es soweit! Das Gehäuse für die HB-RF-USB / HB-RF-USB-TK Platine ist verfügbar! Das Gehäuse ist aus Acryl gefertigt und in satiniert gehalten. Dadurch scheint die Status-LED vom neuen Homematic-Funkmodul sehr schön durch das Material. Wir haben lange herumexperimentiert, um Euch das Gehäuse zu einem vernünftigen Preis anzubieten. Entworfen hat das Gehäuse Alexander Reinert und die Jungs von joodelade haben es in ihrer Kölner Werkstatt gelasert! Dafür an dieser Stelle vielen Dank! Da das Gehäuse an manchen Stellen filigran ist, solltet Ihr Euch vor dem Zusammenbau bitte unbedingt! diese Anleitung durchlesen, damit das Gehäuse beim Zusammenbau nicht beschädigt wird!

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In diesem Artikel hatte leider an vielen Stellen der Fehlerteufel zugeschlagen. Nun ist er fehlerfrei. Sorry dafür. Nachdem Sebastian euch in dem Artikel https://technikkram.net/2019/04/debmatic-teil-1-die-richtige-hardware-intel-nuc-vorbereiten beschrieben hat, wie ihr debmatic auf einem Intel NUC ans Laufen bekommt, möchte ich euch hier zeigen, wie ihr recht einfach debmatic auf einem Tinker Board installieren könnt. Ich habe mich in diesem ersten Versuch für die erste Generation des Tinker Boards ohne eMMC entschieden, einzig aus dem Grund, weil ich noch ein Board übrighatte und ich mit den 2 GB RAM doppelt so viel Arbeitsspeicher wie bei jeglicher Raspberry Pi zur Verfügung habe. Dies wird für eine kleinere zusätzliche IObroker Installation ausreichend sein. Zusätzlich zu debmatic ist es aber auch möglich, für die eigentliche Logikschicht, wenn man nicht weiterhin mit der WebUI arbeiten möchte, Pakete wir openHab, FHEM oder Node Red zu installieren. In diesem Artikel möchte ich euch zeigen, wie ihr auf dem Tinker Board mit wenigen Schritten debmatic installiert und nutzen könnt. Dabei habe ich es sowohl mit der Platine HB-RF-USB von Alex durchgeführt, wie auch mit dem Funkmodul direkt auf dem Board, falls ihr diese Platine nicht euer Eigen nennt

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Hier ein wirklicher Quicktipp. Das bekannte schwarze Charly Gehäuse für den Einbau eines Raspberry Pi oder eines Tinker Boards inklusive des neuen Funkmodules gibt es ab sofort auch in weiß. Als das scharze Gehäuse vorgestellt wurde, waren nicht alle Anwender von der Farbe begeistert. Dem ist ELV nun nachgekommen und bietet ab sofort das Gehäuse auch in weiß an. Ihr könnt es bereits bei ELV hier Gehäuse RP-Case für Raspberry Pi und RPI-RF-MOD Funk-Modulplatine, weiß, Komplettbausatz ab sofort bestellen. Wir hatten auf dem Usertreffen die Gelegenheit uns diesen weiße Gehäuse anzuschauen und ich muss sagen, es hat mir richtig gut gefallen.

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In unserem Smart Home haben wir auch unser Garagentor in HomeMatic eingebunden. Das hat für mich den Vorteil ein nicht kompatibles zusätzliches System aus dem Haus zu verbannen und das Garagentor mit einer HomeMatic oder HomeMatic IP Fernbedienung zu Öffnen oder zu Schließen. Natürlich kann man dann trotzdem das Tor mit den bisherigen fest Installierten Tastern bedienen. Zusätzlich dann natürlich auch über Handy oder Tablett. Bei all diesen Überlegungen spielt die eingesetzte HomeMatic Fernbedienung eine entscheidende Rolle. Ich habe in den letzten zwei Jahren eigentlich alle Fernbedienungen getestet und einen ganz klaren Favoriten ausgemacht. In diesem Artikel werde ich euch die diversen eingesetzten Fernbedienungen vorstellen und meinen Favoriten mitteilen.

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Das neue Funkmodul besitzt zur Signalisierung eine RGB-Status-LED. Eine gute Dokumentation, wofür welche Farbe und Blink-Kombination steht, findet Ihr auf der ELV-Seite. Alles wesentliche habe ich Euch aber auch hier in einer kurzen Tabelle zusammengefasst.

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