Einige von euch haben bereits mehrere Homematic IP Access Point Installationen in Betrieb. Dafür hat eQ-3 vor geraumer Zeit die sogenannte Multi Access Point Funktion eingebaut. Nun gestaltet sich ein Wechsel zwischen den Installationen recht aufwendig, da immer das Seitenmenü geöffnet und über die Einstellungsseite die entsprechende Installation ausgewählt werden muss.

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Viele von euch nutzen bereits die Alarmmöglichkeiten des Homematic IP Access Points. Dabei bietet die App einige Einstellmöglichkeiten, die nicht immer alle sofort verständlich sind.

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Nur noch wenige Tage, dann beginnt das wohl größte und bekannteste Treffen von Homematic Begeisterten in Kassel. Auch wir werden vor Ort sein und und möchten euch bereits einen kleinen Einblick in die Agenda geben.

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Wir merken bereits: Die Tage werden wieder länger und wir gehen langsam aber sicher dem Sommer entgegen. Zeit für einen tollen, einfachen Quicktipp, wie ihr eure Rollladen/Jalousien in Abhängigkeit der Raumtemperatur positionieren könnt. Das Ganze diesmal als Quicktipp für den Access Point.

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Der HmIP-MIO16-PCB bietet die Möglichkeit, auf vier analoge bzw. vier digitale Eingangssignale zu reagieren und damit vier Open-Collector- sowie auch vier Relais-Schaltausgänge am Gerät zu steuern. In Verbindung mit einer Homematic CCU können auch andere HmIP Aktoren gesteuert werden.
Die analogen Eingänge sind für Spannungen in einem Bereich von 0 V bis 10 V ausgelegt und werden über den internen 12-Bit-D/A-Wandler des verwendeten Controllers erfasst.
Der HmIP-MIO16-PCB bietet damit viele Möglichkeiten, die im Haushalt vorhandene Technik in die Hausautomation einzubinden. Beispielsweise die Ansteuerung von Türöffnern und anderen Kleinspannungsaktoren, das Auswerten von in modernen Häusern eingebauten Heizungs- und Klimageräten oder die Erfassung von Schaltkontakten bzw. Sensordaten.

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Gut einen Monat ist es jetzt her, als die letzten Wartungsarbeiten am Homematic IP Cloud Server bzw. der App anstanden -> wir informierten euch hier.

Heute, am 21.02.19 stand das nächste App Update vor der Tür und wir möchten euch über die Neuigkeiten informieren.

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Zum Aufbau des neuen Homematic IP wired Bus habe ich Euch gestern bereits viele Details beschrieben. Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr das richtige Netzteil für Eure Installation ermittelt. Wichtig ist an dieser Stelle auch zu sagen, dass der Bus bei Homematic IP wired nicht durch die Anzahl der Teilnehmer (max. 64 Teilnehmer pro Segment) sondern eher durch die Stromaufnahme der Geräte begrenzt ist. Pro Buslinie (der Homematic IP wired Access Point „DRAP“ bietet davon 2) kann eine maximale Leistung von 3A (pro Strang) ausgegeben werden. Das DRAP selbst benötigt typischerweise 40mA.

Wir müssen nun die Verbräuche alle Module, die wir an einen Strang hängen wollen addieren. In der hier aufgeführten Tabelle, habe ich Euch alle Ströme aufgeführt. Zuerst sollen wir vom „worst-case“ ausgehen und den maximalen Strombedarf verwenden. Der maximale Strombedarf tritt dann auf, wenn das Gerät voll „ausgelastet“ ist. Alle Relais werden angesteuert, alle Dimmaktoren sind aktiv usw.. Dieser Fall tritt in den meisten Fällen nicht ein. Daher werden wir später den Fall durch den „Gleichzeitigkeisfaktor“ minimieren. Dieser Faktor gibt an, wie häufig der maximale Lastfall eintritt. Für g=1.0 bedeutet dies z.B. dass der maximale Strombedarf immer benötigt wird. Also 100%. Bei 0,4 wären es dann z.B. 40% usw… Weiterlesen

Häufig lese ich in Rezensionen zu Homematic IP, dass der kurze Push-Mitteilungston im Alarmfall bei Verwendung eines Homematic IP Access Points einfach kaum wahrnehmbar ist… Bedauerlicherweise hat eQ-3 noch keine Möglichkeit integriert, einen eigenen Push-Mitteilungston für die Homematic IP App festzulegen.

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