Heute möchte ich euch beschrieben wie der Umstieg von der CCU2 auf die neue HomeMatic Zentrale CCU3 funktioniert. Funktioniert der Restore des Backups von der CCU2 und was ist bei den evtl. installierten AddOns zu beachten? Funktionieren die Homematic IP Aktoren? Was ist zu tun, damit der VPN Zugriff über Cloudmatic funktioniert? All diese Fragen werde ich in diesem Artikel beantworten.

CCU2 und CCU3   (c) technikkram
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Eigentlich haben wir fast alles über die wahrscheinliche Hardware der CCU3 hier bei technikkram bereits beschrieben. Aber jetzt haben wir natürlich erstmalig die Möglichkeit, die CCU3 aufzuschrauben und die Hardware zu analysieren. Genau das beschreibe ich euch in diesem Artikel.

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Als die ersten Informationen zu der neuen Homematic Zentrale CCU3 auftauchten, war der Einplatinenrechner Raspberry Pi3 B das Maß aller Dinge. Aus diesem Grund ließen die ersten dürftigen Informationen vermuten das die Platine auch in der neuen CCU3 zum Einsatz kommt.

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Seit dem 29.08.2018 ist auf der Downloadseite von eQ-3 eine aktuelle CCU3 Firmware mit der Versionsnummer 3.37.8 „verfügbar“. Bei dem Versuch diese Firmware auf meinen PC herunterzuladen, bekam ich die folgende Meldung: „Der Download ist nicht (mehr) verfügbar“. Aber den Changelog kann ich euch hier präsentieren. Jetzt, wo ich im Besitz einer CCU3 bin, kann ich die Firmware über die Update-Funktion ohne Problem downloaden und installieren.

Allgemeines

Aktuell kann ich nicht beurteilen ob diese Vorgehensweise daran liegt, dass die CCU3 noch nicht offiziell verfügbar ist. Aber selbst wenn, ist das ja für Besitzer der neuen HomeMatic Zentrale CCU3 kein Problem. Warten wir es mal ab.

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Nachdem wir gemeinsam die CCU3 ausgepackt und genau angeschaut haben, hier der erste Bericht über den Start der neuen HomeMatic Zentrale und die installierte Software. Wie ja bereits vorher schon bekannt gegeben wurde ist was die WebUI anbetrifft keine umwerfende Neuerung zu erwarten. Die Firmware selbst ist natürlich angepasst worden, da es sich ja bei der zu unterstützenden Software um eine Raspberry Pi3 B handelt.

Allgemeines

Nachdem wir uns im letzten Artikel einen ersten Eindruck von der CCU3 machen konnten, geht es hier darum, was ist neu in der Software.

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Wenn Ihr Euch für eine Homematic wired oder wired IP Installation entschieden habt, dann muss neben der 230V Verdrahtung auch noch eine 24V Spannungsversorgung für die Module vorgesehen werden. Die 24V Versorgung dient dazu, die Baugruppen mit Spannung zu versorgen.

Wenn Ihr mit der Auszählung der IOs fertig seid und wisst, welche Komponenten verbaut werden sollen, dann muss im nächsten Schritt die Leistung ermittelt werden, die Ihr auf der 24V Seite benötigt. Dabei solltet Ihr nicht nur die IO-Module mit einbeziehen, sondern auch das Gateway und den Abschlusswiderstand. Ich habe Euch eine kleine Übersicht der Komponenten mit den jeweiligen Verbrauchern erstellt.

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Vor wenigen Woche hat ELV / eQ-3 das neue Funkmodul für den Raspberry Pi vorgestellt. In 2 Wochen werden die ersten Module von ELV verschickt. Was sich ändert im direkten Vergleich zum alten Funkmodul habe ich Euch hier kurz zusammengefasst.

Als kurze Einleitung für diejenigen unter Euch, die gerade in die Welt von Homematic eingestiegen sind, erkläre ich kurz, wofür das Funkmodul überhaupt verwendet werden kann. Die noch aktuelle Zentrale von Homematic (CCU2) ist doch nun schon etwas in die Tage gekommen und die Geschwindigkeit ist nicht mehr zeitgemäß. Durch die Freigabe der Software, seitens eQ-3, die auf der CCU läuft, sind unterschiedliche Entwickler auf diesen Zug aufgesprungen und haben Möglichkeiten geschaffen, das Betriebssystem der CCU2 auf eine schnellere Hardware wie z.B. den Raspberry Pi zu bringen. Weiterlesen

Wir haben Euch in den letzten Tagen schon einige Informationen zum Thema Homematic IP wired und der neuen CCU3 geliefert. Doch wie die beiden System zusammenarbeiten bzw. ob sich das wired System nur über die Cloud betreiben lässt, blieb leider bisher offen. Um hier etwas Klarheit zu schaffen, haben wir die Fakten, die wir von eQ-3 zu diesem Thema bekommen haben für Euch zusammengefasst.

Es wird zwei Möglichkeiten geben, Homematic IP wired zu betreiben – mit und ohne Cloud. Das neue Gateway erfüllt hierbei zwei Aufgaben. Es stellt die Kommunikation mit den anderen Teilnehmern über den Bus sicher. Dafür wird der neue RS485 Ringbus genutzt. Über den Netzwerkanschluss kann das Gateway dann entweder direkt mit der Homematic Cloud kommunizieren. Dabei findet dann die Bedienung und Konfiguration direkt über die bekannte Homematic IP App statt, wie es auch schon bei den funkbasierten IP Geräten läuft. Der zweite Weg ist, dass eine ans Netzwerk angeschlossene Smart-Home-Zentrale lokal mit dem Gateway redet.

EQ-3 lässt sich hier durch die Wortwahl „Smart-Home-Zentrale CCU3 oder alternativ der Zentrale eines der Partner von Homematic IP“ offen, dass auch andere Hersteller z.B. Qivicon später auf die wired IP Geräte zugreifen können. Weiterlesen

Gestern haben wir Euch bereits die ersten Informationen zu den neune Homematic wired IP Geräten geliefert. Doch viele von Euch wollen natürlich mehr über die Details der einzelnen Geräte wissen. Auch die Preise (Listenpreise) stehen fest und sind im aktuellen Produktkatalog von 2018 hinterlegt. Mit diesem Artikel gebe ich Euch eine Übersicht aller neuen Homematic IP wired Geräte, die im 4. Quartal 2018 erhältlich sein werden.

Neben dem Gateway wird es 7 neue Homematic IP wired Geräte geben. 6 von diesen Geräten sind für die Hutschiene und decken alle gängigen Funktionen, die in einem Haus benötigt werden ab. Das 7 Gerät in diesem Bunde ist nicht für die Hutschiene sondern für den direkten Einbau in einer Unterputzdose vorgesehen. Für mich ist der neue kleine Puck, der direkt an den Bus angebunden werden kann, fast das spannendste Gerät! Doch jetzt zu den Produkten in Detail.

Der Listenpreis des Access Points liegt bei 149,95€ Weiterlesen