Wenn man nach einer geeigneten Plattform für seinen Blog sucht, wird man im Internet in den meisten Fällen WordPress finden. Die Open Source Plattform eignet sich auch wirklich sehr gut für Blogs und sogar für „normale“ Webseiten. Die Community ist wirklich riesig und bei den Gestaltungs- und Erweiterungsmöglichkeiten, sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.
Wenn unterwegs der Akku eines elektronischen Begleiters zur Neige geht und eine Steckdose noch in weiter Ferne ist, kann man sich auch einer mobilen Stromquelle bedienen. Ich habe mir das knapp 20€ teure PowerPack 2600 (Link) von PNY mal genauer angeschaut und einem Test unterzogen.
Der Anwendungsfall kann bei einem Mobilen AkkuPack sehr unterschiedlich sein, genau wie die damit zu ladenden Gerätschaften. Es kann eigentlich alles geladen werden, was man mit einem USB Kabel verbinden kann. Von Smartphone und Tablet über Kameras, bis hin zu einem LTE Hotspot. Überall dort wo man keinen Strom hat, verbindet man sich per Kabel bequem mit dem AkkuPack.
PNY hat 3 verschiedene PowerPacks im Sortiment, diese sind jeweils aus Aluminium und sehr hochwertig verarbeitet. Sie unterscheiden sich neben Ihrer Akkuleistung von 2600, 5200 und 7800 mAh, natürlich in Größe und vor allem beim Gewicht. Ich bin kein Freund von großer Schlepperei und daher finde ich das kleinste mit 2600mAh und 87 Gramm, für mich persönlich am interessantesten.
Wenn es aber um das aufladen von mehr als einem Gerät geht, dann sind die beiden größeren PowerPacks sicher interessanter, weil diese neben mehr Leistung, auch gleich 2 USB Anschlüsse, für ein paralleles Aufladen anbieten. Das PowerPack selbst, kann mit dem beiliegenden Micro-USB Kabel am Rechner, oder an einem USB Stromstecker wieder aufgeladen werden.
Das mit 2600mAh ausgestattete PowerPack verrät bei einem kurzen Druck auf die einzige Taste, seinen aktuellen Füllstand in Prozent, was mir sehr gut gefällt und bei den meisten Alternativen vermisst wird. Sobald es eingeschaltet ist, startet sofort der Ladevorgang, wenn ein Gerät verbunden ist. Mit seinen 10cm Länge und 2cm Breite, passt es bequem in jede Hosentasche und ist nicht viel größer als ein Feuerzeug. Das PowerPack 2600 konnte mein iPhone 5S in ca 50 Minuten, zu 80% wider aufladen, bevor selber wieder nach Strom verlangte. Es wird mich auf jeden Fall in Zukunft häufiger begleiten.
Wer ein MackBook günstig mit zusätzlichem Speicherplatz ausstatten möchte, der kann sich für knapp 100,00€ mit StoreEDGE (Link) eine passenden SD-Karte von PNY zulegen. Die an den SD-Katenslot vom McbBook und MacBook angepasste Karte, bietet 128 Gigabyte extra Speicherplatz.
StoreEDGE SD-Karte in meinem MacBook Air
Im Gegensatz zu einer SD-Karte in der herkömmlichen Größe, ragt die StoreEDGE Karte nur genau so viel aus dem Gehäuse des MacBook Pro oder MacBook Air heraus, dass man Sie wenn nötig, ohne ein zusätzliches Werkzeug wieder entnehmen kann. Hier sehe ich persönlich gegenüber dem Nifty MiniDrive (Link) (welches auch nur maximal 64 GB Speicher bietet) einen großen Vorteil. Weiterlesen
Ob sich die Anschaffung einer SSD lohnt, habe ich bereits in einem Artikel im Detail beschrieben und die Vor und Nachteile aufgezeigt. Wer sich für eine SSD entscheidet, dem kann ich Samsung durchweg empfehlen und habe die verschiedenen Modelle in der Einsteiger-Klasse einem Benchmark Test unterzogen.
Als Testgerät dienen 3 identische Dell Optiplex 390 Desktop PC´s und jeder hat eine andere SSD von Samsung verbaut. Die Benchmark Tests wurden mit dem Tool AS SSD Benchmark durchgeführt. Das Hauseigene Samsung SSD Magician Tool bietet zwar auch eine Benchmark Funktion an, jedoch habe ich dieses nicht dafür verwendet, um möglichst unabhängig zu bleiben. Man kann mit der Samsung Software die SSD, aber bequem mit Firmware Updates versorgen und zusätzlich auch noch optimieren. Auch wenn das zumindest bei den neuen Platten keine Verbesserung beim Test brachte. Weiterlesen
Seit Jahren kaufe ich zu meinen Produkten von Apple auch ein AppleCare Pack dazu. Mit dem AppleCare Protection Plan erhält man 2 Jahre ab Kaufdatum einen technischen Telefonsupport durch Experten (Ansonsten sind es 90 Tage) und vor allem die zusätzliche Hardware-Serviceoptionen von Apple. Das ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Austausch des Gerätes bei einem Defekt.
Wer EC und Kreditkartenzahlungen mit Smartphone oder Tablet annehmen möchte, sollte sich die mobilen Bezahldienste wie den Service vom Berliner Startup Payleven einmal genauer anschauen. Der Service richtet sich an kleine Unternehmen wie etwa Restaurants, Kuriere, Handwerker, Taxifahrer IT-Dienstleister u.v.m. die Zahlungen per EC oder Kreditkarte anbieten wollen, aber die hohen monatlichen Kosten und langen Laufzeiten der Verträge, eines “klassischen” EC Karten Terminals bis jetzt immer abgeschreckt haben.
Payleven hat weder eine Anschlussgebühr, noch eine Vertragslaufzeit und auch keinen Mindestumsatz. Es werden lediglich 2,75% pro Transaktion an Gebühr fällig. Weiterlesen
Seit Jahren nutze ich unter Windows für die Sicherung von Dateien und zum erstellen eines Systemabbild die Software Acronis True Image (Amazon-Link). Die Notwendigkeit einer regelmäßige Datensicherung, die ich immer wieder aufs neue predige, wird leider von den meisten Anwendern noch unterschätzt und die Einsicht kommt, meistens erst wenn es schon zu spät ist und Daten unwiderruflich verloren sind, oder das System sich nicht mehr starten lässt. Den Softwarefehler, Viren & Trojanerbefall oder einen Hardwardefekt, kann eine Sicherungs-Software natürlich nicht vermeiden, aber einem zumindest schnellstmöglich in dieser sehr ärgerlichen Situation mit einer Wiederherstellung helfen, damit man umgehend weiterarbeiten kann.
Kein Angst ich bin jetzt nicht unter die großen Haushaltsgeräte-Tester gegangen, aber wenn es wirklich sinnvolle Helferlein für den Haushalt gibt und diese dann noch über einen Stromanschluss verfügen, ist es einen Beitrag bei technikkram wert. Nun also zu meinem Testbericht vom Philips SoupMaker (Link), welcher dieses Jahr auf der IFA vorgestellt wurde und ein fester Bestandteil meines Haushalts geworden ist.