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Heute habe ich einen sehr interessanten Gastbeitrag von Markus Henke, der Euch beschreibt, wie Ihr so gut wie jede IP Kamera in Amazons Echo Show einbinden könnt. So ist es möglich mit dem Sprachbefehl „Alexa, zeige den Eingang” direkt das Bild der Haustürkamera auf dem Echo Show angezeigt zu bekommen. Es können natürlich auch andere Befehle realisiert werden um z.B. den Außenbereich oder den garten zu überwachen. Wie Ihr das System einrichtet und konfiguriert könnt hat Euch Markus ausführlich beschrieben.

Momentan lasse ich mir drei Bilder per Telegram aufs Handy schicken, sobald es an der Haustür klingelt. Wenn ich unterwegs bin, bekomme ich so zumindest mit, wer geklingelt hat. Weiterlesen

 Ich stelle hier eine sehr außergewöhnliche IP-Überwachungskamera für den Außenbereich vor. Es ist die erste Kamera, welche zwischen Mensch, Tier und Auto unterscheiden kann und zusätzlich über ein intelligentes LED-Flutlicht verfügt. Abhängig vom erkannten „Auslöser“ können unterschiedliche Aktionen ausgelöst werden. Beispielweise eine Push Nachricht auf Handy, Anschalten des LED-Fluters, oder auch Beides. Eines kann ich schon vorab verraten: Es ist die beste Kamera, die ich bisher getestet habe!

Gesetzeslage bei Außenkameras beachten!

So schön der Gedanke auch ist, dass man seinen Garten oder die Einfahrt überwachen kann, sind dennoch einige Fakten zu beachten. Eine Überwachungskamera auf dem privaten Grundstück ist zulässig, darf jedoch öffentliche Wege und Straßen nicht aufnehmen. Auch der Blick hin zum Nachbargarten ist nicht gestattet. Hinzu kommt, dass ein Hinweisschild angebracht werden muss, das auf die installierte IP-Kamera hinweist. Die Aufnahmen von Außenkameras müssen zudem vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden. Dies ist vor allem dann relevant, wenn die Aufnahmen auf einer integrierten Speicherkarte oder z.B. auf einem NAS-Server gespeichert werden. Die gespeicherten Aufnahmen sollten regelmäßig gelöscht werden.

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Alle 3 Minuten wird in Deutschland eingebrochen und die Zahl der Einbrüche nimmt stetig zu. Viele Opfer leiden nach der Tat unter enormen psychischen Belastungen. Dieser Artikel zeigt wie einfach man sich mit verschiedenen Maßnahmen vor Einbrüchen schützen kann und wie man dafür sogar eine Förderung vom Staat und der Versicherung erhält.

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Zahlen und Fakten

Die Kriminalstatistik für 2016 ist zwar noch nicht verfügbar, aber in der aus dem Jahre 2015 ist bereits ein Wachstum von 9,9% gegenüber dem Vorjahr zu erkennen und in 2016 wird die Zahl wohl weiter ansteigen. 167.136 mal wurde 2015 in Deutschland eingebrochen und die Aufklärungsquote lag bei nur 15,2% und 2014 waren es auch nur 15,9%. In der folgenden Grafik sieht man den Anstieg an Einbrüchen in Deutschland sehr deutlich.

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Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 vom Bundeskriminalamt

Einbruchdiebstahl verursachten im Jahr 2015 übrigens einen Schaden von 440.815.779 Euro (2014: 422.261.937 Euro). Eingebrochen wurde wie sicher zu erwarten, über meistens leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Weiterlesen

Da ich zu den leicht paranoiden Menschen gehöre und dazu noch in einer Gegend wohne, in der Wohnungseinbrüche scheinbar nicht selten sind (laut unserer Hausratversicherung) habe ich mich wieder mit IP Kameras beschäftigt. Ich hatte noch eine etwas ältere Kamera, die aber nur eine Bewegungserkennung durch Auswertung des Bildes ermöglicht hat. Das führte leider zu vielen Fehlalarmen aufgrund schneller Lichtwechsel (z.B. durch vorbeifahrende Autos). Also habe ich mich nach einer Kamera mit integriertem Bewegungsmelder umgeschaut.

Weitere wichtige Kriterien waren für mich die Full HD Auflösung, die Stromversorgung über PoE (Power-over-Ethernet = ein Kabel weniger) und die Möglichkeit die Kamera an mein Homematic System anzubinden. Auf der Suche nach einer geeigneten Kamera bin ich auf die DCS-2210L von D-Link gestoßen.

DCS-2210L-Header

Im folgenden Bericht möchte eine Übersicht über die Funktionalität der DCS-2210L geben. In unserem Blog tauchen bereits viele Artikel von Marc über die HiKam auf, wer also auf die Profi-Features verzichten kann sollte sich auch mal Marcs Artikel „HiKam S5 mini WLAN HD IP-Kamera im Test“ anschauen.
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Die HiKam A7 Wireless HD IP-Kamera habe ich hier im Blog ja bereits ausführlich vorgestellt. Diese verfügt zwar über einen integrierten Bewegungsmelder, aber dieser ist viel zu empfindlich und nicht zu gebrauchen. Daher empfiehlt der Hersteller auch einen externen Bewegungsmelder mit einer 433MHz Funkverbindung zu verwenden und hat selber ein Model im Angebot, welches ich euch hier vorstellen möchte.

HiKam-Bewegungsmelder-00

Der Bewegungsmelder hat eine Reichweite von 12 Metern, bei einem Detektionswinkel von 110° und hält Temperaturen von -20° bis + 50° aus. Er ist zwar eigentlich für den Innenbereich gedacht und wird daher auch für die HiKam Q7 beworben, er funktioniert aber auch einwandfrei mit der HiKam A7. Ich habe 2 Stück davon im Außenbereich verbaut, weil er ist fest verschlossen und hier dürfte auch keine Feuchtigkeit eintreten. Das Gehäuse ist mit 15,2 x 6,4 x 4,6 cm zwar nicht gerade winzig, aber er ist auch kein Riese und daher wird man schon ein Plätzchen finden. Er muss auch nicht wie auf dem Bild, in der Nähe der Kamera angebracht werden, sondern die Funkverbindung reicht bei mir im freien von der einen zur anderen Seite des Hauses.




Die Verbindung aufzubauen ist ein Kinderspiel und somit schnell erledigt. Einfach in der HiKam Smartphone App auf Schutzbereich klicken und einen neuen 433 MHz Sensor hinzufügen. Es stehen einem 9 Schutzbereiche zur Verfügung und in denen kann man jeweils 8 433 MHz Sensoren anbinden. Somit könnte man eine Kamera mit 72 Sensoren ansteuern, was natürlich ein bisschen übertrieben ist. Weiterlesen

Wie verdammt gut die HiKam A7 WLAN/LAN IP HD-Kamera für den Außenbereich ist, darüber habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Auch wie man den Videostream direkt abgreifen und durchgehend aufzeichnen kann habe ich erklärt. Die HiKam A7 ist aktuell für nur 89,00 bei Amazon direkt vom Hersteller zu haben und wer an einer IP Außenkamera in HD Interesse hat, sollte jetzt schnell zuschlagen.

HiKam_A7-HW

Über die HiKam A7 Wireless HD IP-Kamera für den Außenbereich habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Heute geht es um den kleinen Bruder für den Innenbereich, es ist die S5 mini von HiKam, welche ebenfalls ihr Bild in HD 720p übertragen kann und sich dank geringem Stromverbrauch auch mit einer Powerbank betreiben lassen kann.

Hikam_S5mini-1

Die Kamera trägt ihren Namen zu Recht, weil die Höhe beträgt nur 11cm und die Breite 6,8 cm und dieses wohlgemerkt im Gehäuse, welches man um fast 90° nach vorne und hinten neigen kann. Die eigentliche Kamera kann man im Gehäuse um 360° drehen und sollte so keinerlei Probleme bei der Ausrichtung haben. Das Gewicht beträgt lediglich 136 Gramm und so kann man sie auch mit doppelseitigem Klebeband befestigen.

Wer möchte, kann die eigentliche Kamera aber auch einfach aus dem Gehäuse herausnehmen und woanders unterbringen, wo man halt keine Kamera erwarten würde.

Hikam_S5mini-2 Weiterlesen

Es gibt sehr gute Gründe (siehe auch WDR Reportage „Die Einsteiger„) seine Immobilie gegen das Betreten fremder Personen zu schützen. Ich werde hier im Blog das Thema intensiver beleuchten und euch verschiedene Produkte vorstellen, mit denen man sein Eigenheim in einem finanziell recht geringen Umfang absichern kann.


Fangen wir mal mit den Kameras für den Außenbereich an, denn eine Überwachung per Video ist inzwischen fester Bestandteil vieler Sicherheitskonzepte. Sie ermöglicht die zentrale Kontrolle von mehreren Zugängen bzw. schwer einsehbaren Bereichen und es können auch erfasste Bewegungen aufgezeichnet werden. Weiterhin haben Videokameras auf potentielle Einbrecher auch eine recht abschreckende Wirkung.

Der Hersteller HiKam hat mit seinem Model A7, eine IP66 zertifizierte und somit auch Wasserfeste HD Kamera für den Außenbereich auf den Markt gebracht. Die HiKam A7 kann per WLAN (2.4GHz, b/g/N) oder Kabel ins heimische Netzwerk eingebunden werden und arbeitet mit Bewegungsmeldern im 433 MHz Bereich zusammen. Die Einrichtung der Kamera/s ist sehr einfach und ein Zugriff von unterwegs ist mit der App für Android und iOS jederzeit und ohne irgendwelche Änderungen am eigenen Netzwerk (DynDNS, Portfreigabe usw.) möglich. Die Kamera konnte mich in jeder Hinsicht überzeugen und somit, sind jetzt insgesamt 5 Stück am Haus angebracht.

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