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Vor einigen Tagen haben wir den Wancle Sous Vide Garer und das Thema „Sous Vide Garen“ vorgestellt. Auch wenn man bei einem Vakuumiergerät sicher nicht viel falsch machen kann, möchte ich Euch den Caso VC10 Vakuumierer vorstellen.

Bevor man Fleisch oder sonstiges Gargut á la Sous Vide zubereiten kann, muss man dieses in einer Folie unter Vakuum einschweißen. Über das Sous Vide Garen als solches habe ich hier berichtet. Weiterlesen

Heute geht es in die Sterneküche; genauer gesagt geht es um Sous Vide Garen. Dazu habe ich den Wancle Sous Vide Garer ausgiebig getestet. Meine Eindrücke und den Hauch von Sterneküche für zu Hause möchte ich mit Euch teilen.

Beginnen wir mit dem Vokabular: Sous Vide bedeutet soviel wie „unter Vakuum“ und verrät den ersten wichtigen Schritt von dieser Technik. Zunächst wird das Gargut mittels Vakuumiergerät in spezieller (ja, die gibt es BPA-frei) Folie verschweißt. Die zweite Komponente ist Wasser. Der Sous Vide Garer hat die Aufgabe, das Wasser auf die vorgegebene Temperatur zu erhitzen, dies möglichst genau und konstant.

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Wer Rezepte aus den verschiedenen Kochbuchseiten oder aus Oma´s bereits niedergeschriebenen Überlieferungen digital vereinen möchte, dem lege ich die App Paprika ans Herz. Über die für iOS, Mac, Android und für Windows verfügbare App, habe ich hier im Blog bereits ausführlich berichtet. Per integriertem Browser kann man Rezepte von Webseiten wie Chefkoch.de oder der Vorwerk Rezeptwelt abspeichern und die App erkennt auch die einzelnen Bereiche, wie Zutaten, Arbeitsabläufe usw.


Sie hat aber leider einen kleinen Nachteil, wenn es um die einfache Erfassung von Rezepten geht, die klassisch bereits in gedruckter Form vorliegen, so wie es in den meisten Haushalten der Fall seien dürfte. Hier müssen Rezepte umständlich entweder manuell erfasst werden, oder vorher in irgendeiner weise gescannt und mit OCR Copy und Paste tauglich gemacht werden. Dieses vorhandene „Problem“ löst Daniel Mauch mit seiner iOS App Recepino. Hier macht man einfach ein Foto vom Rezept und die sehr gut funktionierende Texterkennung erledigt dann den Rest.

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Man macht also einfach ein Foto von einem vorliegenden Rezept und lässt dann die Texterkennung rüberlaufen. Danach kann man entweder das Foto noch auf das eigentliche Bild vom Gericht zuschneiden, oder auch weitere Fotos hinzufügen. Weiterlesen

Rezepte zum Kochen gibt es ja ohne Ende und man findet sie an jeder nur erdenklichen Stelle. In Zeitschriften, Kochbüchern, Omas Überlieferungen oder natürlich auf diversen Webseiten, wie der großen bekannten Plattform Chefkoch.de. Die Herausforderung liegt also nicht beim finden, sondern beim verwalten von Rezepten und hier hilft die App Paprika weiter. Sie läuft unter iOS, Mac, Windows und Android und ermöglicht einen Systemübergreifenden Sync der Rezepte.

Wenn man in einem der digitalen Einkaufsläden nach Apps zum verwalten von Rezepten mit den Stichwörtern „Rezept“ oder „Kochbuch“ sucht, findet man leider sehr viel Schrott. Entweder die optische Umsetzung der APP ist bereits eine Zumutung, oder die Rezepte können nur lokal in dieser verwaltet werden. Die Freiheit Rezepte auf jedem Gerät zu betrachten und auch dort zu bearbeiten, sowie Einkaufslisten und ganze Menüpläne zu erstellen, bietet nach meinen Recherchen nur Paprika an.

Das anlegen von Rezepten geht einfach und diese lassen sich dann auch bequem kategorisieren, bewerten und den eigenen Favoriten hinzufügen. Wer Rezepte von andern Webseiten wie etwa chefkoch.de importieren möchte, bedient sich des internen Browser-Grabbers oder Lesezeichens. Weiterlesen