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Lange hat es gedauert, doch nun ist „Olaf“ bei uns eingezogen. Schon seit geraumer Zeit nervt mich meine Frau, dass sie einen Staubsauber Roboter haben möchte. Aber natürlich nicht irgendeinen, sondern das Premium Model den Vorwerk Kobolt VR200.

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Nachdem die nette und sehr geduldige Vorwerk Tante gefühlte 10 mal bei uns war, um uns dieses Teil zu präsentieren wurde „Olaf“ , von unseren Kindern so getauft, in unsere Familie aufgenommen. Nach nunmehr zwei wöchiger Familienzugehörigkeit muss ich sagen, das dieser Roboter seine Arbeit sehr zuverlässig verrichtet. Weiterlesen

Da leider mein alter Philips SensoTouch 3D seinen Geist aufgegeben hat, habe ich mich schon längere Zeit nach einem neuen Gerät umgeschaut. Der defekt äußerte sich durch einen zunehmend schwächer werdenden Akku, zuletzt hielt dieser keine 2 Minuten mehr durch. Der Rasierer war daher nicht mehr zu gebrauchen.

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Gute 5 Jahre hat mich das Gerät beinahe täglich (ausgenommen an manchen Tagen im Urlaub ;-) ) begleitet. 5 Jahre sind für solch ein Gerät eigentlich nicht wirklich viel, für den verbauten Akku allerdings schon. Wenn ich an die Standzeiten mancher Handy-Akkus denke, dann geht das in Ordnung.

Zu meiner Überlegung: Mit den drei rotierenden Scherköpfen von Philips bin ich eigentlich sehr zufrieden. Die Rasur ist angenehm und für eine elektrische Rasur sehr gründlich. Daher habe ich meine Idee zum Wechsel hin, zu einem Folien-Rasierer wie bei Braun zu finden, schnell wieder verworfen. Weiterlesen

Vor ein paar Wochen habe ich mir einen neuen Monitor zugelegt. Schon länger habe ich mit etwas neuem geliebäugelt, aber er sollte nicht nur von der Bildfläche her größer sein, sondern auch deutlich mehr Pixel haben und das war lange Zeit einfach zu teuer. Jetzt ist es der HP Envy 34c (K1U85AA) Curved Monitor mit 34 Zoll (86,36 cm) geworden und er schafft 4k mit einer Auflösung von 3440 x 1440 Pixel, bei 8ms Reaktionszeit.

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Auf dem Schreibtisch sollte man aber etwas an Platz vorhalten, weil der HP Envy 34c ist mit fast einem Meter Breite (95,1 Zentimeter) nicht gerade klein. Optisch macht er mit seinem 21:9 Display aber so einiges her und auch die Darstellung von Farben und des Schwarzwertes, sind durchweg sehr gut. Hier habe ich ohne Messgerät Kalibrierung vom Monitor vorgenommen und bin von der Darstellung insgesamt schon sehr begeistert.

Durch den breiten Standfuß aus Aluminium steht der HP Envy 34c sehr stabil, aber er lässt sich nicht in der Höhe verstellen, sondern lediglich nach vorn oder hinten neigen (-5 bis +25°) lässt. Für mich hat er aber so schon eine nahezu perfekte Höhe und wer möchte, kann ihn auch mit einem beiliegenden Adapter an die Wand bzw. an einer VESA Halterung befestigen. Weiterlesen

Meine Freundin sucht seit längerer Zeit nach einem Smoothie Maker. Viele Discounter hatten Geräte im Angebot, doch was kann man von einem Gerät für ca. 20€ erwarten? Die Maschinen haben Motoren mit ca. 100 Watt verbaut. Viele schaffen es erst gar nicht, die Schale eines Apfels vernünftig zu pürieren. Daher habe ich Ihr von diesem Kauf abgeraten. Da der Ball jetzt aber bei mir lag, habe ich mich nach einer guten Alternative umgesehen. Diese durfte ruhig etwas mehr kosten, sollte dafür aber auch besser funktionieren.

WMF Mixer Smoothie Kult X Übersicht

Ich bin dann gleich mit auf den Zug aufgesprungen und habe auf die Anforderungsliste geschrieben, dass das Gerät auch Eis chrushen soll. So kann man damit dann auch direkt Frozen Daiquiris zaubern. Eins stand also sofort fest, der Motor muss mehr als 100Watt haben. Warum aber dann keinen Standmixer? Zum einen finde ich die Geräte viel zu groß und viele lassen sich einfach nicht gut sauber machen. Es bleiben immer Rückstände im unteren Teil des Behälters übrig. Auch wollen wie eher kleine Portionen pürieren, sodass ein großer Mixer dafür nicht besonders gut geeignet. ist. Der 2. Vorteil bei einem Smoothie Maker ist, dass der Mixbehälter zugleich als Transportgefäß verwendet werden kann. Weiterlesen

Neuster Technik (für mache Spielerei) bin ich ja bekanntlich immer sehr aufgeschlossen gegenüber. Im Auto setze ich aber lieber auf einfaches und bewährtes bzw. auf weniger ist mehr. In meinem Campingbus musste das Doppel DIN Radio getauscht werden und seit jeher setze ich auf die Kombination Radio für Audiodingsdabums und ein kleines Tablet für die Navigation mit meinem Favoriten Navigon Europe. Die Multimedia-Navi Kombinationen für den Festeinbau sind nicht nur total überteuert, sondern auch selten Zukunftsorientiert. Karten Updates kosten meistens eine ganze Stange Geld und mal eben die Navisoftware wegen einem tollen neuen Feature wechseln, ist nicht machbar. Ein Tablet kann nach der Navigation, dann auch noch für anderes verwendet werden und somit bekommt man deutlich mehr, für viel weniger Geld.

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Meine Anforderungen waren und sind nicht besonders groß und reduzieren sich auf das wesentliche, was im Auto (meistens ja während der Fahrt) halt gemacht werden kann.

  1. Radio und Musik per USB und per Bluetooth konsumieren. Auf DAB+ habe ich auch verzichtet, weil die Versorgung vor allem im Ausland kaum vorhanden ist.
  2. USB Anschluss auf der Rückseite (per Kabel nach vorne gelegt) damit hier nicht ein USB Stick aus dem Radio herausragt, auch wenn es heute schon sehr kleine Sticks gibt.
  3. Ansteuerung der Rückfahrkamera und das Bild soll/muss beim einlegen vom Rückwärtsgang automatisch angezeigt werden.
  4. Einfache Bedienung mit großen und somit treffsicheren Buttons. Gerne auch für die Grundfunktionen wie Lautstärke regeln, Mute usw. richtige Hardwarebuttons.
  5. Freisprechfunktion (optional) sollte vorhanden sein und ein externes Mikrofon bieten, welches man besser im Fahrzeug positionieren kann. Ansonsten würde ich auch sehr gut mit Bluetooth Headset leben können.

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Letztes Wochenende hatte ich die Möglichkeit einen Lotus-Grill in der Praxis zu testen. Ich habe schon von mehreren Leuten von diesem Grill gehört, doch konnte mir bisher kein eigenes Bild von diesem Grill machen. Das Prinzip ist dabei recht simpel aber auch effektiv. Der Grill besteht aus einer „Schüssel“, die in der Mitte mit einen Ventilator ausgestattet ist. Dieser Ventilator wird mit einer Batterie betrieben und kann über einen Regler am Gehäuse in der Geschwindigkeit eingestellt werden.

Lotus-Grill

Über dem Lüfter befindet sich ein Drahtkorb der mit Holzkohle gefüllt wird. Zum anzünden der Holzkohle wird etwas Brennpaste auf die Unterseite des Korbes gegeben und der Korb wird über der Brennpaste positioniert. Danach wird der Lüfter eingeschaltet und die Kohle wird in sehr kurzer Zeit komplett zum Glühen gebracht.

Es dauert dabei keine 2 Minuten, bis der Grill auf Temperatur ist und das Grillgut aufgelegt werden kann. Der Lüfter kann dann je nach Bedarf komplett ausgeschaltet werden. Wer sein Fleisch schärfer anbraten will und etwas mehr Hitze haben will kann den Lüfter dazu nutzen, die Temperatur etwas zu erhöhen. In der Bedienungsanleitung steht allerdings, dass der Lüfter im normalen Betrieb ausgeschaltet werden soll, da sonst die Temperaturen, die auf den Drahtkorb einwirken zu hoch sein können. Weiterlesen

Nachdem ich mit ausreichender Beleuchtung rund ums eigene Haus, schon für ein gutes Maß an Prävention gesorgt habe und jeder Winkel vom Außenbereich von HiKam A7 IP Kameras erfasst wird, komme ich jetzt zum Finale der Serie Haussicherheit, mit dem Einbau einer passenden und sogar preiswerten Alarmanlage.

Eine Alarmanlage muss für mich nicht nur zuverlässig, sondern auch kinderleicht zu bedienen sein. Dieses ist in meinem Haushalt auch wörtlich zu nehmen, weil meine kleinen Töchter verständlicherweise Technik gegenüber nicht abgeneigt sind, aber komplexe Systeme natürlich noch nicht bedienen können. Aber auch andere autorisierte Personen, sollen ohne großen und komplizierten Aufwand, die Anlage vor dem Betreten deaktivieren und beim Verlassen des Hauses aktivieren können. Zu guter letzt soll der ganze Spaß auch kein Vermögen kosten und hier kommt nun Chuango bzw. VisorTech, die Hausmarke von Pearl ins Spiel. Beide vertreiben bereits seit ein paar Jahren das selbe GSM/SMS RFID Alarm System, welches ich euch hier vorstellen möchte.

Alarmsystem G5 - 6

Im Vorfeld sei noch gesagt, dass ich schon einige Systeme getestet habe, welche aber aus verschiedenen Gründen, nicht einmal einen kleinen Artikel wert waren. Es fällt für mich persönlich auch der gesamte Bereich SmartHome als Alarmsystem raus. Zum einen liegt dieses an der teilweise einfach noch nicht ausgereiften Software und alle Systeme erfordern einen Internetzugang und eine funktionierende und dauerhaft zur Verfügung stehende Server Infrastruktur des Anbieters bzw. Herstellers. Die Information über einen Alarm soll natürlich zuverlässig erfolgen und wenn dieses über Push, E-Mail oder ein SMS Gateway eines Anbieters läuft, bin ich auf Gedeih und Verderb auf den angewiesen. Macht der Anbieter dicht, oder stellt zumindest die Sparte ein, guckt man sehr doof aus der Röhre und das System ist in vielen Fällen dann sogar wertlos.

Daher ist SMS oder ein Anruf über eine eigene SIM Karte in der Anlage, die mit Abstand zuverlässigste und auch Zukunftsorientierteste Lösung. Das ganze ist auch sehr kostenneutral, weil die meisten Prepaid Anbieter haben sogenannte Community-Flats im Angebot. Ich habe als Beispiel selbst eine Vodafone SIM im Smartphone und in der Alarmanlage sitzt eine CallYa Karte ohne Grundgebühr und Laufzeit und die ist „nur“ mit der Community-Option für 2,99€ im Monat ausgestattet und die bietet eine Minuten- und SMS-Flat ins gesamte deutsche Vodafone-Mobilfunknetz. Solche Optionen gibt es aber bei fast jedem Netzanbieter und rund 3 Euronen im Monat, ist mir eine zuverlässige Haussicherheit natürlich locker wert.


Ich wollte auch ein System verwenden, welches schon länger auf dem Markt ist und somit hoffentlich die ganzen Kinderkrankheiten bereits ausgemerzt sind. Es gibt auch Modelle, welche GSM und Festnetz kombinieren und ein Display haben, aber das war mir nicht wichtig und der Anschluss zum Festnetz wäre auch zu weit vom Montageort entfernt. Nachdem ich jetzt meine Beweggründe kurz erläutert habe, wollen wir und mal der eigentlichen Anlage widmen. Diese ist in Deutschland direkt vom Hersteller Chuango unter der Bezeichnung CHU CG-G5 oder Alarm G5 und als Ableger von VisorTech unter der Bezeichnung MD-4800 Pro erhältlich. Beide Systeme und deren Komponenten sind untereinander voll kompatibel. Wer hier wie ich etwas Geld sparen möchte, kann dann bei zusätzlichen Komponenten wie etwa den Tür- & Fenstersensoren, auf VisorTech zurückgreifen, weil diese dort etwas günstiger zu bekommen sind. Weiterlesen

Heute will ich Euch gerne das Stimmungslicht Avea Flare von Elgato vorstellen. Ich habe das Gerät zu Testzwecken zugeschickt bekommen und war anfänglich etwas skeptisch, was ich denn mit dem komischen Ei anfangen kann. Daher lag es auch zuerst einige Tage sträflich in seinem Karton. Doch als sich letzte Woche Besuch bei uns angekündigt hatte, dachte ich mir, dass ich das Stimmungslicht doch einfach mal direkt im „Feldversuch“ testen kann.

Elgato Avea Flare

Das Avea Flare Ei ist ca. 20 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 13 cm. Das Gerät kann entweder über den integrierten Akku oder über die mitgelieferte Ladestation betrieben werden. Die Bedienung ist recht simple und bedarf keiner großen Einweisung. An der Unterseite befinden sich 2 Knöpfe, über die das Gerät eingeschaltet und die Lichtstimmung manuell ohne Smartphone gewechselt werden kann. Doch um das Gerät vernünftig bedienen zu können, sollte man ein Smartphone mit der Elagto Avea-App verwenden. Weiterlesen