Unterputz-Radios stellen für jeden, der auf große Staubfänger in der Küche, im Schlafzimmer und im Bad verzichten kann eine super Alternative für den täglichen Radio-Genuss dar. Erst kürzlich habe ich euch das Gira Unterputz-Radio RDS vorgestellt und will in diesem Artikel drei weitere UP-Radios vorstellen und auf die Unterschiede eingehen.

  1. Berker Radio Touch 28808989 (Link)
  2. Jung Stereo-Radio (Link)
  3. Busch Jaeger UP-DigitalRadio (Link)

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Auf meinem Nachttisch ist wie bei den meisten nicht wirklich so viel Platz, aber Tablet und Smartphone liegen dort auch Abends zum laden. Um das Platzproblem in den Griff zu bekommen, habe ich mir die Dual-Port Ladestation von EasyAcc zugelegt.

Die Station hat zwei gummierte Ablagen mit jeweils einer Tiefe von 12,9mm und einer Breite von 85mm. Somit sollten alle gängigen Tablets und Smartphone selbst mit einer Schutzhülle darin einen sicheren Platz finden können.

Auf der Rückseite findet man den Anschluss für das Stromkabel, welches die beiden USB Ports, die sich ebenfalls auf der Rückseite befinden, mit 4,8A(max) 24W(max) versorgt. Die Ports können automatisch erkennen was für ein Gerät angeschlossen ist und die schnellstmögliche Ladestärke aushandeln und sind mit fast jedem Gerät, welches mit 5V geladen werden kann kompatibel. iPad Air und iPad mini gleichzeitig aufladen, war überhaupt kein Problem.

Aber nicht nur auf den Nachttisch, sondern auch an vielen anderen Orten kann man so eine Ladestation gut gebrauchen. Dank der Neigung kann man etwa ein Tablet auch sehr gut in der Küche zum Lesen von Rezepten aufstellen und hat die Hände frei. Es gibt die Station auch in einer Version mit nur einer Standfunktion und 3.4A Leistung (Link).

Ich kann die Ladestation nur empfehlen und das mit einem oder zwei Ports. Hier bekommt man für kleines Geld ein nützliches Zubehör mit einer sehr gute Verarbeitung.

EasyAcc® 4.8A 24W Ladestation Handy Tablet Halterung mit 2-Port USB Anschlüsse und 2 Nuten-Schwarz
Preis: --
(Stand von: 2020/10/30 4:41 am - Details
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Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
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Einen guten und genauen Fitness-Tracker mit mehr oder weniger sinnvollen Smartwatch-Features zu finden ist gar nicht so einfach. Anfang diesen Jahres wagte Garmin mit der vívoactive diesen Schritt und nach einigen dringend notwendigen Firmwareupdates kann ich jetzt hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

Viele Monate hatte mich die schicke Asus VivoWatch am Handgelenk begleitet (Test) und diese wurde jetzt endgültig durch die Garmin vívoactive (Link) abgelöst und was mich überzeugt hat, dass erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Überzeugen konnte mich besonders bei der vívoactive die große Ausstattung und die Verarbeitung, sowie der Tragekomfort. Sie trägt mit ihren 43,8 mm x 38,5 mm x 8 mm auch nicht zu dick auf und bringt lediglich 38 Gramm auf meine Küchenwaage.


Die Bedienung ist einfach

Diese erfolgt über das farbige und beleuchtete LCD-Touchscreen, mit einer Auflösung von 205 x 148 Pixel per Wischgesten oder über eine der zwei Tasten. Vom nennen wir in mal Startbildschirm aus, erreicht man per Wischen die sogenannten Widgets. Hier sind Benachrichtigungen, Kalender, Music-Player und Wetter sind bereits vorinstalliert. Weiterlesen

Den Einstig in den Bereich Fitness-Tracker, habe ich Anfang 2014 mit dem Garmin vívofit gemacht und bin mit diesem immer noch sehr zufrieden. Auch wenn ich heute andere Tracker oder eher Smartwatches trage, ist das Garmin vívofit immer noch eine Empfehlung wert und zu einem recht geringen Preis von 69,00€ (Link) zu haben.

Das Garmin vivofit zählt jeden deiner Schritte und überträgt diese per Bluetooth 4.0 an die Connect App. Aus den Daten werden verbrauchte Kalorien und Distanzen berechnet und Grafisch nett aufbereitet und automatisch angepasste Ziele (Auto-goal) erstellt. Weiterlesen

Der neue Apple TV wird in zwei unterschiedlichen Version verfügbar sein. Laut dem Apple Entwicklerhandbuch dürfen die kleinen Programme aber nicht größer als 200 MB sein. Die Frage bleibt nun offen, wie viel nachgeladen werden muss.

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Vom PC her weiß man, dass grafisch aufwändige Spiele nicht selten mehrere hundert MB Speicher benötigen. Was kann erwartet werden? Vom iPad weiß man, dass es bereits einige Spiele gibt, die auf sehr gute Grafik setzen. Spiele wie SimCity nahmen schon knapp 120 MB in Anspruch. Daher werden aufwändige Jump and Run Spiele etwas mehr benötigen.

Daher stellt sich ebenfalls die Frage, ob man zur 32 GB oder 64 GB Version greifen soll. Interessant wird auch sein, ob Amazon Prime und auch Plex Einzug halten werden.

Ich werde versuchen dies in den nächsten Tagen etwas für euch aufzubereiten und berichte drüber.

Die 80er und 90er sind zurück! Und zwar auf dem iPhone. Ich habe vor einiger Zeit alte VHS Kassetten von meinen Elter bekommen, hier fand ich alte Schulaufführungen und unterschiedliche Familienfeiern. Alleine schon ein Abspielgerät für die alten Bänder zu bekommen war nicht gerade einfach. Aber irgendwie finde ich die typische Qualität der Aufnahmen sehr kultig. Neue Videos wirken immer so steril, daher habe ich nach einer App gesucht, die nicht Bilder, sondern Videos mit einem Filter versehen kann. Dabei bin ich über die VHS Camcorder App für iPhone und iPad gestolpert.

Wer auf Retro steht wird die App lieben! Viel Spaß damit!

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Auf der September Keynote von Apple wurde neben den neuen iPhone und iPad Modellen auch der neue Apple TV vorgestellt. Dieser ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich im Funktionsumfang gewachsen und bietet interessante Neuerungen, die auch eine weitere Zielgruppe ansprechen sollen.Apple-TVNeu ist die App-Funktion. So können Entwickler zukünftig Programme schreiben, die ein Zusammenspiel zwischen mobilen Geräten (iPhone, iPad, iPod) und dem Fernseher fungieren. Hier spielt das Gaming eine große Rolle, es sollen Spiele kommen, die man am TV zusammen erleben kann. Das iPhone dient dann als Controller. Auch andere Anwendungen können vom kleinen Display schnell auf den großen Fernseher gelenkt werden.  Weiterlesen

Das ich sehr gerne Fotos mit dem iPhone mache und von den Ergebnissen auch sehr überzeugt bin, darüber habe ich hier im Blog bereits mehrmals berichtet.

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Die beste App um Fotos zu machen ist Camera+, über dich ich auch schon berichtet habe. Diese ist jetzt auch als kostenlose Version für das iPhone erschienen, in der man jetzt eine große Anzahl Funktionen nachkaufen kann

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