In den ersten Teilen wurde die Hardware beschafft, zusammengebaut und das Betriebssystem installiert. Jetzt sind es nur noch ein paar Schritte, bis zum fertigen Plex-Server auf dem Raspberry Pi 2. Da auch wir das Rad nicht neu erfinden wollen, werden wir in vielen Punkten auf die super Anleitungen im Blog von Jan Karres verweisen. Damit Ihr die folgenden Befehle einfach per Copy & Paste anwenden könnt, empfiehlt sich eine Remote Verbindung zum Raspberry per SSH.
Es gibt bereits recht viele Streaming Clients auf dem Markt und jetzt ist wieder einer dazugekommen. Der Google Nexus Player ist jetzt auch in Deutschland verfügbar und hier findet ihr alle Clients im direkten Vergleich.
| Apple TV | Chromecast | Fire TV | Fire TV Stick | Nexus Player | |
| Prozessor | Single-core | Single-core | Quad-core | Dual-Core | Quad-core |
| Prozessor | Apple A5 | Marvel | 1,7 GHz Qualcomm | 1,7 GHz Qualcomm | Quad-core 1,8 GHz Atom |
| RAM | 512 MB | 512 MB | 2GB | 1GB | 1GB |
| Speicher | 8GB | 2GB | 8GB | 8GB | 8GB |
| OS | iOS | Chrome OS | Fire OS 3.0 | Fire OS 3.0 | Android 5.0 |
| Video Out | 1080p | 1080p | 1080p | 1080p | 1080p |
| HDMI | JA | JA | JA HDMI1.4b | JA HDMI1.4b | JA HDMI1.4b |
| Dolby Digital | JA | JA | JA | JA | JA |
| Optical Out | JA | NEIN | JA | Nein | JA |
| WLAN | 802.11 a/b/g/n | 802.11 b/g/n | 802.11 a/b/g/n (MIMO) | 802.11 a/b/g/n (MIMO) | 802.11ac (MIMO) |
| Ethernet | 10/100 | NEIN | 10/100 | NEIN | 10/100 |
| Bluetooth | JA | JA | JA | JA | JA |
| Fernbedienung | JA | NEIN | JA | JA | JA |
| Spiele | JA | Nein | JA | JA | JA |
| Controller | NEIN | NEIN | JA | JA | JA |
| AppStore | NEIN | JA | JA | JA | JA |
| Preis | 72.00€ | 35.00€ | 99.00€ | 39.00€ | 98.00€ |
In meinem Beitrag „WinSIM mit günstigen LTE-Smartphone-Tarifen“ habe ich euch bereits drei attraktive Smartphone-Tarife vorgestellt. Bei den dort vorgestellten Tarifen handelt es sich um sogenannte SIM-only Tarife. Also Mobilfunkverträge ohne Handy/Smartphone. Wer aber ein neues Endgerät benötigt, der sollte ebenfalls die Angebote der Mobilfunk-Discounter und Mobilfunk-Provider vergleichen.
Beispiel: Wir interessieren uns für den vorgestellten Allnet-Flat-Tarif LTE 3000 von WinSIM und möchten dazu ein Samsung Galaxy S6 mit 32GB Speicher. Der vergleichbare Tarif beim Provider O2 selbst nennt sich O2 Blue All-in L. Beide Tarife haben eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Sie beinhalten eine Flatrate zum Telefonieren in alle deutschen Netze, eine SMS Flatrate und 3 GB Datenvolumen, welches mit bis zu 50 MBit/s im LTE-Netz von O2 genutzt werden kann.
Vor wenigen Tagen bin ich in diesem Artikel sehr detailliert auf die Unterschiede von SD-Karten und deren Spezifikationen eingegangen. Durch mein Hobby als Fotograf ist es mir wichtig meine Bilder sicher zu speichern, daher versuche ich entweder die Bilder von einem Tag am Abend zu sicher, dies mache ich mit meiner mobilen NAS (Artikel) oder ich verwendet mehrere SD-Karten.
Dadurch kann der Verlust von Bildmaterial eingegrenzt werden. Die meisten Kameras in der einstiegs- und semiprofessionellen Klasse nehmen normale SD-Karten auf. Diese sind zwar durch ihre Größe gut zu handhaben, aber die Aufbewahrung gestaltet sich zumindest bei mir meist etwas chaotisch, entweder fliegen die Karten loser in der Tasche umher oder ich wende den klassischen Trick an: Die Aufbewahrung zwischen der Abdeckung des DSLR-Bodies und einem Bodendeckel vom montierten Objektiv. Diese beiden Kappen schließen zusammen ideal und bieten Raum für mehrere SD-Karten.
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Heute möchte ich Euch meine neuste Errungenschaft, die portable mini NAS QG-103N (Link) von QNAP, vorstellen. Bei dem kleinen Gerät handelt es sich um eine portable NAS mit 32GB SSD-Speicher, die neben SD-Karten auch angeschlossenen USB-Speicher verarbeiten kann. Außerdem kann das QGenie als Netzwerk-Accesspoint genutzt werden. Dieser kann Wireless und kabelgebunden betrieben werden. Auf den ersten Blick erinnert das kleine weiße Gerät etwas an die erste Serie der Apple iPod Geräte. Es liegt gut in der Hand und ist trotz der üppigen Ausstattung erstaunlich leicht (122 Gramm). Die Anwendungen sind u.a.:
Im zweiten Teil der Serie, haben wir die Hardware beschafft und zusammengebaut. Nun müssen wir das Betriebssystem auf dem kleinen Raspberry installieren und es gibt verschiedenste Ableger wie Pidora, OpenElec, OSMC oder Kali Linux, aber wir halten uns mal an das „Original“ Raspbian.
Wer auf der Suche nach einem günstigen Smartphone-Tarif ist und mit dem Netz von o2 bzw. jetzt zusätzlich E-Plus zufrieden ist, der sollte gelegentlich einen Blick auf die Angebote der Mobilfunk-Discounter werfen. Ich selbst mache mir regelmäßig die Mühe, die Konditionen meines Mobilfunkvertrags zu überprüfen. Ziemlich genau drei Jahre war ich nun mit der Leistung meines Pakets aus 50 Minuten und 50 SMS in alle Netze, sowie 500 MB Datenvolumen beim Anbieter DeutschlandSIM sehr zufrieden. In letzter Zeit war das Datenvolumen für meine Zwecke nicht ausreichend und schon vor Ablauf eines Monats aufgebraucht. Als Wenigtelefonierer haben mich die Allnet-Flat Angebote aber auch nicht wirklich angesprochen. Sehr interessant hingegen sind die momentanen Aktionstarife des Discouters WinSIM. Weiterlesen
Im ersten Teil der Serie, haben wir euch über die Mehrwerte einer Media Center Lösung mit Plex und dem Raspberry Pi 2 als günstigen Server informiert und im zweiten Teil, geht es jetzt um den Zusammenbau der Hardware.
Das neuste Model vom kleinen Mini-PC, hat jetzt mehr Leistung und setzt auf den Vierkerner Broadcom BCM2836 mit 900 MHz und 1 GB LPDDR2-SDRAM und das sorgt für ein rückenfreies abspielen. Auf den ersten Blick sieht das Setup natürlich etwas seltsam und evtl. kompliziert aus und daher trauen sich viele die Umsetzung nicht direkt zu, aber keine Angst! es ist einfacher als gedacht.
In der folgenden Schritt für Schritt Anleitung, werden wir die Hardware zusammenstellen und für die Installation vorbereiten. Im nächsten Teilen dieser Artikelserie wird das eigentliche Betriebssystem installiert und danach folgt die Installation der Media Center Software Plex und dessen Konfiguration. Weiterlesen


