Vor wenigen Tagen bin ich in diesem Artikel sehr detailliert auf die Unterschiede von SD-Karten und deren Spezifikationen eingegangen. Durch mein Hobby als Fotograf ist es mir wichtig meine Bilder sicher zu speichern, daher versuche ich entweder die Bilder von einem Tag am Abend zu sicher, dies mache ich mit meiner mobilen NAS (Artikel) oder ich verwendet mehrere SD-Karten.

Dadurch kann der Verlust von Bildmaterial eingegrenzt werden. Die meisten Kameras in der einstiegs- und semiprofessionellen Klasse nehmen normale SD-Karten auf. Diese sind zwar durch ihre Größe gut zu handhaben, aber die Aufbewahrung gestaltet sich zumindest bei mir meist etwas chaotisch, entweder fliegen die Karten loser in der Tasche umher oder ich wende den klassischen Trick an: Die Aufbewahrung zwischen der Abdeckung des DSLR-Bodies und einem Bodendeckel vom montierten Objektiv. Diese beiden Kappen schließen zusammen ideal und bieten Raum für mehrere SD-Karten.SD-Karten Trick Weiterlesen

QGenie1Heute möchte ich Euch meine neuste Errungenschaft, die portable mini NAS QG-103N (Link) von QNAP, vorstellen. Bei dem kleinen Gerät handelt es sich um eine portable NAS mit 32GB SSD-Speicher, die neben SD-Karten auch angeschlossenen USB-Speicher verarbeiten kann. Außerdem kann das QGenie als Netzwerk-Accesspoint genutzt werden. Dieser kann Wireless und kabelgebunden betrieben werden. Auf den ersten Blick erinnert das kleine weiße Gerät etwas an die erste Serie der Apple iPod Geräte. Es liegt gut in der Hand und ist trotz der üppigen Ausstattung erstaunlich leicht (122 Gramm). Die Anwendungen sind u.a.:

  • Powerbank (mit 3000mAh zum laden von externen Geräten)
  • Telefonbuchsicherung (iPhone und Android)
  • Mobiles NAS
  • Private Cloud
  • WLAN-Zugangspunkt für IP-Freigabe
  • Kfz-Mediencenter (Musik, Videos usw..)
  • Sicherung von SD-Karten

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Im zweiten Teil der Serie, haben wir die Hardware beschafft und zusammengebaut. Nun müssen wir das Betriebssystem auf dem kleinen Raspberry installieren und es gibt verschiedenste Ableger wie Pidora, OpenElec, OSMC oder Kali Linux, aber wir halten uns mal an das „Original“ Raspbian.

Raspberry_Pi2_Setup Weiterlesen

logo-winsimWer auf der Suche nach einem günstigen Smartphone-Tarif ist und mit dem Netz von o2 bzw. jetzt zusätzlich E-Plus zufrieden ist, der sollte gelegentlich einen Blick auf die Angebote der Mobilfunk-Discounter werfen. Ich selbst mache mir regelmäßig die Mühe, die Konditionen meines Mobilfunkvertrags zu überprüfen. Ziemlich genau drei Jahre war ich nun mit der Leistung meines Pakets aus 50 Minuten und 50 SMS in alle Netze, sowie 500 MB Datenvolumen beim Anbieter DeutschlandSIM sehr zufrieden. In letzter Zeit war das Datenvolumen für meine Zwecke nicht ausreichend und schon vor Ablauf eines Monats aufgebraucht. Als Wenigtelefonierer haben mich die Allnet-Flat Angebote aber auch nicht wirklich angesprochen. Sehr interessant hingegen sind die momentanen Aktionstarife des Discouters WinSIM. Weiterlesen

Im ersten Teil der Serie, haben wir euch über die Mehrwerte einer Media Center Lösung mit Plex und dem Raspberry Pi 2 als günstigen Server informiert und im zweiten Teil, geht es jetzt um den Zusammenbau der Hardware.

Raspberry_Pi2_Setup

Das neuste Model vom kleinen Mini-PC, hat jetzt mehr Leistung und setzt auf den Vierkerner Broadcom BCM2836 mit 900 MHz und 1 GB LPDDR2-SDRAM und das sorgt für ein rückenfreies abspielen. Auf den ersten Blick sieht das Setup natürlich etwas seltsam und evtl. kompliziert aus und daher trauen sich viele die Umsetzung nicht direkt zu, aber keine Angst! es ist einfacher als gedacht.


In der folgenden Schritt für Schritt Anleitung, werden wir die Hardware zusammenstellen und für die Installation vorbereiten. Im nächsten Teilen dieser Artikelserie wird das eigentliche Betriebssystem installiert und danach folgt die Installation der Media Center Software Plex und dessen Konfiguration. Weiterlesen

Mit den Kameras vom iPhone 5 und iPhone 6 lassen sich mittlerweile sehr ansehnliche Fotos und Videos erstellen. Durch die Implementierung der Zeitlupen-Funktion lassen sich beeindruckende Effekte von bewegten Objekten erzielen, die Details erfassen, die bei einer normalen Geschwindigkeit nie zutage gekommen wären. 
Das Gegenteil der Zeitlupe ist das sogenannte Timelapse. Hier wird ein Zeitraffer eingesetzt um z.B. einen Sonnenaufgang, das öffnen einer Blume in den frühen Morgenstunden oder aber schöne Impressionen einer Stadt festzuhalten.Die Sonne wandert, während der Straßenverkehr im Vordergrund die Stadt pulsieren lässt, Leute wirken wie wuselige Ameisen, die, die Straßen der Stadt bevölkern. Die Farbe des Himmels verändert sich in kurzer Zeit und beleuchtete Werbeschilder verdrängen zunehmend das Sonnenlicht, alle Impressionen in nur wenigen Minuten zusammengefasst, das ist Timelapse.
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Als iOS Benutzer kann man mit der kostenlosen App Be My Eyes ganz einfach Gutes tun und Menschen mit einer Sehbehinderung per Videochat im Alltag helfen. Nach einer Installation der App registriert man sich kurz als Sehbehinderter, oder als Sehender und gibt an, welche Sprachen man spricht und schon kann es losgehen.

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In ein „paar“ Wochen hängt die Apple Watch an so manchem Armgelenk und die Entwickler wollen mit dabei sein und aktualisieren daher gerade fleißig ihre Apps.

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