sandisk16gbFür viele ist der Markt mittlerweile undurchdringbar geworden. Da mittlerweile fast jedes mobile Gerät mit SD-Karten arbeitet, die Abkürzungen und Geschwindigkeitsangaben sich ständig ändern und keiner so recht weiß, welche die geeignete Karte ist, habe ich mir die Mühe gemacht und alle Informationen die von Belang für euch sind zusammengefasst.

Was bedeutet Class 10 und was sagt eine „80x Schneller“ Angabe über die Lese-/Schreibgeschwindigkeit aus? Was bedeuten Abkürzungen wie SDHC oder SDXC? Welche Speicherkarte ist die richtige für meine Kompaktkamera? Welche sollte ich für meine digitale SLR benutzen, wenn ich damit auch Videos in 1080p aufzeichnen möchte? Um hier Licht ins Dunkle zu bringen, fasse ich die wichtigsten Informationen zusammen. Am Ende des Artikels findet Ihr klare Empfehlungen, welche Karte für welche Anwendung geeignet ist!  Weiterlesen

Wer Microsoft Server in einer Virtuellen Umgebung einsetzt und sich über die „richtige“ Lizenzierung informieren möchte, der sollte sich die von Microsoft veröffentlichte PowerPoint Präsentation (Download) zu Gemüte führen.

Mein Thema der letzten beiden Beiträge war die Installation und der Betrieb eines Plex-Server, ich habe die Installation auf einem PC/Notebook sowie den Betrieb auf einer NAS vorgestellt. Damit die Medien nun auch ihren Weg auf den Bildschirm finden, benötigen wir einen Plex-Client. Wir ihr sicher schon mitbekommen habt, bin ich ein großer Fan des kleinen Raspberry Pi. Dieser ist vor kurzen in der neuen Version mit Quad-Core CPU auf den Markt gekommen (Link). Durch den günstigen Preis und die einfache Handhabung eignet sich dieses kleine Gerät auch ideal für den Betrieb eines Plex-Clients zum Anschluss an einem TV.

Bezeichnung Amazon ELV-Shop ELV-Bausatz
4 GB SD-Karte Link Link nicht verfügbar
Raspberry Pi 2 Link Link nicht verfügbar
Raspberry Pi3 Link Link nicht verfügbar

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eBook-Reader verschiedenster Hersteller gibt es ja wie Sand am Meer, aber die meisten mögen weder Sand noch Meer. Staub, Dreck und vor allem Flüssigkeit sind die Erzfeinde von Elektronik und somit muss man meistens im Urlaub sehr gut auf seinen Reader aufpassen. Dem PocketBook Aqua (Amazon-Link) macht das alles recht wenig aus, denn er ist nach der Industrienorm IP57 staub- und wassergeschützt und ist somit der perfekte Begleiter.

PocketBook_Aqua1

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elgatoHeute hatte ich die Möglichkeit den Elagto Smart Key zu testen, der ca. 4 cm große Empfänger stellt über Bluetooth eine Verbindung zum Smartphone her. Durch das low energie Profil von Bluetooth 4.0 soll die CR2032 Batterie eine Lebensdauer von ca. 1/2 Jahr vorweisen. Das Gerät ist mit einer Taste, einem kleinen Pieper und einer LED ausgestattet. Das Gerät ist spritzwassergeschützt und liegt gut in der Hand, das zusätzliche Gewicht macht sich am Schlüsselbund nicht bemerkbar. Um die Smart Key zu nutzen, wird die App „Elgato Smart Key“ aus dem App Store benötigt. Die Einsatzmöglichkeiten des kleinen Gerätes sind sehr vielseitig.

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Über die Möglichkeit auf einem iOS Gerät unnötige Daten mit PhoneClean zu löschen und somit wieder freien Speicherplatz zu gewinnen, hatte ich hier im Blog bereits mehrmals berichtet. Nun kommt aus dem Hause iMobi auch für den Mac eine Reinigungssoftware Namens MacClean und die ist sogar kostenlos erhältlich.

Die Software ist natürlich vor allem für Mac´s mit kleineren Festplatten interessant und nach einem ersten Scan des Systems, erhält man eine Auflistung der zu löschenden Dateien. Weiterlesen

Erst gestern ist das Acronis Gewinnspiel passend zu World Backup Day ausgelaufen und wer hierbei kein Glück gehabt hat, für den jagen wir noch 5 weitere Lizenzen von Acronis True Image 2015 Unlimited im Wert von jeweils 99,95 UVP zu Ostern raus.

Acronis

Acronis True Image Unlimited bietet euch unbegrenzten Speicherplatz in der Acronis Cloud für eure Backups. Weiterhin ist die Universal Restore Funktion enthalten, mit der ihr eurer System einfach auf einem anderen PC wiederherstellen könnt und das unabhängig von Marke und Modell. Einen ausführlichen Testbericht zu Acronis findet Ihr natürlich hier im Blog.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 05.04.2015 und der Zufallsgenerator entscheidet über die Gewinner, welche dann von mir per E-Mail den Lizenzschlüssel erhalten werden. Vielen Dank an Acronis für die Unterstützung!

Update: Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.

Vor wenigen Tagen habe ich Euch vorgestellt, wie Ihr einen Plex Server für Euer Heimkino installieren und betreiben könnt. Den zugehörigen Artikel findet Ihr hier. Die Anleitung zeigt Euch, wie einfach die Installation auf einem Notebook oder PC abläuft. Ich bin auch auf die Nachteile eines Plex-Servers eingegangen und habe versprochen, eine Alternative vorzustellen. Um dem genüge zu tragen, berichte ich hier über die schon erwähnte Synology NAS (Link).

Synology1Durch die Probleme der Verfügbarkeit des Servers war ich wie schon erwähnt auf der Suche nach einer Alternative zu meinem Notebook. Einen separaten Rechner für Plex anzuschaffen war sehr schnell aus dem Rennen, da hier die Beschaffungs- und Betriebskosten unverhältnismäßig hoch ausfallen würden.

Die meisten NAS-Systeme wie das DS214+ (Link) sind primär für das Speichern großer Daten als für den Betrieb eines Plex-Servers ausgelegt. Hier fehlt es den meisten Systeme schlichtweg an Rechenleistung bzw. speziell CPU-Architekturen für die Berechnung von Videostreams. Es gibt aber auch Geräte, die genau für diesen Fall gebaut sind. Auf der Suche im Netz bin recht schnell bei der Synology DS214play (Link) fündig geworden. Diese NAS unterscheidet sich in so weit von anderen NAS-Systemen, dass hier ein Hardwareencoder verbaut ist. Dieser Encoder sorgt dafür, dass Medien auch auf Plex-Client wiedergeben werden können, die das aktuelle Format, welches vorliegt nicht unterstützen. Um eins vorweg zunehmen, werde ich in einem nächsten Artikel die unterschiedlichen Plex-Clients detailliert vorstellen. Aber nun zurück zur NAS. Weiterlesen