Sowohl die neue CCU3 als auch der neue ELV-Baustz (Charly) ist dafür vorgesehen, mit einem externen 5V ELV-Netzteil betrieben zu werden. Das Netzteil hat eine Hohlbuchse und wird direkt an das neue Funkmodul angeschlossen. Die microUSB Buchse für die übliche Spannungsversorgung wird bei der CCU3 durch eine Abdeckung versperrt. Beim Gehäuse für den Charly Bausatz ist die 5V Buchse ebenfalls durch eine Abdeckung versperrt. Ist das neue Netzteil zwingend erforderlich oder kann die Spannungsversorgung wie gewohnt über den microUSB vom Pi erfolgen?

Ein Grund für das externe Netzteil ist die Güte der Spannungsversorgung. Durch ein schlechtes 5V microUSB-Netzteil kann die Leistung des Funkmoduls negativ beeinflusst werden. Beim alten Modul lag daher ein kleiner Ferritkern bei, um den das Versorgungskabel gewickelt werden sollte. Auf dem neuen Funkmodul ist eine Stabilisierung und Filterung vom Netzteil vorgesehen. So soll eine „sauberere“ Versorgung erzielt werden. Der Raspberry Pi wird dann „Rückwärts“ über die GPIO Pins mit Strom versorgt. Doch ist dies zwingend erforderlich? Weiterlesen

Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer halben Weltumrundung sind nun auch alle Teile für den DIY-Sensor (zum ausführlichen Bericht) bei mir eingetroffen. Ich hatte in dem Artikel ja bereits angekündigt, dass ich Euch alle Teile zusammen bei mir im Shop anbieten werden. Nun könnt Ihr diese Teile im Shop bestellen, damit Ihr nicht selber alle Einzelteile bei den vier unterschiedlichen Anbietern kaufen müsst.

Zudem könnt Ihr das Gehäuse optional auswählen und einen fertig programmierten Arduino Baustein. Damit haben auch alle Bastler unter Euch die Chance, das Gerät aufzubauen, die etwas Respekt vor der Programmierung haben. Weiterlesen

Vor wenigen Woche hat ELV / eQ-3 das neue Funkmodul für den Raspberry Pi vorgestellt. In 2 Wochen werden die ersten Module von ELV verschickt. Was sich ändert im direkten Vergleich zum alten Funkmodul habe ich Euch hier kurz zusammengefasst.

Als kurze Einleitung für diejenigen unter Euch, die gerade in die Welt von Homematic eingestiegen sind, erkläre ich kurz, wofür das Funkmodul überhaupt verwendet werden kann. Die noch aktuelle Zentrale von Homematic (CCU2) ist doch nun schon etwas in die Tage gekommen und die Geschwindigkeit ist nicht mehr zeitgemäß. Durch die Freigabe der Software, seitens eQ-3, die auf der CCU läuft, sind unterschiedliche Entwickler auf diesen Zug aufgesprungen und haben Möglichkeiten geschaffen, das Betriebssystem der CCU2 auf eine schnellere Hardware wie z.B. den Raspberry Pi zu bringen. Weiterlesen

Meine neuste Errungenschaft ist ein QL-1100 Labelprinter von Brother. Heute will ich Euch zeigen, wie Ihr den Drucker, der normalerweise nur über einen USB-Anschluss verfügt auch Netzwerkfähig und mit AirPrint ausstatten könnt. Diese Anleitung bezieht sich zwar auf den Brother QL-1100, es können aber auch alle anderen Drucker, die über keine direkte Netzwerkschnittstelle verfügen so Netzwerk- und AirPrint-fähig gemacht werden.

Um das Gerät Netzwerkfähig zu machen, brauchen wir einen kleinen Printserver, der unsere USB-Schnittstelle netzwerkfähig macht. Für diese Aufgabe bietet sich mal wieder ein Raspberry Pi an. Es muss dabei auch nicht unbedingt ein 3B oder 3B+ verwendet werden. Der Printserver benötigt kaum Systemressourcen – daher kann auch ein Gerät der älteren Baureihe verwendet werden. Ich nutze hierfür z.B. einen Raspberry Pi2, der bei mir aktuell keine andere Aufgabe hat. Weiterlesen

Heute gibt es einen kleinen Gutschein über 6€ bei ELV. Der Gutschein läuft bis zum 29.07.2018 und bezieht sich auf das gesamte ELV Sortiment. Wenn Ihr für mindestens 59€ bestellt, könnt Ihr Euch einen Bonus in Höhe von 6€ auf den Warenkorb sichern.

Der Gutschein ist pro Kunde nur einmal gültig. 6€ sind zwar nicht die Welt, doch wer noch den ein oder anderen Aktor benötigt, kann im Idealfall 10% sparen. Der Gutscheincode lautet W52020 und wird direkt im Warenkorb hinterlegt. Viel Spaß damit ;-)

 

Vor ein paar Monaten habe ich Euch das kostenlose Backup-Tool von EaseUS in der Version 9 vorgestellt. Das Programm ist für die private Nutzung komplett kostenlos und es gibt nur wenige Einschränkungen gegenüber der Pro-Version. Seit ein paar Tagen ist die Software in der Version 11 erschienen und ich will Euch mit diesem kleinen Artikel nochmal daran erinnern, wie wichtig es ist, ein Backup seiner Daten anzufertigen! Ich habe es leider schon sehr häufig im eigenen Freundeskreis erlebt, dass nach einem Festplatten-Crash nicht nur Urlaubsbilder sondern auch wichtige Dokumente wie Diplom-Arbeiten entgültig verschwunden sind.

Ein weiterer Aspekt kommt bei mobilen Geräten wie z.B. dem Notebook hinzu. Hier besteht immer die Gefahr, dass das Gerät geklaut wird. Ich setze daher bei meinem Gerät auf ein Backup in der Cloud, doch das schützt nicht das komplette System sondern nur einzelne Dateien. Daher mache ich auch hier in regelmäßigen Abständen ein volles Backup vom System. Weiterlesen

Vor ein paar Tagen habe ich Euch das Projekt DIY-Bausatz für Homematic-Sensoren vorgestellt. Jérôme Pech betreibt das Projekt via GitHub und Alexander Reinert hat dafür eine passende Platine entwickelt um das Projekt auch sauber aufbauen zu können. Die selbstgebaute Platine wird, wie jeder andere Homematic-Sensor einfach an der Zentrale angelernt und wird dort als „normales“ Gerät verwaltet. Auch können die Messwerte für Programme und Funktionen genutzt werden.

 

Zum Shop – Die Platine findet Ihr in der Kategorie Zubehör / Bausätze

Die Platine ist für weitere Projekte ausgelegt, die in der Zukunft folgen werden. Alle Teile, die für den Zusammenbau benötigt werden, könnt Ihr über die Links im Artikel bestellen. Der Versand der Platine kann entweder per Deutsche Post oder DHL erfolgen. Viel Spaß beim basteln ;-)


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Im Sommer zu warm, im Winter zu frostig: Herrscht draußen klirrende Kälte oder eine Hitzewelle, ist dies schnell in der Wohnung spürbar. Wer in einer Mietwohnung lebt, kann sich in der Regel nicht aussuchen, mit welcher Technik das Haus beheizt wird oder wie es um die Wärmedämmung bestellt ist. Trotzdem lassen sich Innenräume mit einigen Tricks sowohl bei Kälte als auch bei Hitze angenehm temperieren.

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